MFen 1.318-1.327

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Udo Erdelhoff 2002-04-21 18:28:49 +00:00
parent b6925fa918
commit 16b5640dc3
Notes: svn2git 2020-12-20 02:59:44 +00:00
svn path=/head/; revision=95219

View File

@ -1,8 +1,8 @@
<articleinfo>
<!--
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.18 2002/04/12 17:58:38 ue Exp $
basiert auf: 1.317
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.27 2002/04/21 17:43:21 ue Exp $
basiert auf: 1.327
-->
<articleinfo>
<title>&os;/&arch; &release.current; Release Notes</title>
<corpauthor>The FreeBSD Project</corpauthor>
@ -309,7 +309,8 @@
<para arch="i386">Der neue Treiber &man.spic.4; unterst&uuml;tzt
den Zugriff auf das <literal>jog dial</literal>, das in einigen
Sony Laptops verwendet wird.</para>
Sony Laptops verwendet wird. &man.moused.8; unterst&uuml;tzt
dieses Ger&auml;t jetzt ebenfalls. &merged;</para>
<para>&man.syscons.4; unterst&uuml;tzt jetzt das Einf&uuml;gen vom
Clipboard via Tastatur, die Funktion liegt
@ -324,9 +325,9 @@
(auf der Alpha) immer noch eine AT-Tastatur, wenn Sie keine
serielle Konsole verwenden. &merged;</para>
<para arch="i386">Der neue Treiber umodem unterst&uuml;tzt USB Modems,
zur Zeit werden das 3Com 5605 and Metricom Ricochet GS wireless
unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
<para arch="i386">Der neue Treiber &man.umodem.4; unterst&uuml;tzt
USB Modems, zur Zeit werden das 3Com 5605 and Metricom Ricochet
GS wireless unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
<para arch="i386">Der neue Treiber &man.uscanner.4; bietet
zusammen mit SANE grundlegende Unterst&uuml;tzung f&uuml;r USB
@ -336,17 +337,22 @@
die Modelle HP ScanJet 4100C, 5200C und 6300C erhalten.
&merged;</para>
<para>Der neue Treiber ucom unterst&uuml;tzt USB Modems, serielle
Schnittstellen und andere Programme, die sich wie ein TTY
verhalten sollen. Die beiden neuen Treiber uplcom und uvscom
bauen darauf auf und unterst&uuml;tzen den Prolific PL-2303 bzw.
den Slipper U VS-10U.</para>
<para>Der neue Treiber &man.ucom.4; unterst&uuml;tzt USB Modems,
serielle Schnittstellen und andere Programme, die sich wie ein
TTY verhalten sollen. Die beiden neuen Treiber &man.uplcom.4;
und &man.uvscom.4; bauen darauf auf und unterst&uuml;tzen den
Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U.</para>
<para>Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option
<literal>UCONSOLE</literal> nicht mehr verwendet werden;
dadurch wurden einige Sicherheitsl&uuml;cken
geschlossen.</para>
<para arch="i386">Mit UserConfig konnten ISA Ger&auml;te
aktiviert, deaktiviert und konfiguriert werden. Dieses Tool
wurde durch die Kernel Hints in
<filename>/boot/device.hints</filename> ersetzt.</para>
<para>Die Kernel-Option <literal>USER_LDT</literal> ist ab jetzt
standardm&auml;&szlig;ig aktiviert.</para>
@ -354,7 +360,7 @@
framebuffer.</para>
<para arch="i386">Der neue Treiber &man.viapm.4; unterst&uuml;tzt
die VIA SMBus Kontroller f&uuml;r Power Management.</para>
die VIA SMBus Kontroller f&uuml;r Power Management. &merged;</para>
<!-- Above this line, sort kernel changes by manpage/keyword-->
@ -757,6 +763,9 @@
Hardware-seitige Filtern von VLANs allerdings nicht.
&merged;</para>
<para>Der neue Treiber my unterst&uuml;tzt Fast Ethernet und
Gigabit Ethernet Karten der Firma Myson. &merged;</para>
<para>Der neue Treiber &man.nge.4; unterst&uuml;tzt PCI Gigabit
Ethernet Karten mit den National Semiconductor DP83820 and
DP83821 Gigabit Ethernet Chips&auml;tzen. Dazu geh&ouml;ren
@ -950,8 +959,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Wenn bei einem TCP Segment das ECN Bit gesetzt ist,
filtert &man.ipfw.4; jetzt richtig. &merged;</para>
<para>Die neue Netgraph Node &man.ng.eth.4; erlaubt es,
Ethernet-Pakete nach Ihren Ethertype zu sortieren.</para>
<para>Die neue Netgraph Node &man.ng.etf.4; erlaubt es,
Ethernet-Pakete nach Typ zu sortieren. &merged;</para>
<para>Die beiden neuen Netgraph Nodes &man.ng.gif.4; und
&man.ng.gif.demux.4; k&ouml;nnen f&uuml;r &man.gif.4;
@ -1090,8 +1099,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Die <quote>ephemeral port range</quote> f&uuml;r TCP und
UDP liegt jetzt bei 49152&ndash;65535 (der alte Standardwert
war 1024&ndash;5000). Dadurch erh&ouml;ht sich die Anzahl der
gleichzeitig m&ouml;glichen ausgehen
Verbindungen/Datenstr&ouml;me.</para>
gleichzeitig m&ouml;glichen ausgehenden
Verbindungen. &merged;</para>
</sect3>
<sect3>
@ -1382,6 +1391,12 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
diese jetzt beim Systemstart korrekt behandelt, die
Dateisysteme werden erst gemountet, nachdem das Netzwerk
komplett initialisiert wurde.</para>
<para>Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt f&uuml;r
lesenden Zugriff unterst&uuml;tzt. Dieses Format wird auf
Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen DVD-Videos
verwendet. Diese Medien k&ouml;nnen mit &man.mount.udf.8;
gemountet werden.</para>
</sect3>
<sect3>
@ -1887,6 +1902,23 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
beseitigen k&ouml;nnen, finden Sie in <ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:18.zlib.asc">FreeBSD-SA-02:18</ulink>.
&merged;</para>
<para>Durch Fehler in den TCP SYN Cache (<quote>syncache</quote>)
und SYN Cookie (<quote>syncookie</quote>) Routinen war es
m&ouml;glich, da&szlig; normale TCP/IP Datenpakete das System
abst&uuml;rzen lie&szlig;en. Die Routinen wurden mittlerweile
beseitigt; Informationen, wie Sie die Problem umgehen bzw.
beseitigen k&ouml;nnen, finden Sie in <ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:20.syncache.asc">FreeBSD-SA-02:20</ulink>.
&merged;</para>
<para>In den Routinen zur Behandlung der Routing-Tabelle wurde ein
Speicherleck gestopft, durch das ein Angreifer den gesamten
Speicher eines System verbrauchen konnte. Informationen, wie
Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen k&ouml;nnen, finden Sie
in <ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:21.tcpip.asc">FreeBSD-SA-02:21</ulink>.
&merged;</para>
</sect2>
<sect2 id="userland">
@ -2276,6 +2308,16 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.inetd.8; kann jetzt UNIX-domain sockets verwalten.
&merged;</para>
<para>Beim Start des Systems wird &man.inetd.8; nicht mehr
standardm&auml;&szlig;ig von &man.rc.8; gestartet, allerdings
bietet &man.sysinstall.8; bei der Installation die
M&ouml;glichkeit, dies zu &auml;ndern. Sie
k&ouml;nnen &man.inetd.8; ebenfalls aktivieren, wenn Sie die
folgende Zeile in die Datei <filename>/etc/rc.conf</filename>
eintragen:</para>
<programlisting>inetd_enable="YES"</programlisting>
<para>&man.install.1; wurde in vielen Punkten erweitert. Bei
Verwendung der neuen Optionen <option>-b</option> und
<option>-B</option> wird eine Sicherheitskopie der Zieldatei
@ -2326,6 +2368,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.keyinfo.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
Perl-Skript mehr. &merged;</para>
<para>Das Programm &man.kget.8; wurde entfernt. Es wurde nur
f&uuml;r UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es in
&os; &release.current; nicht mehr.</para>
<para>&man.killall.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
Perl-Skript mehr. Eine Konsequenz dieser &Auml;nderung ist,
da&szlig; f&uuml;r die Option <option>-m</option> die
@ -2400,7 +2446,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para><filename>libstand</filename> unterst&uuml;tzt jetzt
gro&szlig;e Kernel und Module, die &uuml;ber mehrere Medien
verteilt sind.</para>
verteilt sind. &merged;</para>
<para><filename>libfetch</filename> benutzt jetzt
standardm&auml;&szlig;ig einen anderen Portbereich f&uuml;r
@ -2527,6 +2573,19 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<command>newaliases</command>) hin, wenn diese erforderlich
sind. &merged;</para>
<para>Es gibt zwei neue Optionen f&uuml;r &man.mergemaster.8;.
Mit <option>-p</option> wird der
<quote>pre-<literal>buildworld</literal></quote> Modus f&uuml;r
die Dateien aktiviert, von denen bekannt ist, da&szlig; sie
Einflu&szlig; auf den Erfolg der Schritte
<literal>buildworld</literal> und
<literal>installworld</literal> haben. Nach einem erfolgreichen
Lauf von &man.mergemaster.8; kann <option>-C</option> genutzt
werden, um die Einstellungen in
<filename>/etc/rc.conf</filename> mit den Standardwerten in
<filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> zu vergleichen.
&merged;</para>
<para>Bei &man.moused.8; kann jetzt mit <option>-a</option> die
Beschleunigung der Mausbewegung eingestellt werden.
&merged;</para>
@ -3188,7 +3247,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&man.rc.conf.5; unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
<para>Der <application>ISC DHCP</application> Client wurde auf
Version 3.0.1RC8 aktualisiert.</para>
Version 3.0.1RC8 aktualisiert. &merged;</para>
<para><application>Kerberos IV</application> wurde auf Version
1.0.5 aktualisiert. &merged;</para>
@ -3231,7 +3290,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
wurden auf Version 4.1.0 aktualisiert. &merged;</para>
<para><application>OpenPAM</application>
(<quote>Centaury</quote> Release) wird jetzt statt
(<quote>Cineraria</quote> Release) wird jetzt statt
<application>Linux-PAM</application> verwendet.</para>
<para>Die Programmsammlung <application>OPIE</application>
@ -3249,11 +3308,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<application>smbfs</application> Benutzerprogramme wurde
importiert. &merged;</para>
<para>Die <application>NetBSD</application>-Version von
&man.sort.1; (mit Stand vom 22. M&auml;rz 2002) wird jetzt als
Sortierprogramm genutzt und ersetzt damit <application>GNU
sort</application>.</para>
<para><application>tcpdump</application>
wurde auf Version
3.6.3 aktualisiert. &merged;</para>
@ -3575,6 +3629,31 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Datei einf&uuml;gen:</para>
<programlisting>define(`confDEF_USER_ID', `daemon')</programlisting>
<para>Seit dem Import von <application>sendmail</application>
8.12.2 startet &man.rc.8; mehrere
<application>sendmail</application> Daemonen (einige von
Ihnen sind f&uuml;r den Versand von Mails zust&auml;ndig),
auch wenn die Variable <varname>sendmail_enable</varname>
auf <literal>NO</literal> gesetzt wurde. Um
<application>sendmail</application> komplett zu
deaktivieren, mu&szlig; <varname>sendmail_enable</varname>
auf <literal>NONE</literal>. Auf Systemen, auf denen ein
anderer MTA benutzt wird, kann alternativ auch der Wert der
Variablen <varname>mta_start_script</varname> ge&auml;ndert
werden. Weitere Informationen finden Sie in der Manualpage
&man.rc.sendmail.8;. &merged;</para>
<para>Beim Start des System wird
<application>sendmail</application> nicht mehr
standardm&auml;&szlig;ig von &man.rc.8; gestartet, um
ankommende SMTP Verbindungen anzunehmen. Diese Einstellung
kann von &man.sysinstall.8; je nach gew&auml;hltem
Sicherheitsprofil &uuml;berschrieben werden. Alternativ
k&ouml;nnen Sie auch die folgenden Zeile in die Datei
<filename>/etc/rc.conf</filename> eintragen:</para>
<programlisting>sendmail_enable="YES"</programlisting>
</sect4>
</sect3>