More catchup MFbeds:

hardware/alpha/proc-alpha.sgml:		MFen 1.40 -> 1.41
hardware/common/dev.sgml:		MFen 1.87 -> 1.91
installation/common/install.sgml:	translation fixes
readme/article.sgml:			translation fixes
relnotes/common/new.sgml:		MFen 1.340 -> 1.355
This commit is contained in:
Udo Erdelhoff 2002-05-26 19:41:51 +00:00
parent ef302ca94e
commit 8a8b2acc47
Notes: svn2git 2020-12-20 02:59:44 +00:00
svn path=/head/; revision=97320
5 changed files with 284 additions and 103 deletions

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@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml,v 1.11 2002/04/15 05:04:50 ue Exp $
basiert auf: 1.40
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml,v 1.13 2002/05/26 13:40:01 ue Exp $
basiert auf: 1.41
-->
<sect1>
@ -1764,7 +1764,7 @@ cpu EV4</programlisting>
ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls
auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM des PC164SX
davon nicht booten. Es gibt Berichte, da&szlig; die PC164SX
problemlos von Karten mit Symbios825, Symbios875 und
problemlos von Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und
Symbios876 booten kann. Es gibt ebenfalls Erfolgsmeldungen
f&uuml;r Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM
V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren
@ -1777,6 +1777,20 @@ cpu EV4</programlisting>
Modellreihe sind in Punkto Kompatibilit&auml;t der
SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.</para>
<para>Die 164SX unterst&uuml;tzt maximal 1 GByte RAM. Es gibt
Berichte, da&szlig; eine Best&uuml;ckung mit vier normalen
256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. Zur Zeit ist
nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt werden
k&ouml;nnen.</para>
<para>Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, was
zu SRM Fehlern und Kernel Panics f&uuml;hren kann. Dies
scheint davon abzuh&auml;ngen, ob die SRM Konsole den Chip
unterst&uuml;tzt und korrekt initialisieren kann. Das
eingebaute IDE Interface der 164SX ist sehr langsam, durch die
Verwendung einer Karte von Promise kann man die
Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erh&ouml;hen.</para>
<para>Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu
vergessen. Um ohne den Verlust von Einstellungen auszukommen,
soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM 4.x downgraden
@ -2719,7 +2733,7 @@ cpu EV5</programlisting>
installiert werden, beachten Sie die Markierungen neben den
Steckpl&auml;tzen. Die Breite des Speichers bei der Monet
ist doppelt so gro&szlig; wie bei der Webbrick. Die DIMMs
sind auf der selben Karte wie die CPU untergebracht. Bitte
sind auf derselben Karte wie die CPU untergebracht. Bitte
beachten Sie, da&szlig; ECC RAM verwendet wird, Sie
ben&ouml;tigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64
Bit PC DIMMs).</para>

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@ -28,8 +28,8 @@
this file to fix "missed" conversions are likely to break the
build.
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.14 2002/05/09 11:31:12 ue Exp $
basiert auf: 1.87
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.17 2002/05/20 11:29:54 ue Exp $
basiert auf: 1.91
-->
<sect1>
@ -119,7 +119,7 @@
</listitem>
<listitem>
<para>SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735</para>
<para>SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750</para>
</listitem>
<listitem>
@ -1608,7 +1608,7 @@
(&man.cue.4; Treiber)
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Belkin F5U011, Belkin F5U111</para>
<para>Belkin F5U011, F5U111</para>
</listitem>
<listitem>
@ -2295,6 +2295,11 @@
<para>Avaya Wireless PC Card</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model
WL-379F</para>
</listitem>
<listitem>
<para>BreezeNET PC-DS.11</para>
</listitem>

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@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml,v 1.5 2002/04/06 22:21:14 ue Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml,v 1.6 2002/05/12 11:47:57 mheinen Exp $
basiert auf: 1.14
install.sgml
@ -253,7 +253,7 @@ from {alpha,i386}/INSTALL.TXT.
<para arch="alpha">Die einfachste Variante ist die Installation
von CD. Wenn Sie die &os; Installations-CD und ein
unterst&uuml;tztes CDROM haben, k&ouml;nnen Sie &os; einfach
von der CD starten. Legen Sie CD ins Laufwerk ein und geben Sie
von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie
den folgenden Befehl ein, um die Installation zu beginnen (den
Namen des CDROM Laufwerks m&uuml;ssen Sie eventuell
anpassen):</para>

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@ -1,7 +1,7 @@
<!--
The FreeBSD German Documentation Project
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.7 2002/04/01 12:31:55 ue Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.8 2002/05/26 17:27:52 mheinen Exp $
basiert auf: 1.17
-->
@ -46,9 +46,9 @@
</articleinfo>
<abstract>
<para>Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu &os;
&release.current;. Es enthält einige Hinweise, wie Sie &os;
beziehen können; wie Kontakt zum &os; Project aufnehmen
<para>Dieses Dokument enth&auml;lt eine kurze Einf&uuml;hrung zu &os;
&release.current;. Es enth&auml;lt einige Hinweise, wie Sie &os;
beziehen k&ouml;nnen; wie Kontakt zum &os; Project aufnehmen
k&ouml;nnen, sowie Verweise auf zus&auml;tzliche
Informationsquellen.</para>
</abstract>

View File

@ -1,6 +1,6 @@
<!--
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.38 2002/05/09 12:06:03 ue Exp $
basiert auf: 1.340
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.53 2002/05/26 18:43:04 ue Exp $
basiert auf: 1.355
-->
<articleinfo>
<title>&os;/&arch; &release.current; Release Notes</title>
@ -218,7 +218,7 @@
<para>Die Angabe des Wertes <literal>0</literal> f&uuml;r die
Kernel-Variable <varname>maxusers</varname> f&uuml;hrt jetzt
dazu, da&szlig; ein angemessener Wert beim Start des Systems
dazu, da&szlig; ein angemessener Wert beim Start des Systems
errechnet wird. Dieser liegt je nach verf&uuml;gbaren Speicher
zwischen 32 und 384. Dieser Wert wird ab jetzt
standardm&auml;&szlig;ig im <filename>GENERIC</filename> Kernel
@ -379,6 +379,13 @@
Erzeugung des Memory Dumps in diesem Fall fr&uuml;her bis zu
einer Stunde dauern konnte. &merged;</para>
<para>Die Infrastruktur f&uuml;r Crash Dumps des Kernels wurde
&uuml;berarbeitet, um neue Plattformen unterst&uuml;tzen zu
k&ouml;nnen; gleichzeitig wurde ein genereller
Fr&uuml;hjahrsputz durchgef&uuml;hrt. Dadurch hat sich das
Format der Crash Dumps ge&auml;ndert; es ist nicht mehr von der
Byte Order der Maschine abh&auml;ngig.</para>
<para>Extrem gro&szlig;e Swap-Partitionen (&gt;67 GB) f&uuml;hren
nicht mehr zum Absturz des Systems.</para>
@ -809,7 +816,7 @@
SBNI12 Karten, die ISA und PCI Punkt-zu-Punkt
Kommunikationsverbindungen zur Verf&uuml;gung stellen. Der
Port <filename role="package">sysutils/sbniconfig</filename>
aus der &os; Ports Collection kann benutzt werden, um diese
aus der &os; Ports Collection kann benutzt werden, um diese
Karten zu konfigurieren. &merged;</para>
<para>Der neue Treiber &man.sis.4; unterst&uuml;tzt PCI
@ -1011,6 +1018,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
k&ouml;nnen Pakete &uuml;ber mehrere Links verteilt und wieder
zusammengef&uuml;gt werden. &merged;</para>
<para>Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein
bidirektionaler Datenflu&szlig; in zwei unidirektionale
Datenfl&uuml;sse aufgespalten werden.</para>
<para>Die neue Sysctl-Variable
<varname>net.inet.ip.check_interface</varname> sorgt
daf&uuml;r, da&szlig; bei ankommenden Paketen die IP-Adresse
@ -1142,7 +1153,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
behandelt vom Controller ausgehende SCSI-Befehl korrekt,
unterst&uuml;tzt das Entfernen/Hinzuf&uuml;gen von Platten,
Crashdumps, und die f&uuml;r die Management-Software
notwendigen &man.ioctl.2; Kommandos. Der Treiber wurde von
notwendigen &man.ioctl.2; Kommandos. Der Treiber wurde von
Adaptec zertifiziert und abgesegnet. &merged;</para>
<para>Der Treiber &man.ahc.4; wurde in vielen Punkten
@ -1201,9 +1212,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Routinen, die bei Systemen VIA 82C686B Southbridge chip
Datenverst&uuml;mmelungen vermieden sollen. &merged;</para>
<!-- The following note needs to be made more specific or eliminated. -->
<para>Der CAM error recovery code wurde aktualisiert.</para>
<para>Der Treiber &man.cd.4; unterst&uuml;tzt jetzt
Schreibzugriffe. Damit ist es m&ouml;glich, DVD-RAM, PD und
&auml;hnliche Laufwerke, die als CDROM erkannt werden, zu
@ -1283,10 +1291,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para arch="i386">Der neue Treiber &man.twe.4; unterst&uuml;tzt
das 3ware ATA RAID. &merged;</para>
<!-- The following note needs to be made more specific or eliminated. -->
<para>Im Volume Manager &man.vinum.4; wurden diverse Fehler
behoben und diverse Erweiterung eingef&uuml;hrt.</para>
<para>Die zu nur noch aus Gr&uuml;nden der Kompatibilit&auml;t
vorhandenen &man.wd.4; Ger&auml;te wurden aus dem Treiber
&man.ata.4; entfernt. &merged;</para>
@ -1326,9 +1330,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
zur Zerst&ouml;rung des Superblocks f&uuml;hren konnte, wurde
beseitigt. &merged;</para>
<para>Details zum neuen Inode Filesystem (IFS) finden Sie in
<filename>/usr/src/sys/ufs/ifs/README</filename>.</para>
<para>Das ISO-9660 Dateisystem unterst&uuml;tzt jetzt
nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. Einige
h&auml;ufig ben&ouml;tigte Varianten sind im Port <filename
@ -1446,7 +1447,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Ger&auml;te Ihre Interrupts wahlweise &uuml;ber den PCI oder
ISA generieren. Der Treiber &man.pcic.4; unterst&uuml;tzt
jetzt beide Varianten (vorher wurde nur ISA unterst&uuml;tzt).
&merged; In vielen F&auml;llen wird die Konfiguration von
&merged; In vielen F&auml;llen wird die Konfiguration von
PCMCIA Ger&auml;ten einfacher und flexibler. Au&szlig;erdem
werden jetzt diverse Chips&auml;tze f&uuml;r Cardbus Bridge
PCI Karten (z.B. die von den Orinoco PCI Netzwerkkarten
@ -1507,7 +1508,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
aktualisiert. In der neuen Versionen werden zus&auml;tzliche
Tuner-Typen unterst&uuml;tzt, das KLD-Modul und die
Speicherverwaltung wurden verbessert. Probleme bei der
Zusammenarbeit mit &man.devfs.5; (speziell beim Laden und
Zusammenarbeit mit &man.devfs.5; (speziell beim Laden und
Entfernen des KLDs) wurden beseitigt. Die neuen Hauppauge
WinTV Karten aus der Reihe 44xxx (ohne Audio Mux) werden jetzt
unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
@ -1697,7 +1698,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>In der Bibliothek &man.ncurses.3; bestand die Gefahr eines
Buffer Overflows, durch den ein Angreifer in der Lage gewesen
w&auml;re, beliebige Programme aus &man.systat.1; heraus
w&auml;re, beliebige Programme aus &man.systat.1; heraus
ausf&uuml;hren zu lassen, dieser Fehler wurde behoben. (siehe
FreeBSD-SA-00:68). &merged;</para>
@ -1951,7 +1952,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Durch Fehler in den TCP SYN Cache (<quote>syncache</quote>)
und SYN Cookie (<quote>syncookie</quote>) Routinen war es
m&ouml;glich, da&szlig; normale TCP/IP Datenpakete das System
m&ouml;glich, da&szlig; normale TCP/IP Datenpakete das System
abst&uuml;rzen lie&szlig;en. Die Routinen wurden mittlerweile
beseitigt; Informationen, wie Sie die Problem umgehen bzw.
beseitigen k&ouml;nnen, finden Sie in <ulink
@ -1979,6 +1980,28 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:23.stdio.asc">FreeBSD-SA-02:23</ulink>.
&merged;</para>
<para>Bei der Benutzung von &man.k5su.8; konnte es zu unerwarteten
Seiteneffekten kommen, da ein Benutzer nicht in der Gruppe
<groupname>wheel</groupname> eingetragen sein mu&szlig;, um mit
diesem Programm zum Super-User zu werden (so wie das bei
&man.su.1; der Fall ist). Um Probleme zu vermeiden, wird
&man.k5su.8; standardm&auml;&szlig;ig nicht mehr SUID root
installiert und damit wirkungslos gemacht. Weitere
Informationen finden Sie in <ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:24.k5su.asc">FreeBSD-SA-02:24</ulink>.
&merged;</para>
<para>In &man.bzip2.1; wurden mehrere Fehler entdeckt, durch die
es m&ouml;glich war, da&szlig; Dateien ohne Warnung
&uuml;berschrieben werden konnten; au&szlig;erdem war es
m&ouml;glich, da&szlig; lokale Benutzer Zugriff auf f&uuml;r sie
eigentlich nicht zug&auml;ngliche Dateien erhielten. Diese
Fehler wurden durch den Import einer neuen Version von
<application>bzip2</application> behoben. Weitere Informationen
finden Sie in <ulink
url="ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/advisories/FreeBSD-SA-02:25.bzip2.asc">FreeBSD-SA-02:25</ulink>.
&merged;</para>
<para>Ein Fehler in der Implementation des TCP SYN Cache
(<quote>syncache</quote>) erlaubte es einem Angreifer, einen
Denial-of-Service Angriff durchzuf&uuml;hren, wenn
@ -1991,7 +2014,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Wenn der erste Parameter von &man.ancontrol.8; und
&man.wicontrol.8; nicht mit <literal>-</literal> einem beginnt,
wird er als Namen eines Interfaces behandelt.</para>
wird er als Namen eines Interfaces behandelt. &merged;</para>
<para>&man.apmd.8; kann jetzt den Ladezustand der Batterien
&uuml;berwachen und Programme start, sobald der Ladezustand oder
@ -2008,6 +2031,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<literal>[fddi]</literal> bzw.
<literal>[atm]</literal>.</para>
<para>Mit dem neuen Programm &man.asa.1; k&ouml;nnen FORTRAN
Steuerzeichen interpretiert werden.</para>
<para>&man.at.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Optionen
<option>-r</option> zum Entfernen von Auftr&auml;gen und
<option>-t</option> f&uuml;r Zeitangaben im
@ -2017,10 +2043,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
diversen Einstellungen des Treibers &man.ata.4; genutzt werden.
&merged;</para>
<para arch="sparc64">Auf der &arch; Plattform ist &man.awk.1;
refers to <application>BWK awk</application> die vom System
genutzte &man.awk.1;-Variante. Auf allen anderen Plattformen
ist es weiterhin <application>GNU awk</application>.</para>
<para>Die vom System genutzte &man.awk.1;-Variante ist jetzt auf
allen Plattformen <application>BWK awk</application>.
<application>GNU awk</application> ist nur noch als &man.gawk.1;
verf&uuml;gbar.</para>
<para arch="i386">Mit &man.boot98cfg.8; setzt jetzt ein Programm
zur Installation und Konfiguration eines PC-98 Boot Managers zur
@ -2055,6 +2081,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.cat.1; kann jetzt von UNIX-domain Sockets lesen.
&merged;</para>
<para>&man.catman.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script
mehr.</para>
<para>In &man.cdcontrol.1; kann mit dem neuen Befehl
<literal>cdid</literal>die Seriennummer der CD berechnet werden,
dazu wird der Algorithmus der CDDB Datenbank benutzt.
@ -2069,6 +2098,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<literal>prev</literal> einen oder mehrere Tracks vor bzw.
zur&uuml;ck zu springen. &merged;</para>
<para>Bei ATAPI CD-ROMs kann &man.cdcontrol.1; jetzt die maximal
genutzte Geschwindigkeit mit dem Kommando
<literal>speed</literal> einstellen. &merged;</para>
<para>&man.chflags.1; wurde von <filename>/usr/bin</filename> nach
<filename>/bin</filename> verschoben.</para>
@ -2100,7 +2133,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&merged;</para>
<para>Die Distribution <filename>compat3x</filename> wurde
aktualisiert und enth&auml;lt jetzt die von &os; 3.5.1-RELEASE
aktualisiert und enth&auml;lt jetzt die von &os; 3.5.1-RELEASE
verwendeten Bibliotheken. &merged;</para>
<para>Die neue Distribution <filename>compat4x</filename> bietet
@ -2131,9 +2164,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
k&ouml;nnen Sie beliebige Programme als Daemon-Proze&szlig; laufen
lassen.</para>
<para>Mit dem neuen Programm devinfo k&ouml;nnen Sie die auf dem
System vorhandenen Ger&auml;te und die von ihnen genutzten
Ressourcen in einer Baumdarstellung ausgeben lassen.</para>
<para>Mit dem neuen Programm &man.devinfo.8; k&ouml;nnen Sie die
auf dem System vorhandenen Ger&auml;te und die von ihnen
genutzten Ressourcen in einer Baumdarstellung ausgeben
lassen.</para>
<para>Die Ausgabe von &man.df.1; kann jetzt mit
<option>-l</option> auf die lokalen Dateisystemen
@ -2160,10 +2194,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
jetzt vererbt und schlie&szlig;t einen ganzen Verzeichnisbaum
aus. &merged;</para>
<para>Der Option <option>-T</option> von &man.dump.8; verbraucht
<para>Der Option <option>-T</option> von &man.dump.8; verbraucht
keinen zus&auml;tzlichen Parameter mehr. &merged;</para>
<para>Mit der neuen Option <option>-D</option> &man.dump.8; kann
<para>Mit der neuen Option <option>-D</option> &man.dump.8; kann
der Pfad f&uuml;r <filename>/etc/dumpdates</filename>
ge&auml;ndert werden. &merged;</para>
@ -2208,7 +2242,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
das Package <filename role="package">devel/libtool</filename>.
F&uuml;r diese Programme kann die Umgebungsvariable
<envar>EXPR_COMPAT</envar> gesetzt werden, dadurch verh&auml;lt
sich &man.expr.1; wieder wie die &auml;lteren
sich &man.expr.1; wieder wie die &auml;lteren
Versionen.</para>
<para>In &man.fbtab.5; k&ouml;nnen die Zielger&auml;te jetzt auch
@ -2268,6 +2302,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<option>-b</option> und <option>-s</option> zum Umbruch an
Byte- bzw. Wortgrenzen.</para>
<para>Bei &man.fsdb.8; kann mit dem neuen Befehl
<literal>blocks</literal> die Liste der f&uuml;r eine bestimmte
Inode allozierten Bl&ouml;cke angezeigt werden.
&merged;</para>
<para>Bei &man.fsck.8; wurde ein &uuml;bergeordnetes Programm
importiert, dadurch wurde die n&ouml;tige Infrastruktur
geschaffen, um &man.fsck.8; auf verschiedene Arten von
@ -2321,7 +2360,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<option>-r</option> f&uuml;r den Modus <quote>Nur lesen</quote>;
mit <option>-E</option> kann <literal>EPSV</literal>
abgeschaltet werden. Zus&auml;tzlich wurde daf&uuml;r gesorgt,
da&szlig; &man.ftpd.8; weniger Informationen preisgibt und es
da&szlig; &man.ftpd.8; weniger Informationen preisgibt und es
ist jetzt die m&ouml;glich, die benutzten Ports bei der
Compilierung festzulegen. &merged;</para>
@ -2358,7 +2397,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
vollst&auml;ndig von &man.id.1; &uuml;bernommen.
&merged;</para>
<para>Die Scripte &man.ibcs2.8;, &man.linux.8;, &man.osf1.8; und
<para>Die Scripte &man.ibcs2.8;, &man.linux.8;, &man.osf1.8; und
&man.svr4.8; dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module f&uuml;r
die Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System des
Kernels l&auml;dt die entsprechenden Module automatisch , sobald
@ -2453,6 +2492,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Funktionen wurden von &man.spppcontrol.8; &uuml;bernommen.
&merged;</para>
<para>&man.k5su.8; wird standardm&auml;&szlig;ig nicht mehr SUID
<username>root</username> installiert. Wenn Sie dieses Feature
ben&ouml;tigen, m&uuml;ssen Sie die Dateiberechtigungen f&uuml;r
&man.k5su.8; manuell &auml;ndern oder vor dem Update via
Sourcecode die Zeile <literal>ENABLE_SUID_K5SU=yes</literal> in
<filename>/etc/make.conf</filename> eintragen. &merged;</para>
<para>Mit dem neuen Programm &man.kenv.1; kann das Environment des
Kernels angezeigt werden. &merged;</para>
@ -2470,13 +2516,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Perl-Skript mehr. Eine Konsequenz dieser &Auml;nderung ist,
da&szlig; f&uuml;r die Option <option>-m</option> die
regul&auml;ren Ausdr&uuml;cke jetzt der Syntax von &man.regex.3;
und nicht mehr der von &man.perl.1; entsprechen m&uuml;ssen.
und nicht mehr der von Perl entsprechen m&uuml;ssen.
&merged;</para>
<para>Normale Benutzer k&ouml;nnen mit &man.killall.1; jetzt auch
die von Ihnen gestarteten Prozesse mit SUID root beenden, wie es
schon bei der Perl Version m&ouml;glich war. &merged;</para>
<para>Das Programm &man.killall.1; versucht nicht mehr,
Zombie-Prozesse zu beenden, so lange die Option
<option>-z</option> nicht angegeben wird.</para>
@ -2493,7 +2535,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
bestimmten Zeitpunkt eingeloggt war. &merged;</para>
<para>Bei Verwendung der neuen Option <option>-y</option> gibt
&man.last.1; die Anfangszeit der Sitzungen inkl. der Jahreszahl
&man.last.1; die Anfangszeit der Sitzungen inkl. der Jahreszahl
aus. &merged;</para>
<para>Das Programm &man.lastlogin.8; zeigt an, wann sich ein
@ -2611,11 +2653,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
keinen Socket &ouml;ffnet, um Druckauftr&auml;ge aus dem
Netzwerk anzunehmen. &merged;</para>
<para>&man.lpr.1;, &man.lpq.1; und &man.lpd.8; wurden in einigen
Punkten etwas verbessert. &merged;</para>
<para>&man.lpr.1;, &man.lpd.8;, &man.syslogd.8; und &man.logger.1;
unterst&uuml;tzen jetzt auch IPv6. &merged;</para>
<para>Bei &man.lpd.8; kann in <filename>/etc/printcap</filename>
jetzt auch die Option <literal>rc</literal> angegeben werden.
Wenn diese Option bei einer Drucker-Warteschlange f&uuml;r ein
System im Netzwerk gesetzt ist und der Benutzer mit <command>lpr
-#<replaceable>n</replaceable></command> mehrere Kopien
angefordert ist, schickt &man.lpd.8; die Daten einmal pro
Kopie. &merged;</para>
<para><command>lprm -</command> kann jetzt f&uuml;r die
Warteschlangen auf anderen Rechnern verwendet werden.
@ -2632,6 +2676,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Dateigr&ouml;&szlig;en maximal drei Ziffern und ein Pr&auml;fix
verwendet. &merged;</para>
<para>Bei &man.ls.1; gibt es drei neue Optionen:
<option>-m</option> listet die Dateien auf einer Seite auf,
<option>-p</option> erzwingt die Ausgabe <literal>/</literal>
hinter einem Verzeichnisnamen, und <option>-x</option>
f&uuml;hrt dazu, da&szlig; die Dateinamen auf einer Seite
formatiert werden.</para>
<para>Das Programm &man.m4.1; kann jetzt <literal>#line</literal>
Anweisungen f&uuml;r &man.cpp.1; erzeugen, dieses Verhalten wird
mit der neuen Option <option>-s</option> aktiviert.
@ -2666,6 +2717,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Warnmeldungen des Compilers auf halbwegs neutrale Art in
<varname>CFLAGS</varname> einzutragen. &merged;</para>
<para>&man.makewhatis.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
Perl-Skript mehr.</para>
<para>&man.man.1; wird nicht mehr SUID <username>man</username>,
um Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von
<quote>catpages</quote> (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe)
@ -2722,7 +2776,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.natd.8; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
<option>-log_ipfw_denied</option>, um Pakete loggen zu lassen,
die nicht wieder an den IP-Stack &uuml;bergeben werden konnten,
weil sie von einer &man.ipfw.8; Regel geblockt wurden.
weil sie von einer &man.ipfw.8; Regel geblockt wurden.
&merged;</para>
<para>In der Ausgabe von &man.netstat.1; gibt die Angabe <quote>in
@ -2785,7 +2839,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.ngctl.8; unterst&uuml;tzt jetzt das Kommando
<option>write</option>, mit dem ein Datenpaket an einem
bestimmten Verbinder gesendet wird. &merged; </para>
bestimmten Verbinder gesendet wird. &merged;</para>
<para>Mit dem neuen Programm &man.nl.1;, k&ouml;nnen Zeilennummern
herausgefiltert werden. &merged;</para>
@ -2812,9 +2866,12 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen verwendet
werden.</para>
<para>Das neue PAM-Modul &man.pam.ftpusers.8; nutzt die Datei
&man.ftpusers.5; zur &Uuml;berpr&uuml;fung.</para>
<para>Das neue PAM-Modul &man.pam.lastlog.8; tr&auml;gt die
Login-Zeiten in die Datenbanken &man.utmp.5;, &man.wtmp.5;, and
&man.lastlog.5; ein.</para>
&man.lastlog.5; ein.</para>
<para>Das neue PAM-Modul &man.pam.login.access.8; dient zur
&Uuml;berpr&uuml;fung mit Hilfe vpn
@ -2864,11 +2921,16 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
verwendet werden, um einen Patch aus einer Datei und nicht von
der Standardeingabe zu lesen. &merged;</para>
<para>Mit dem neuen Programm &man.pathchk.1; k&ouml;nnen
Pfadangaben auf ihre G&uuml;ltigkeit und Portabilit&auml;t
zwischen POSIX-Systemen gepr&uuml;ft werden.</para>
<para>&man.pax.1; wurden in vielen Punkten verbessert. Dazu
geh&ouml;ren &man.cpio.1; Unterst&uuml;tzung, verbesserte
Kompatibilit&auml;t, die neuen Optionen <option>-z</option> and
<option>-Z</option> f&uuml;r die Verwendung von &man.gzip.1;
bzw. &man.compress.1; und die Behebung einiger Fehler.</para>
bzw. &man.compress.1; und die Behebung einiger Fehler.
&merged;</para>
<para>Wenn Sie sich mit &man.pciconf.8; <option>-l</option> die Liste
der konfigurierten PCI-Ger&auml;te ansehen, k&ouml;nnen Sie
@ -2895,12 +2957,12 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
korrigiert. &merged;</para>
<para>Mit der neuen Option <literal>tcpmssfixup</literal>
korrigiert &man.ppp.8; die empfangenen und gesendeten TCP SYN
korrigiert &man.ppp.8; die empfangenen und gesendeten TCP SYN
Pakete. Dadurch wird sichergestellt, da&szlig; die maximum
receive segment size nicht gr&ouml;&szlig;er als die MTU des
Interfaces wird. &merged;</para>
<para>&man.ppp.8; unterst&uuml;tzt jetzt IPv6.</para>
<para>&man.ppp.8; unterst&uuml;tzt jetzt IPv6. &merged;</para>
<para>&man.pppd.8; (das Steuerprogramm f&uuml;r Kernel-PPP) wird
jetzt mit den Berechtigungen <literal>4550</literal> und
@ -2920,7 +2982,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Abfrage von Informationen aus dem angegebenen Swap) schon seit
einer Zeit nutzlos, sie wurde daher entfernt. &merged;</para>
<para>&man.pwd.1; kann jetzt auch als &man.realpath.1; aufgerufen
<para>&man.pwd.1; kann jetzt auch als &man.realpath.1; aufgerufen
werden und zeigt dann den echten (physischen) Pfadnamen an.
&merged;</para>
@ -3033,10 +3095,16 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.savecore.8; funktioniert jetzt auch auf Maschinen mit
zwei GByte RAM (und mehr). &merged;</para>
<para>&man.sccs.1;, das Steuerprogramm f&uuml;r das Source Code
Control System, wurde wiederbelebt.</para>
<para>&man.sed.1; unterst&uuml;tzt jetzt auch erweiterte
regul&auml;re Ausdr&uuml;cke, wenn die neue Option
<option>-E</option> genutzt wird. &merged;</para>
<para>Bei &man.sed.1; kann jetzt die Option <option>-i</option>
angegeben werden, um Dateien direkt zu &auml;ndern.</para>
<para>Bei &man.send-pr.1; kann jetzt mit <option>-a</option> eine
Datei angegeben werden, die dann in den Abschnitt
<literal>Fix:</literal> des Problem Reports aufgenommen wird.
@ -3059,11 +3127,20 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
das externe Programm &man.printf.1; immer noch zur
Verf&uuml;gung.</para>
<para>Wird bei &man.sh.1; die neue Option <option>-C</option>
verwendet, k&ouml;nnen existierende Dateien nicht mehr durch
Ein-/Ausgabeumleitung &uuml;berschrieben werden; die neue Option
<option>-u</option> erzeugt eine Fehlermeldung, wenn eine nicht
gesetzte Variable expandiert werden soll.</para>
<para>Bei &man.sockstat.1; k&ouml;nnen mit den neuen Optionen
<option>-c</option> und <option>-l</option> verbundene bzw. auf
Verbindungen wartende Sockets angezeigt werden.
&merged;</para>
<para>&man.spkrtest.8; ist jetzt ein &man.sh.1; Skript und kein
Perl Skript mehr.</para>
<para>&man.split.1; kann jetzt auch Dateien aufteilen, die
gr&ouml;&szlig;er als 2 GByte sind. &merged;</para>
@ -3088,10 +3165,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<keycap>Backspace</keycap> zum L&ouml;schen von Zeichen zu
nutzen. &merged;</para>
<para>In &man.style.perl.7; stehen jetzt die
Programmier-Richtlinen f&uuml;r Perl-Skripte im &os;
Basissystem zur Verf&uuml;gung. &merged;</para>
<para>&man.su.1; nutzt jetzt <application>PAM</application> zur
Authentifizierung von Benutzern.</para>
@ -3114,7 +3187,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<option>-e</option> die Trennung von Variablen-Namen und Werten
durch <literal>=</literal> statt <literal>:</literal>. Dadurch
ist es m&ouml;glich, Ausgaben zu erzeugen, die als Eingabe
f&uuml;r &man.sysctl.8; verwendet werden k&ouml;nnen.
f&uuml;r &man.sysctl.8; verwendet werden k&ouml;nnen.
&merged;</para>
<para>&man.sysctl.8; zeigt jetzt die Beschreibungen der Variablen
@ -3154,7 +3227,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.sysinstall.8; aktiviert jetzt auf allen erzeugten
Dateisystem au&szlig;er root die Softupdates. &merged;</para>
<para>Wenn &man.sysinstall.8; <quote>automatisch</quote>
<para>Wenn &man.sysinstall.8; <quote>automatisch</quote>
Partitionen anlegt, werden jetzt sinnvollere Standardwerte
benutzt; au&szlig;erdem k&ouml;nnen diese Partition jetzt auch
den Platz nutzen, der bei der Entfernung anderer Partitionen
@ -3185,9 +3258,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
auf allen. &merged;</para>
<para>Mit der neuen Option <option>-c</option> kann bei
&man.syslogd.8; jetzt die Zusammenfassung gleicher Zeilen
&man.syslogd.8; jetzt die Zusammenfassung gleicher Zeilen
deaktiviert werden. &merged;</para>
<para>Mit dem neuen Programm &man.tabs.1; k&ouml;nnen die
Positionen der Tabulatorspr&uuml;nge eines Terminals definiert
werden.</para>
<para>Auch &man.tail.1; funktioniert jetzt auch bei Dateien, die
gr&ouml;&szlig;er als 2 GByte sind. &merged;</para>
@ -3198,7 +3275,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.telnet.1; nutzt jetzt standardm&auml;&szlig;ig
automatische Anmeldung und Verschl&uuml;sselung, die neue Option
<option>-y</option> schaltet die Verschl&uuml;sselung
ab.</para>
ab. &merged;</para>
<para>Mit der neuen Option <option>-u</option> kann &man.telnet.1;
jetzt auch Verbindungen zu UNIX-domain
@ -3269,8 +3346,17 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Mit dem neuen Programm &man.usbhidctl.1; k&ouml;nnen USB
Human Interface Devices konfiguriert werden. &merged;</para>
<para>Bei &man.uudecode.1; kann mit der neuen Option
<option>-o</option> die Ausgabedatei definiert werden.</para>
<para>Bei &man.uuencode.1; und &man.uudecode.1; kann mit der neuen
Option <option>-o</option> die Ausgabedatei definiert werden.
Wird die neue Option <option>-m</option> angegeben, erzeugt
&man.uuencode.1; Base64-kodierte Dateien, &man.uudecode.1;
erkennt solche Dateien automatisch und kann sie
dekodieren.</para>
<para>Die Base64-Unterst&uuml;tzung von &man.uuencode.1; und
&man.uudecode.1; wird jetzt automatisch aktiviert, wenn die
Programme als &man.b64encode.1; bzw. &man.b64decode.1;
aufgerufen werden.</para>
<para>Bei &man.vidcontrol.1; kann jetzt mit <option>-g</option>
die im Modus <literal>VESA_800x600</literal> verwendete
@ -3284,7 +3370,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Mit der neuen Option <option>-p</option> erzeugt
&man.vidcontrol.1; jetzt einen Schnappschu&szlig; eines von
&man.syscons.4; verwendeten Graphikspeichers. Diese
Schnappschüsse k&ouml;nnen mit dem Programm <filename
Schnappsch&uuml;sse k&ouml;nnen mit dem Programm <filename
role="package">graphics/scr2png</filename> aus der Ports
Collection bearbeitet werden. &merged;</para>
@ -3309,6 +3395,14 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.which.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perlscript
mehr.</para>
<para>Bei &man.who.1; stehen mehrere neue Optionen zur
Verf&uuml;gung: <option>-H</option> erzeugt &Uuml;berschriften;
<option>-T</option> zeigt die Einstellung f&uuml;r &man.mesg.1;;
<option>-m</option> bewirkt die gleiche Ausgabe wie <option>am
i</option>; <option>-u</option> zeigt an, wie lange der Benutzer
unt&auml;tig war; <option>-q</option> zeigt die Namen in Spalten
an.</para>
<para>&man.whois.1; sendet Anfragen f&uuml;r IP-Adressen jetzt an
die ARIN. Wenn eine solche Anfrage auf APNIC oder RIPE
verweist, wird der entsprechende Server ebenfalls befragt, wenn
@ -3320,10 +3414,16 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&merged;</para>
<para>&man.xargs.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
<option>-J</option><replaceable>replstr</replaceable>, die es
<option>-I</option><replaceable>replstr</replaceable>, die es
dem Benutzer erlaubt, &man.xargs.1; die von stdin gelesen Daten
an einen bestimmten Punkt der Kommandozeile einf&uuml;gen zu
lassen. &merged;</para>
lassen. (Die &os;-spezifische Variante <option>-J</option> hat
die gleiche Wirkung, sollte aber nicht mehr verwendet
werden).</para>
<para>&man.xargs.1; unterst&uuml;tzt jetzt die neue Option
<option>-L</option>, um den Start des aufzurufenden Programmes
nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen.</para>
<para>Die Compiler nutzen jetzt den von der FSF bereitgestellten
Code zur Initialisierung. Dadurch wird die Kompatibilit&auml;t
@ -3364,6 +3464,15 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Inhalt korrigiert und verbessert, dieser Proze&szlig; ist aber noch
lange nicht abgeschlossen. &merged;</para>
<para>Diverse Programme und Bibliotheken wurden &uuml;berarbeitet,
damit sie den Anforderungen der Single UNIX Specification
(SUSv3) und IEEE Std 1003.1-2001 (<quote>POSIX.1</quote>)
entsprechen. Wenn Programme um bestimmte Features erweitert
wurden, existiert ein entsprechender Eintrag in den Release
Notes. Die Onlinehilfe f&uuml;r ein Programm oder eine
Bibliothek enth&auml;lt normalerweise Angaben, ob das Programm
einem bestimmten Standard erf&uuml;llt.</para>
<sect3>
<title>Zus&auml;tzliche Software</title>
@ -3374,9 +3483,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<application>awk</application>-Variante von Bell Labs (unter
den Bezeichnungen <quote>BWK awk</quote> und <quote>Der Einzig
Wahre AWK</quote> bekannt) wurde in das Basissystem
aufgenommen. Auf sparc64-Systemen steht er als
<command>awk</command> zur Verf&uuml;gung, auf allen anderen
Plattformen als <command>nawk</command>.</para>
aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als
<command>awk</command> und <command>nawk</command> zur
Verf&uuml;gung.</para>
<para><application>bc</application> wurden von Version 1.04 auf
Version 1.06 aktualisiert. &merged;</para>
@ -3392,7 +3501,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&merged;</para>
<para><application>BIND</application> wurde auf Version
8.3.1-REL aktualisiert. &merged;</para>
8.3.2-T1B aktualisiert. &merged;</para>
<para><application>Binutils</application> wurden auf Version
2.12.0 aktualisiert.</para>
@ -3408,11 +3517,17 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para><application>file</application> wurde auf Version 3.37
aktualisiert.</para>
<para><application>gcc</application> wurde auf einem am 20.
M&auml;rz 2002 erstellten Zwischenstand aus dem 2.95
Entwicklungszweig aktualisiert, darin sind die &Auml;nderunen
enthalten, die nach der Ver&ouml;ffentlichung von
<application>gcc</application> 2.95.3 gemacht wurden.</para>
<para><application>gcc</application> wurde auf einen
Zwischenstand von <application>gcc</application> 3.1
aktualisiert.</para>
<warning>
<para>Die Integration von <application>gcc</application> wurde
komplett umgekrempelt. Einige Anwendungen und Programme im
Basissystem m&uuml;ssen &uuml;berarbeitet oder mit anderen
Einstellungen &uuml;bersetzt werden. Diese Arbeiten sind
noch nicht abgeschlossen.</para>
</warning>
<para>&man.gcc.1; benutzt jetzt eine einheitliche
<filename>libgcc</filename> Bibliothek statt einzelner Version
@ -3429,9 +3544,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
3.113 aktualisiert. &merged;</para>
<para><application>GNU awk</application> wurde auf Version 3.1.0
aktualisiert. Auf sparc64-Systemen steht er als
<command>gawk</command> zur Verf&uuml;gung, auf allen anderen
Plattformen als <command>awk</command>.</para>
aktualisiert. Es steht auf allen Plattformen als
<command>gawk</command> zur Verf&uuml;gung.</para>
<para><application>gperf</application> wurde auf Version
2.7.2 aktualisiert.</para>
@ -3497,7 +3611,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&man.m4.1; wurde importiert.</para>
<para><application>ncurses</application> wurde auf Version
5.2-20010512 aktualisiert.</para>
5.2-20020518 aktualisiert.</para>
<para>Die diversen <application>NTP</application> Programme
wurden auf Version 4.1.0 aktualisiert. &merged;</para>
@ -3511,8 +3625,33 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
2.4 aktualisiert. Sie hat <application>S/Key</application>
vollst&auml;ndig ersetzt.</para>
<para><application>Perl</application> wurde auf Version
5.6.1 aktualisiert.</para>
<para><application>Perl</application> wurde aus dem &os;
Basissystem entfernt. Es ist weiterhin m&ouml;glich, die
Version aus der &os; Ports Collection oder das bin&auml;re
Package zu installieren. Durch diesen Schritt wird es in
Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu
importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das
Basisystems von Perl-Abh&auml;ngigkeiten zu befreien, wurden
viele in Perl geschriebene Utilities durch C-Programme und
Shellskripte ersetzt (f&uuml;r jedes dieser Utilities
existiert ein eigener Eintrag in den Release Notes).
<filename>/usr/bin/perl</filename> ist jetzt nur noch ein
<quote>wrapper program</quote>, dadurch wird sichergestellt,
da&szlig; alle Programme einen Perl-Interpreter finden
k&ouml;nnen.</para>
<warning>
<para>Die Arbeiten zur Entfernung von Perl und Integration des
Packages sind noch nicht abgeschlossen.</para>
</warning>
<para><application>GNU ptx</application> wurde aus dem
Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des Basissystem
genutzt wird und schon seit l&auml;ngerer Zeit weder
aktualisiert noch gepflegt wird. Das Programm ist aber
weiterhin &uuml;ber den Port <filename
role="package">textproc/textutils</filename>
verf&uuml;gbar.</para>
<para>&man.routed.8; wurde auf Version 2.22 aktualisiert.
&merged;</para>
@ -3655,7 +3794,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&man.sftp.1; hinzugef&uuml;gt. &man.scp.1; kann jetzt auch
Files bearbeiten, die gr&ouml;&szlig;er als 2 GByte sind.
Die Anzahl der offenen, nicht authentifizierten Verbindungen
kann jetzt von &man.sshd.8; begrenzt werden. Der
kann jetzt von &man.sshd.8; begrenzt werden. Der
Verschl&uuml;sselungsalgorithmus Rijndael wird jetzt
unterst&uuml;tzt. Die Erzeugung neuer Schl&uuml;ssel
f&uuml;r aktive Verbindungen wird jetzt unterst&uuml;tzt; in
@ -3738,7 +3877,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&man.sshd.8; die neue Einstellung
<literal>VersionAddendum</literal> genutzt werden, um in der
Versionsnummer von <application>OpenSSH</application> nach
der Versionsnummer eine Zeichenkette anzuf&uuml;gen.</para>
der Versionsnummer eine Zeichenkette anzuf&uuml;gen.
&merged;</para>
</sect4>
<sect4>
@ -3867,11 +4007,28 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<filename>/etc/rc.conf</filename> eintragen:</para>
<programlisting>sendmail_enable="YES"</programlisting>
<para>Wenn die von <application>sendmail</application>
verwendeten Datenbanken alias und map mit
<filename>/etc/mail/Makefile</filename> erzeugt werden,
werden die Zugriffsrechte jetzt standardm&auml;&szlig;ig auf
0640 gesetzt, um einen Denial-of-Service Angriff mittels
File Locking durch lokale Benutzer zu verhindern. Die
Zugriffsrechte k&ouml;nnen in <filename>make.conf</filename>
mit der neuen Option <varname>SENDMAIL_MAP_PERMS</varname>
ge&auml;ndert werden. &merged;</para>
<para>Die Zugriffsrechte f&uuml;r
<filename>/var/log/sendmail.st</filename>, die Datei mit den
<application>sendmail</application>-Statistiken, wurden von
0644 auf 0640 ge&auml;ndert, um einen Denial-of-Service
Angriff mittels File Locking durch lokale Benutzer zu
verhindern. &merged;</para>
</sect4>
</sect3>
<sect3>
<title>Ports/Packages Collection</title>
<title>Infrastruktur f&uuml;r Ports und Packages</title>
<para>Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen
<application>BSDPAN</application> wird
@ -3924,13 +4081,18 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&merged;</para>
<para>Mit den neuen Programmen &man.pkg.sign.1; und
&man.pkg.check.1; k&ouml;nnen digitale Unterschriften
&man.pkg.check.1; k&ouml;nnen digitale Unterschriften
f&uuml;r Paketdateien erzeugt und gepr&uuml;ft werden.
&merged;</para>
<para>Mit dem neuen Programm &man.pkg.update.1; k&ouml;nnen
Pakete und ihre Abh&auml;ngigkeiten aktualisiert werden.
&merged;</para>
<para>Sowohl &os; 5.0-CURRENT als auch einige 4.X-Versionen
enthielten das Programm pkg_update(1), mit dem man
installierte Packages und die von ihnen ben&ouml;tigten
Packages aktualisieren konnte. Dieses Programm wurde
entfernt, da mit dem Package <filename
role="package">sysutils/portupgrade</filename> eine deutlich
leistungsst&auml;rkere Variante zur Verf&uuml;gung
steht.</para>
<para>&man.pkg.version.1; enth&auml;lt jetzt eine Routine zum
Vergleich von Versionsnummern, die der Beschreibung im Mit der
@ -3968,9 +4130,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Die Infrastruktur f&uuml;r die Ports Collection benutzt
jetzt standardm&auml;&szlig;ig
<application>XFree86</application> 4.X, um Abh&auml;ngigkeiten
zu erf&uuml;llen. Wenn Sie weiterhin
<application>XFree86</application> 3.X verwenden wollen,
<application>XFree86</application> 4.2.0, um
Abh&auml;ngigkeiten zu erf&uuml;llen. Wenn Sie weiterhin
<application>XFree86</application> 3.3.6 verwenden wollen,
m&uuml;ssen die folgende Zeile in die Datei
<filename>/etc/make.conf</filename> eintragen:
&merged;</para>