MFbed: translation updates

errata/article.sgml:			internal fixes
hardware/alpha/proc-alpha.sgml:		MFen 1.39, entity fixes
hardware/common/dev.sgml:		MFen 1.77-1.80
hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml:	MFen 1.4
installation/common/install.sgml:	MFen 1.13-1.14
readme/article.sgml:			MFen 1.17, formatting fixes
relnotes/common/new.sgml:		MFen 1.303-1.317
This commit is contained in:
Udo Erdelhoff 2002-04-12 18:26:14 +00:00
parent 733bc9072b
commit d087b48826
Notes: svn2git 2020-12-20 02:59:44 +00:00
svn path=/head/; revision=94530
7 changed files with 255 additions and 141 deletions

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@ -8,9 +8,9 @@
(If we didn't do this, then the file with the datestamp might
not be the one that received the last change in the document.)
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.6 2002/03/15 13:08:30 ue Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml,v 1.7 2002/03/30 00:08:50 ue Exp $
$Id: article.sgml,v 1.6 2002/03/10 16:43:21 ue Exp $
basiert auf: 1.8
basiert auf: 1.9
-->
<!DOCTYPE ARTICLE PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [

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@ -1,7 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml,v 1.8 2002/03/16 03:34:19 ue Exp $
basiert auf: 1.38
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml,v 1.10 2002/04/06 22:09:23 ue Exp $
basiert auf: 1.39
-->
<sect1>
@ -440,7 +440,7 @@
</listitem>
<listitem>
<para>Floppy-Anschlu&szlig:</para>
<para>Floppy-Anschlu&szlig;</para>
</listitem>
<listitem>
@ -534,7 +534,7 @@
Bonus-Anschlu&szlig; f&uuml;r die Maus, zum anderen wird diese
Variante von Tru64 Unix unterst&uuml;tzt (falls Sie das
irgendwann einmal benutzen wollen oder m&uuml;ssen.) Die
<quote>DIN</quote>-Variante sollte aber f&uuml;r &os:
<quote>DIN</quote>-Variante sollte aber f&uuml;r &os;
ausreichend sein.</para>
<para>Lesen Sie nach M&ouml;glichkeit das <ulink
@ -711,8 +711,9 @@ cpu EV4</programlisting>
<programlisting>device pcm</programlisting>
<para>Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ 3. Sie
m&uuml;ssen in <filename>device.hints</filename> zus&auml;tzlich noch
<literal>flags 0x15</literal> angeben.</para>
m&uuml;ssen in <filename>device.hints</filename>
zus&auml;tzlich noch <literal>flags 0x15</literal>
angeben.</para>
<para>Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit
einem AD1848 einen Ton zu entlocken..</para>
@ -1949,8 +1950,9 @@ cpu EV5</programlisting>
<programlisting>device pcm</programlisting>
<para>Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ 3. Sie
m&uuml;ssen in <filename>device.hints</filename> zus&auml;tzlich noch
<literal>flags 0x10011</literal> angeben.</para>
m&uuml;ssen in <filename>device.hints</filename>
zus&auml;tzlich noch <literal>flags 0x10011</literal>
angeben.</para>
<para>Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verf&uuml;gen
&uuml;ber einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald Sie
@ -2220,9 +2222,9 @@ cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)</programlisting>
<programlisting>device pcm</programlisting>
<para>Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ
10, Port 0x530 und DRQ 0 einzustellen. Sie m&uuml;ssen diese
Werte ebenfalls in <filename>device.hints</filename> angeben, dazu
kommt noch die Angabe flags 0x10011.</para>
10, Port 0x530 und DRQ 0 einzustellen. Sie m&uuml;ssen diese
Werte ebenfalls in <filename>device.hints</filename> angeben,
dazu kommt noch die Angabe flags 0x10011.</para>
<para>Die PCI Steckpl&auml;tze der AS600 zeigen eine
Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI
@ -3398,7 +3400,7 @@ cpu EV5</programlisting>
Steckpl&auml;tzen f&uuml;r DIMMs. DIMMs m&uuml;ssen paarweise
installiert werden. Die Steckpl&auml;tze m&uuml;ssen der
Reihe nach gef&uuml;llt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen
Gr&ouml;&szlig;en verwendet werden, mu&szlig Steckplatz 0 den
Gr&ouml;&szlig;en verwendet werden, mu&szlig; Steckplatz 0 den
gr&ouml;&szlig;ten DIMM enthalten. Die AS1200
benutzt eine statische Anfangsadresse f&uuml;r die DIMMs, jedes
DIMM beginnt bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie

View File

@ -28,9 +28,8 @@
this file to fix "missed" conversions are likely to break the
build.
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.4 2002/03/12 15:33:52 ue Exp $
$Id: dev.sgml,v 1.14 2002/03/10 17:09:14 ue Exp $
basiert auf: 1.76
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.7 2002/04/12 17:55:55 ue Exp $
basiert auf: 1.80
-->
<sect1>
@ -2058,7 +2057,7 @@
(&man.bge.4; Treiber)
<itemizedlist>
<listitem>
<para>3Com 3c996-T</para>
<para>3Com 3c996-SX, 3c996-T</para>
</listitem>
<listitem>
@ -2254,6 +2253,10 @@
<para>NEC Wireless Card CMZ-RT-WP</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Netgear MA401</para>
</listitem>
<listitem>
<para>PLANEX GeoWave/GW-NS110</para>
</listitem>
@ -2416,7 +2419,7 @@
<para arch="i386">Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible</para>
<para arch="i386">Dynalink IS64PH</para>
<para arch="i386">Dynalink IS64PPH und IS64PPH+</para>
<para arch="i386">Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02</para>
@ -2905,6 +2908,19 @@
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,alpha">Serielle Schnittstellen
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Prolific PL-2303 serial adapter (uplcom
Treiber)</para>
</listitem>
<listitem>
<para>SUNTAC Slipper U VS-10U (uvscom Treiber)</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386,alpha">Hubs
<itemizedlist>
<listitem>

View File

@ -1,6 +1,6 @@
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml,v 1.3 2002/03/12 15:37:30 ue Exp $
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml,v 1.4 2002/03/22 19:09:40 ue Exp $
basiert auf: 1.4
-->
<sect1>
@ -80,10 +80,6 @@
<para>Sun Blade 100 Workstation</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Sun Netra t1 Serverfamilie</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Sun Enterprise 220R Server</para>
</listitem>
@ -97,11 +93,11 @@
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Wir gehen davon aus, da&szlig; auch Ultra 80 und
Blade 1000 benutzt werden k&ouml;nnen, allerdings k&ouml;nnten
kleinere &Auml;nderungen notwendig sein. SMP wird auf den Ultra
2 und Ultra 60 Workstations und den Enterprise 220R, 250 und
420R Servern unterst&uuml;tzt.</para>
<para>Wir gehen davon aus, da&szlig; auch Ultra 80 und Blade 1000
benutzt werden k&ouml;nnen, allerdings k&ouml;nnten kleinere
&Auml;nderungen notwendig sein. SMP wird auf den Ultra 2 und
Ultra 60 Workstations und auf den Enterprise 220R, Enterprise
250 und Enterprise 420R Servern unterst&uuml;tzt.</para>
</sect2>
<sect2>
@ -118,9 +114,9 @@
<title>Ultra 1</title>
<para>Es kaum Erfahrungswert &uuml;ber den Betrieb von
UltraSPARC Ultra1-Systemen mit FreeBSD. Die unterst&uuml;tzt
f&uuml;r diese Systeme ist nicht besonders gut, aber es ist
m&ouml;glich, FreeBSD auf einer Ultra-1e mit
UltraSPARC Ultra1-Systemen mit FreeBSD. Die
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r diese Systeme ist nicht besonders
gut, aber es ist m&ouml;glich, FreeBSD auf einer Ultra-1e mit
<devicename>hme</devicename> Ethernet zu installieren.</para>
</sect3>

View File

@ -1,9 +1,8 @@
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml,v 1.4 2002/03/17 10:26:35 ue Exp $
$Id: install.sgml,v 1.3 2002/03/10 15:37:17 ue Exp $
basiert auf: 1.12
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml,v 1.5 2002/04/06 22:21:14 ue Exp $
basiert auf: 1.14
install.sgml
@ -884,16 +883,15 @@ pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE</screen>
l&ouml;schen, indem Sie auf die Gr&ouml;&szlig;e der
Partition achten).</para>
<para><application>FIPS</application> kann die FAT32 und
VFAT Partitionen, die von neueren Version von Windows 95
benutzt werden, nicht bearbeiten. F&uuml;r diese
<para><application>FIPS</application> kann NTFS-Partitionen
nicht bearbeiten. F&uuml;r diese
Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie
<application>Partition Magic</application>.</para>
<!--
Was soll mir denn das sagen???? ue
Sorry, but this is just the breaks if you've got a Windows partition
hogging your whole disk and you don't want to reinstall from
scratch.</para>
scratch.
-->
</answer>
</qandaentry>

View File

@ -1,8 +1,8 @@
<!--
The FreeBSD German Documentation Project
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.5 2002/03/17 14:55:09 ue Exp $
basiert auf: 1.15
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.7 2002/04/01 12:31:55 ue Exp $
basiert auf: 1.17
-->
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@ -65,9 +65,9 @@
<para>&os; ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem
f&uuml;r Intel, AMD, Cyrix oder NexGen
<quote>x86</quote>-basierte PCs und Compaq (ehemals DEC) Alpha
Systeme. Versionen f&uuml;r die Plattformen IA64, PowerPC,
und Sparc64 sind ebenfalls in der Entwicklung. &os;
<quote>x86</quote>-basierte PCs, Compaq (ehemals DEC) Alpha
und UltraSPARC Systeme. Versionen f&uuml;r die Plattformen IA64 und PowerPC
sind ebenfalls in der Entwicklung. &os;
unterst&uuml;tzt viele verschiedene Ger&auml;te und Umgebungen
und f&uuml;r alle Anwendungen von der Software-Enwicklung bis
zur Anbietung von Diensten im Internet genutzt werden.</para>
@ -110,19 +110,19 @@
funktioniert wie versprochen, aber &release.branch; ist nun
einmal der Entwicklungszweig.</para>
<para>Wenn Sie einen &release.type; benutzen wollen,
m&uuml;ssen Sie sich mit der Technik von &os; und den
aktuellen Vorg&auml;ngen bei der Entwicklung von &os;
&release.branch; (wie sie in der Mailingliste &a.current; diskutiert werden)
auskennen.</para>
<para>Wenn Sie einen &release.type; benutzen wollen, m&uuml;ssen
Sie sich mit der Technik von &os; und den aktuellen
Vorg&auml;ngen bei der Entwicklung von &os; &release.branch;
(wie sie in der Mailingliste &a.current; diskutiert werden)
auskennen.</para>
<para>[Anmerkung des &Uuml;bersetzers: Auf der Mailingliste &a.current; wird
Englisch gesprochen und die meisten Dokumente sind ebenfalls
in dieser Sprache verfa&szlig;t worden. Ohne gute
Englischkenntnisse kommt man also nicht weit. Allerdings
<para>[Anmerkung des &Uuml;bersetzers: Auf der Mailingliste
&a.current; wird Englisch gesprochen und die meisten Dokumente
sind ebenfalls in dieser Sprache verfa&szlig;t worden. Ohne
gute Englischkenntnisse kommt man also nicht weit. Allerdings
ist die Beteiligung an der Entwicklung der FreeBSD eine der
interessanteren Varianten, die eigenen Englisch-Kenntnisse
zu erweitern.]</para>
interessanteren Varianten, die eigenen Englisch-Kenntnisse zu
erweitern.]</para>
<para>Wenn Sie mehr an einem st&ouml;rungsfreien Betrieb von
&os; als an den neuesten Features von &os; interessiert sind,
@ -370,11 +370,13 @@
geh&ouml;rt, steht immer am Anfang des Textes.</para>
</note>
<para>Diese Dokumente finden Sie w&auml;hrend der Installation
normalerweise unter dem Men&uuml;punkt Dokumentation. Um nach
der Installation des Systems dieses Men&uuml; zugreifen zu
k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie das Programm &man.sysinstall.8;
aufrufen.</para>
<para>Auf den Plattformen, auf denen &man.sysinstall.8; zur
Verf&uuml;gung steht (zur Zeit i386 und alpha) finden Sie
diese Dokumente w&auml;hrend der Installation normalerweise
unter dem Men&uuml;punkt Dokumentation. Um nach der
Installation des Systems dieses Men&uuml; zugreifen zu
k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie das Programm &man.sysinstall.8;
erneut aufrufen.</para>
<note>
<para>Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen

View File

@ -1,7 +1,7 @@
<articleinfo>
<!--
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.9 2002/03/19 05:27:04 ue Exp $
basiert auf: 1.303
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.18 2002/04/12 17:58:38 ue Exp $
basiert auf: 1.317
-->
<title>&os;/&arch; &release.current; Release Notes</title>
@ -232,6 +232,13 @@
ge&auml;ndert werden (<varname>kern.maxtsiz</varname>,
<varname>kern.maxdfldsiz</varname>, etc.). &merged;</para>
<para>Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von &man.mutex.9;, die
mit der Option <literal>MUTEX_PROFILING</literal> in der
Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden k&ouml;nnen.
Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen
<varname>debug.mutex.prof.*</varname> zur
Verf&uuml;gung.</para>
<para arch="i386">Die Kernel-Optionen <literal>NCPU</literal>,
<literal>NAPIC</literal>, <literal>NBUS</literal> und
<literal>NINTR</literal>, die zur Konfiguration von SMP-Kerneln
@ -329,11 +336,26 @@
die Modelle HP ScanJet 4100C, 5200C und 6300C erhalten.
&merged;</para>
<para>Der neue Treiber ucom unterst&uuml;tzt USB Modems, serielle
Schnittstellen und andere Programme, die sich wie ein TTY
verhalten sollen. Die beiden neuen Treiber uplcom und uvscom
bauen darauf auf und unterst&uuml;tzen den Prolific PL-2303 bzw.
den Slipper U VS-10U.</para>
<para>Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option
<literal>UCONSOLE</literal> nicht mehr verwendet werden;
dadurch wurden einige Sicherheitsl&uuml;cken
geschlossen.</para>
<para>Die Kernel-Option <literal>USER_LDT</literal> ist ab jetzt
standardm&auml;&szlig;ig aktiviert.</para>
<para>Ein neuer Treiber unterst&uuml;tzt den VESA S3 linear
framebuffer.</para>
<para arch="i386">Der neue Treiber &man.viapm.4; unterst&uuml;tzt
die VIA SMBus Kontroller f&uuml;r Power Management.</para>
<!-- Above this line, sort kernel changes by manpage/keyword-->
<para>Beim Schreiben von Crash Dumps wird jetzt <literal>Write
@ -372,9 +394,6 @@
&man.gensetdefs.8; wird nicht mehr ben&ouml;tigt und wurde
entfernt.</para>
<para>Die Kernel-Routinen, die mbufs allozieren, wurden an vielen
Stellen ge&auml;ndert, um SMP besser zu behandeln.</para>
<para>Netzwerk-Schnittstellen k&ouml;nnen jetzt geklont werden,
und &man.gif.4; wurde modifiziert, um diese F&auml;higkeit zu
nutzen. Daher ist es jetzt m&ouml;glich, die
@ -389,7 +408,7 @@
des Kernels gesetzt werden.</para>
<para>Wenn die neue Sysctl-Variable
<varname>vm.zeroidle_enable</varname> gesetzt ist, wird das
<varname>vm.idlezero_enable</varname> gesetzt ist, wird das
System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von Speicherseiten
verwenden.</para>
@ -404,9 +423,9 @@
System f&uuml;r l&auml;ngere Zeit blockiert wird.
&merged;</para>
<para>Der Kernel wurde erweitert, um kleinere Einheiten als einen
Proze&szlig; bei der Zeitplanung zu unterst&uuml;tzen (zur Zeit ist
aber nur ein Thread pro Proze&szlig; erlaubt).</para>
<para>Im Rahmen des "Kernel-Scheduled Entity"-Projektes wurde der
Scheduler ge&auml;ndert, um Programme mit mehreren Threads
effizienter zu machen.</para>
<para>Der Kernel unterst&uuml;tzt jetzt mehrere low-level
Konsolen, die &uuml;ber das neue Programm &man.conscontrol.8;
@ -439,6 +458,13 @@
Phasen der Initialisierung des Kernels (vor dem single user
mode) einen Crash Dump zu erhalten. &merged;</para>
<para>Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen jetzt
die <quote>slab</quote> Technik, &auml;hnlich wie bei Solaris.
Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur
Verf&uuml;gung, deren Leistung linear mit der Anzahl der CPU
w&auml;chst. Weiterhin reduziert sie die Fragmentierung des
Speichers.</para>
<sect3>
<title>Unterst&uuml;tzung f&uuml;r Prozessoren und
Mainboards</title>
@ -459,17 +485,14 @@
(<filename>GENERIC</filename>) unterst&uuml;tzt den 80386
Prozessor nicht mehr, da der daf&uuml;r notwendige Code extrem
negative Auswirkungen auf die Performance aller anderen IA32
Prozessoren hat.</para>
<para arch="i386">Die Kernel-Option <literal>I386_CPU</literal>
f&uuml;r die Unterst&uuml;tzung des 80386 Prozessors und die
Unterst&uuml;tzung f&uuml;r alle anderen IA32 Prozessoren
schlie&szlig;en sich jetzt gegenseitig aus; daraus sollte eine
leichte Steigerung der Performance in System mit 80386
resultieren, da nicht der Prozessortyp nicht mehr st&auml;ndig
gepr&uuml;ft werden mu&szlig;.</para>
<para arch="i386">Es ist weiterhin m&ouml;glich, einen
Prozessoren hat. Die Kernel-Option
<literal>I386_CPU</literal> f&uuml;r die Unterst&uuml;tzung
des 80386 Prozessors und die Unterst&uuml;tzung f&uuml;r alle
anderen IA32 Prozessoren schlie&szlig;en sich jetzt
gegenseitig aus; daraus sollte eine leichte Steigerung der
Performance in System mit 80386 resultieren, da der
Prozessortyp nicht mehr st&auml;ndig gepr&uuml;ft werden
mu&szlig;. Es ist weiterhin m&ouml;glich, einen
angepa&szlig;ten Kernel zu bauen, der auch auf System mit
80386 Prozessor l&auml;uft. Dazu m&uuml;ssen in der
Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf
@ -533,16 +556,21 @@
aktivieren, wenn das vom BIOS vergessen wurde.</para>
<para arch="sparc64">UltraSPARC Systeme werden jetzt von &os;
unters&uuml;tzt. Zur Zeit l&auml;uft &os; auf den folgenden
Systemen: Ultra 1, Ultra 2, Ultra 5/10, Ultra60 und Blade 100.
SMP wird ebenfalls unterst&uuml;tzt und wurde auf einer Ultra
2 und Ultra 60 (jeweils mit zwei Prozessoren)
getestet.</para>
unters&uuml;tzt. Zur Zeit l&auml;uft &os; auf den folgenden
Systemen: Ultra 1/2/5/10/30/60, Enterprise 220R/420R, Netra T1
AC200/DC200, Netra T 105 und Blade 100. SMP wird ebenfalls
unterst&uuml;tzt und wurde auf Ultra 2, Ultra 60, Enterprise
220R und Enterprise 440R getestet.</para>
</sect3>
<sect3>
<title>&Auml;nderungen im Bootloader</title>
<para arch="i386"><filename>boot2</filename> unterst&uuml;tzt
jetzt die Option <option>-n</option>, mit der man den
Bootvorgang nicht mehr mit einem Tastendruck abbrechen kann.
&merged;</para>
<para arch="i386">Der neue Bootstrap <filename>cdboot</filename>
bietet verbesserte Kompatibilit&auml;t mit einigen
BIOS-Implementierungen, die den <quote>El Torito</quote>
@ -908,7 +936,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
korrekte Sequenznummer enthalten; dieses Verhalten wird
&uuml;ber die Sysctl-Variable
<varname>net.inet.tcp.icmp_may_rst</varname>
eingestellt.</para>
eingestellt. &merged;</para>
<para>Auf VLAN Ger&auml;ten funktioniert jetzt IP Multicast,
auch andere Fehler in den VLAN-Routinen wurden
@ -1057,6 +1085,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine
IP-Broadcast Adresse gesendet wurden. &merged;</para>
<!--- XXX ephemeral? -->
<para>Die <quote>ephemeral port range</quote> f&uuml;r TCP und
UDP liegt jetzt bei 49152&ndash;65535 (der alte Standardwert
war 1024&ndash;5000). Dadurch erh&ouml;ht sich die Anzahl der
gleichzeitig m&ouml;glichen ausgehen
Verbindungen/Datenstr&ouml;me.</para>
</sect3>
<sect3>
@ -1111,9 +1146,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Varianten der SiS Chips&auml;tze, eine Liste finden Sie in den
Hardware Notes. &merged;</para>
<para>Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt bei RAID1
Konfigurationen defekte Platten wiederaufbauen, zur Steuerung
dient &man.atacontrol.8;</para>
<para>Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt ATA RAIDs erzeugen,
l&ouml;schen, abfragen und regenerieren, zur Steuerung dient
&man.atacontrol.8;. &merged;</para>
<para>BurnProof(TM) wird jetzt auf entsprechend ausgestatteten
ATAPI CD-Brennern unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
@ -1126,6 +1161,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Routinen, die bei Systemen VIA 82C686B Southbridge chip
Datenverst&uuml;mmelungen vermieden sollen. &merged;</para>
<!-- The following note needs to be made more specific or eliminated. -->
<para>Der CAM error recovery code wurde aktualisiert.</para>
<para>Der Treiber &man.cd.4; unterst&uuml;tzt jetzt
@ -1151,6 +1187,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
au&szlig;erdem ist der Treiber viel flexibler geworden, was
die Auswahl der Schreibdichte angeht.</para>
<para>Mit &man.geom.4; stehen neue M&ouml;glichkeiten zur
Bearbeitung von Festplattenzugriffen zur Verf&uuml;gung; das
neue und erweiterbare System stellt diverse Methoden zur
Verf&uuml;gung, um Anforderungen f&uuml;r Festplattenzugriffe
auf dem Weg vom Kernel zu den eigentlichen Treibern zu
manipulieren.</para>
<para>Der Festplattentreiber ida unterst&uuml;tzt jetzt
Crashdumps. &merged;</para>
@ -1196,6 +1239,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para arch="i386">Der neue Treiber &man.twe.4; unterst&uuml;tzt
das 3ware ATA RAID. &merged;</para>
<!-- The following note needs to be made more specific or eliminated. -->
<para>Im Volume Manager &man.vinum.4; wurden diverse Fehler
behoben und diverse Erweiterung eingef&uuml;hrt.</para>
@ -1226,6 +1270,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Informationen finden Sie in
<filename>/usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot</filename>.</para>
<!-- The following note needs to be made more specific or eliminated. -->
<para>Bei den Softupdates f&uuml;r FFS wurden Fehler beseitigt
und Verbesserungen eingef&uuml;hrt.</para>
@ -1244,7 +1289,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. Einige
h&auml;ufig ben&ouml;tigte Varianten sind im Port <filename
role="package">sysutils/cd9660_unicode</filename> zu
finden.</para>
finden. &merged;</para>
<para>&man.kernfs.5; war &uuml;beraltert und wurde
entfernt.</para>
@ -1459,7 +1504,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<title>IPFilter</title>
<para><application>IPFilter</application> wurde auf Version
3.4.20 aktualisiert. &merged;</para>
3.4.25 aktualisiert.</para>
<para><application>IPFilter</application> unterst&uuml;tzt
jetzt IPv6. &merged;</para>
@ -1477,7 +1522,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
zu steuern. &merged;</para>
<para>Der neue Treiber &man.ifpi.4; unterst&uuml;tzt die AVM
Fritz!Card PCI, Version 2.</para>
Fritz!Card PCI, Version 2. &merged;</para>
<para>Der neue Treiber &man.ihfc.4; unterst&uuml;tzt die
Nutzung von Cologne Chip Designs HFC Ger&auml;ten in
@ -1650,10 +1695,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
dieser Fehler wurde beseitigt (siehe
FreeBSD-SA-01:12). &merged;</para>
<para>Durch einen Fehler in &man.sort.1; h&auml;tte ein Angreifer
einen Abbruch erzwingen k&ouml;nnen, dieser Fehler wurde
beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:13). &merged;</para>
<para><application>OpenSSH</application> ist jetzt in der Lage,
die Aussp&auml;hung des Server Keys (nicht des Host Keys) zu
verhindern (und nicht nur durch die Begrenzung der Anzahl der
@ -1717,10 +1758,6 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
auf Dateien au&szlig;erhalb des vorgesehenen Verzeichnisbaums
zugreift (siehe FreeBSD-SA-01:40). &merged;</para>
<para>Der von &os; verwendete TCP-Stack ist jetzt resistenter
gegen SYN floods, da nach der Entfernung einer Verbindung aus
der listen queue kein RST Segment mehr geschickt wird.</para>
<para><application>OpenSSH</application> schaltet jetzt auf die
UID des Benutzer um, bevor es die Datei f&uuml;r das
Authentication Forwarding entfernt, dadurch wird eine
@ -1875,8 +1912,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<literal>[atm]</literal>.</para>
<para>Das neue Programm &man.atacontrol.8; kann zur Konfiguration
diversen Einstellungen des Treiber &man.ata.4; genutzt
werden.</para>
diversen Einstellungen des Treibers &man.ata.4; genutzt werden.
&merged;</para>
<para arch="sparc64">Auf der &arch; Plattform ist &man.awk.1;
refers to <application>BWK awk</application> die vom System
@ -2001,6 +2038,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
jetzt auch in Kilobyte, Megabyte und Gigabytes angegeben werden,
nicht nur in Sektoren &merged;</para>
<para>&man.diskpart.8; wurde entfernt, weil es
&uuml;berfl&uuml;ssig geworden war.</para>
<para>Wird &man.dmesg.8; mit dem neuen Parameter
<option>-a</option> aufgerufen, gibt es jetzt den gesamten
Nachrichtenspeicher aus, inklusive der Ausgaben von
@ -2208,7 +2248,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>&man.indent.1; kennt jetzt weitere Varianten bei der
Formatierung. &merged;</para>
<para>&man.ifconfig.8; wurde um die Option <option>lladdr</option>
<para>&man.ifconfig.8; wurde um die Option <option>link</option>
erweitert, mit der man die Link Level Adresse setzen kann
&merged;</para>
@ -2301,6 +2341,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
den Suchpfad f&uuml;r Kernel-Module zu &auml;ndern.
&merged;</para>
<para>Mit dem neuen Programm ktrdump kann der KTR Trace Buffer von
Benutzern ausgelesen werden.</para>
<para>&man.last.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Option
<option>-d</option>, mit der angezeigt wird, wer zu einem
bestimmten Zeitpunkt eingeloggt war. &merged;</para>
@ -2355,6 +2398,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Dateien allerdings weder vergr&ouml;&szlig;ern noch verkleinern,
da das Dateisystem inkonsistent sein k&ouml;nnte).</para>
<para><filename>libstand</filename> unterst&uuml;tzt jetzt
gro&szlig;e Kernel und Module, die &uuml;ber mehrere Medien
verteilt sind.</para>
<para><filename>libfetch</filename> benutzt jetzt
standardm&auml;&szlig;ig einen anderen Portbereich f&uuml;r
passives FTP. Dadurch &auml;ndert sich das Verhalten von
@ -2375,6 +2422,10 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para>Die Funktionen in <filename>libposix1e</filename> wurden in
<filename>libc</filename> aufgenommen.</para>
<para><filename>libusb</filename> wurde in
<filename>libusbhid</filename> umbenannt und &uuml;bernimmt
damit die von NetBSD genutzen Namen. &merged;</para>
<para>Wird die neue Option <option>-i</option> verwendet, fragt
&man.ln.1; den Benutzer, bevor es eine existierende Datei
&uuml;berschreibt. &merged;</para>
@ -2536,6 +2587,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Leistungssteigerung, daf&uuml;r wird f&uuml;r kleine Dateien
mehr Plattenplatz verschwendet. &merged;</para>
<para>Eine Reihe &uuml;beralteter und auf modernen Platten
nutzloser Tuning-Optionen wurde aus &man.newfs.8; entfernt.
Betroffen sind die Optionen <option>-O</option>,
<option>-d</option>, <option>-k</option>, <option>-l</option>,
<option>-n</option>, <option>-p</option>, <option>-r</option>,
<option>-t</option>, und <option>-x</option>.</para>
<para>&man.newsyslog.8; kann die Logfiles jetzt auch mit
&man.bzip2.1; packen lassen. &merged;</para>
@ -2939,6 +2997,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&man.usbdevs.8; jetzt die f&uuml;r die Ger&auml;te verwendeten
Treiber an.</para>
<para>Mit dem neuen Programm &man.usbhidctl.1; k&ouml;nnen USB
Human Interface Devices konfiguriert werden. &merged;</para>
<para>Bei &man.uudecode.1; kann mit der neuen Option
<option>-o</option> die Ausgabedatei definiert werden.</para>
@ -3015,7 +3076,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<literal>LC_NUMERIC</literal> und
<literal>LC_MESSAGES</literal>. Diverse Programme wurden
aktualisiert, um diese Unterst&uuml;tzung nutzen zu k&ouml;nnen.
</para>
&merged;</para>
<para>Die Namen der Locales wurden ge&auml;ndert, um die
Kompatibilit&auml;t mit X11R6 und einigen Unix-Varianten zu
@ -3064,9 +3125,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para><application>BIND</application> wurde auf Version
8.3.1-REL aktualisiert. &merged;</para>
<para><application>Binutils</application> wurden auf den
Zwischenstand vom 21. Februar 2002 im FSF-Zweig 2.12
aktualisiert.</para>
<para><application>Binutils</application> wurden auf Version
2.12.0 aktualisiert.</para>
<para><application>bzip2</application> 1.0.2 wurde importiert,
dadurch stehen im Standardsystem das Programm &man.bzip2.1;
@ -3079,8 +3139,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para><application>file</application> wurde auf Version 3.37
aktualisiert.</para>
<para><application>gcc</application> wurde auf Version 2.95.3
aktualisiert. &merged;</para>
<para><application>gcc</application> wurde auf einem am 20.
M&auml;rz 2002 erstellten Zwischenstand aus dem 2.95
Entwicklungszweig aktualisiert, darin sind die &Auml;nderunen
enthalten, die nach der Ver&ouml;ffentlichung von
<application>gcc</application> 2.95.3 gemacht wurden.</para>
<para>&man.gcc.1; benutzt jetzt eine einheitliche
<filename>libgcc</filename> Bibliothek statt einzelner Version
@ -3125,7 +3188,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&man.rc.conf.5; unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
<para>Der <application>ISC DHCP</application> Client wurde auf
Version 3.0.1RC6 aktualisiert.</para>
Version 3.0.1RC8 aktualisiert.</para>
<para><application>Kerberos IV</application> wurde auf Version
1.0.5 aktualisiert. &merged;</para>
@ -3172,10 +3235,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<application>Linux-PAM</application> verwendet.</para>
<para>Die Programmsammlung <application>OPIE</application>
(einmal verwendbare Pa&szlig;w&ouml;rter) wurde auf Version
2.32 aktualisiert. &merged; Sie hat
<application>S/Key</application> vollst&auml;ndig
ersetzt.</para>
(einmal verwendbare Pa&szlig;w&ouml;rter) wurde auf Version
2.4 aktualisiert. Sie hat <application>S/Key</application>
vollst&auml;ndig ersetzt.</para>
<para><application>Perl</application> wurde auf Version
5.6.1 aktualisiert.</para>
@ -3187,6 +3249,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<application>smbfs</application> Benutzerprogramme wurde
importiert. &merged;</para>
<para>Die <application>NetBSD</application>-Version von
&man.sort.1; (mit Stand vom 22. M&auml;rz 2002) wird jetzt als
Sortierprogramm genutzt und ersetzt damit <application>GNU
sort</application>.</para>
<para><application>tcpdump</application>
wurde auf Version
3.6.3 aktualisiert. &merged;</para>
@ -3204,6 +3271,9 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
f&uuml;r &man.inetd.8;-Alternativen wie z.B.
<application>xinetd</application> n&uuml;tzlich sein.</para>
<para><application>texinfo</application> wurde auf Version 4.1
aktualisiert. &merged;</para>
<para><application>top</application> wurde auf Version
3.5b12 aktualisiert.</para>
@ -3213,7 +3283,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
&merged;</para>
<para>Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
<filename>tzdata2001d</filename> aktualisiert.
<filename>tzdata2002c</filename> aktualisiert.
&merged;</para>
<sect4>
@ -3304,32 +3374,62 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<sect4>
<title>OpenSSH</title>
<para><application>OpenSSH</application> wurde auf Version 2.9
aktualisiert und unterst&uuml;tzt jetzt das Protokoll SSH2
(das auch das neue Standardprotokoll ist) und DSA
Schl&uuml;ssel. &man.ssh-add.1; und &man.ssh-agent.1;
k&ouml;nnen jetzt auch DSA Schl&uuml;ssel bearbeiten und
unterst&uuml;tzen die Weiterleitung von Information zur
Authentisierung. In den USA lebende Benutzer
von <application>OpenSSH</application> sind nicht mehr auf
das restriktiv lizenzierte RSAREF Toolkit angewiesen, wenn
sie RSA Schl&uuml;ssel verwenden wollen. Neben anderen
&Auml;nderungen wurden auch ein Client und Server f&uuml;r
sftp hinzugef&uuml;gt. &man.scp.1; kann jetzt auch Files
bearbeiten, die gr&ouml;&szlig;er als 2 GByte sind. Die Anzahl
der offenen, nicht authentifizierten Verbindungen kann jetzt
von &man.sshd.8; begrenzt werden. Der
Verschl&uuml;sselungsalgorithmus Rijndael wird jetzt
unterst&uuml;tzt. Die Erzeugung neuer Schl&uuml;ssel
f&uuml;r aktive Verbindungen wird jetzt unterst&uuml;tzt; in
&man.ssh.1; ist jetzt ein experimenteller
<application>SOCKS4</application> proxy
verf&uuml;gbar.</para>
<para><application>OpenSSH</application> wurde auf Version 2.9
aktualisiert und unterst&uuml;tzt jetzt das Protokoll SSH2
(das auch das neue Standardprotokoll ist) und DSA
Schl&uuml;ssel. &man.ssh-add.1; und &man.ssh-agent.1;
k&ouml;nnen jetzt auch DSA Schl&uuml;ssel bearbeiten und
unterst&uuml;tzen die Weiterleitung von Information zur
Authentisierung. In den USA lebende Benutzer von
<application>OpenSSH</application> sind nicht mehr auf das
restriktiv lizenzierte RSAREF Toolkit angewiesen, wenn sie
RSA Schl&uuml;ssel verwenden wollen. Neben anderen
&Auml;nderungen wurden auch ein Client und Server f&uuml;r
&man.sftp.1; hinzugef&uuml;gt. &man.scp.1; kann jetzt auch
Files bearbeiten, die gr&ouml;&szlig;er als 2 GByte sind.
Die Anzahl der offenen, nicht authentifizierten Verbindungen
kann jetzt von &man.sshd.8; begrenzt werden. Der
Verschl&uuml;sselungsalgorithmus Rijndael wird jetzt
unterst&uuml;tzt. Die Erzeugung neuer Schl&uuml;ssel
f&uuml;r aktive Verbindungen wird jetzt unterst&uuml;tzt; in
&man.ssh.1; ist jetzt ein experimenteller
<application>SOCKS4</application> proxy verf&uuml;gbar.
&merged;</para>
<para><application>OpenSSH</application> unterst&uuml;tzt
jetzt die Authentifizierung mit OPIE Pa&szlig;w&ouml;rter
f&uuml;r SSH1. SSH2 wird noch nicht unterst&uuml;tzt.
&merged;</para>
<para><application>OpenSSH</application> wurde auf Version 3.1
aktualisiert. Die wichtigsten &Auml;nderungen:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Die <filename>*2</filename> Dateien werden nicht
mehr ben&ouml;tigt (zum Beispiel kann
<filename>~/.ssh/known_hosts</filename> jetzt den Inhalt
von <filename>~/.ssh/known_hosts2</filename>
enthalten).</para>
</listitem>
<listitem>
<para>&man.ssh-keygen.1; kann Schl&uuml;ssel jetzt im
SECSH Public Key File Format importieren und
exportieren, um Schl&uuml;ssel mit diversen
kommerziellen SSH-Version auszutauschen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>&man.ssh-add.1; wertet jetzt alle drei
Standardschl&uuml;ssel aus.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>&man.ssh-keygen.1; verwendet keinen Stardardtyp
mehr, der Typ der Schl&uuml;ssels mu&szlig; mit der
Option <option>-t</option> angegeben werden.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para><application>OpenSSH</application> unterst&uuml;tzt
jetzt die Authentifizierung mit OPIE
Pa&szlig;w&ouml;rtern.</para>
<para><application>OpenSSH</application> unterst&uuml;tzt
jetzt <application>PAM</application>.</para>
@ -3391,7 +3491,7 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<title>sendmail</title>
<para><application>sendmail</application> wurde von Version
8.9.3 auf Version 8.12.2 aktualisiert. Einige der wichtigen
8.9.3 auf Version 8.12.3 aktualisiert. Einige der wichtigen
&Auml;nderungen sind: &man.sendmail.8; wird nicht mehr SUID
root Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue
Stanard-Pfade (siehe