8a6eb2f04d
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$FreeBSD$
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$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml,v 1.18 2003/05/24 19:11:45 ue Exp $
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basiert auf: 1.20
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install.sgml
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This file has architecture-dependent installation instructions, culled
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from {alpha,i386}/INSTALL.TXT.
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-->
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<sect1 id="install">
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<title>Wie installiere ich &os;</title>
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<para>In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie &os; installieren.
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Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der &os;
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&release.current; Distribution und dem Start der Installation. Im
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Kapitel <ulink
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url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html"><quote>Installing
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FreeBSD</quote></ulink> des <ulink
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url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD
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Handbuch</ulink> finden Sie genauere Informationen über das
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Installationsprogramm, einschließlich einer
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ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.</para>
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<para>Wenn Sie eine ältere Version von &os; aktualisieren
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wollen, sollten Sie <xref linkend="upgrading">, Aktualisierung von
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FreeBSD, lesen.</para>
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<sect2 id="getting-started">
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<title>Der Einstieg</title>
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<para>Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf
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jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit &os; erhalten
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haben. Eine Übersicht der zu dieser &os;-Version
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gehörenden Dokumente finden Sie in
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<filename>README.TXT</filename>, die sich normalerweise an der
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gleichen Stelle wie diese Datei befindet. Die meisten der dort
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erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und Liste der
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unterstützten Geräte, stehen auch im Menü
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Dokumentation des Installationsprogramms zur
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Verfügung.</para>
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<para>Die elektronischen Versionen des &os; <ulink
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url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/faq/">FAQ</ulink>
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und des <ulink
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url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/">Handbuchs</ulink>
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sind auch auf der <ulink url="http://www.FreeBSD.org/">FreeBSD
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Project Web site</ulink> erhältlich, wenn Sie einen
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Internet-Zugang haben.</para>
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<para>Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment
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etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die Lektüre
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brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es vorteilhaft,
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die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn
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während der Installation ein Problem auftreten
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sollte.</para>
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<para>Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das
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passiert, sollten Sie einen Blick in <xref
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linkend="trouble"> werfen, wo Sie hilfreiche Informationen
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finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die
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aktuelle Version von <filename>ERRATA.TXT</filename> werfen,
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bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie dort
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Informationen über alle die Probleme finden, die seit der
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Veröffentlichung gefunden wurden.</para>
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<important>
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<para>Das Installationsprogramm für &os; tut sein
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möglichstes, um Sie vor Datenverlusten zu bewahren,
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trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre <emphasis>gesamte
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Festplatte löschen</emphasis>, wenn Sie einen Fehler
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machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares
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Backup haben, bevor Sie die Installation
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durchführen.</para>
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</important>
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<sect2>
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<title>Hardware-Anforderungen</title>
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<!-- i386/pc98 text starts here -->
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<para arch="i386,pc98">Wenn Sie &os; auf einem &arch.print; System
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benutzen wollen, muß das System mindestens über einen
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386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird nicht
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unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM für die
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Installation und 4 MByte RAM für den Betrieb verfügen.
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Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der
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Festplatte für die Minimalinstallation. Weiter unten
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finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen
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verkleinern können, um Platz für &os; zu
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schaffen.</para>
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<!-- alpha text starts here -->
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<para arch="alpha">&os; für &arch.print; unterstützt die
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in <filename>HARDWARE.TXT</filename> genannten Systeme.</para>
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<para arch="alpha">Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene
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Festplatte für &os;/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt ist
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es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen
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Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen
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SCSI Controller angeschlossen werden, der vom System Ressource
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Manager (SRM) unterstützt wird. Sie können auch eine
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IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der
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Lage ist, davon zu booten.</para>
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<para arch="alpha">Damit Sie von einer Festplatte booten
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können, muß sich das Root Dateisystem in der ersten
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Partition (Partition <literal>a</literal>) befinden.</para>
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<para arch="alpha">Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware
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für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen
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Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC)
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und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig,
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die neue Firmware von der Webseite des Herstellers zu
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beziehen.</para>
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<!-- sparc64 text starts here -->
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<para arch="alpha">&os; für &arch.print; unterstützt die
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in <filename>HARDWARE.TXT</filename> genannten Systeme.</para>
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<para arch="alpha">Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene
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Festplatte für &os;/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt ist
|
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es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen
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Betriebssystem zu teilen.</para>
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<!-- generic text starts here -->
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<para>Wenn Sie noch nie Geräte für &os; konfiguriert
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haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Datei
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<filename>HARDWARE.TXT</filename> werfen, hier finden Sie
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Informationen, welche Geräte von &os; unterstützt
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werden.</para>
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</sect2>
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<sect2 id="floppies">
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<title>Erzeugung der Bootdisketten</title>
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<para arch="i386,alpha,pc98">In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten
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erstellen, um &os; installieren zu können. In diesem
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Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, um diese
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Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten
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finden Sie auf der &os; CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System
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in der Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist)
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und Sie &os; von CD installieren, ist dieser Schritt nicht
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notwendig.</para>
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<para arch="i386,alpha">Bei den meisten Installationen von CDROM
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oder über ein Netzwerk müssen Sie nur die Dateien aus
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dem Verzeichnis <filename>floppies/</filename> auf Disketten
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übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images
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<filename>kern.flp</filename> und
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<filename>mfsroot.flp</filename>, die für 1.44 MByte
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Diskettenlaufwerke gedacht sind. In einigen Fällen
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brauchen sie auch das dritte Image
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<filename>drivers.flp</filename>, dies hängt von Ihrer
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Hardware ab.</para>
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<para arch="pc98">Für eine Standard-Installation von CDROM
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oder über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien aus
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dem Verzeichnis <filename>floppies/</filename> auf Disketten
|
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übertragen, dabei handelt es sich entweder um die
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Disketten-Images <filename>kern.flp</filename> und
|
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<filename>mfsroot.flp</filename>, die für 1.44 MByte
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Diskettenlaufwerke gedacht sind; oder um die Disketten-Images
|
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<filename>kern-small.flp</filename> und
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<filename>mfsroot-small.flp</filename>, die für 1.2 MByte
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Diskettenlaufwerke gedacht sind.</para>
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<para arch="i386,alpha,pc98">Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen
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wollen, brauchen Sie nur Dateien
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<replaceable>release</replaceable><filename>/floppies/kern.flp</filename>,
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<replaceable>release</replaceable><filename>/floppies/mfsroot.flp</filename>
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und
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<replaceable>release</replaceable><filename>/floppies/drivers.flp</filename>
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von <ulink url="&release.url;"></ulink> oder einem der vielen
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Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im
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Kapitel <ulink
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url="http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html">FTP
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Sites</ulink> des Handbuchs oder auf dem Server <ulink
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url="http://www.freebsdmirrors.org/"></ulink>.</para>
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<para arch="i386,alpha">Sie benötigen zwei leere, formatierte
|
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Disketten und übertragen Sie das Image
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<filename>kern.flp</filename> auf die erste und das Image
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<filename>mfsroot.flp</filename> auf die zweite Diskette. Diese
|
|
Images sind <emphasis>keine</emphasis> DOS Dateien. Sie
|
|
können Sie nicht ganz normal auf eine DOS- oder
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|
UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein spezielles
|
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Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das
|
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Programm <filename>fdimage.exe</filename>, das Sie im
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|
Verzeichnis <filename>tools</filename> der CDROM bzw. auf dem
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&os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie
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&man.dd.1;.</para>
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<para arch="i386,alpha">Sie benötigen zwei leere, formatierte
|
|
Disketten und übertragen Sie das Image
|
|
<filename>kern.flp</filename> auf die erste und das Image
|
|
<filename>mfsroot.flp</filename> auf die zweite Diskette. Diese
|
|
Images sind <emphasis>keine</emphasis> DOS Dateien. Sie
|
|
können Sie nicht ganz normal auf eine DOS- oder
|
|
UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein spezielles
|
|
Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das
|
|
Programm <filename>rawwrite.exe</filename>, das Sie im
|
|
Verzeichnis <filename>tools</filename> der CDROM bzw. auf dem
|
|
&os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie
|
|
&man.dd.1;.</para>
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<para arch="i386,alpha,pc98">Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette
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übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie den
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folgenden Befehl verwenden:</para>
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<screen arch="i386,alpha"><prompt>C></prompt> <userinput>fdimage kern.flp a:</userinput></screen>
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<screen arch="pc98"><prompt>C></prompt> <userinput>rawrite kern.flp a:</userinput></screen>
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|
<para arch="i386,alpha">Dazu müssen Sie
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|
<filename>fdimage.exe</filename> und
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<filename>kern.flp</filename> in ein Verzeichnis kopiert haben.
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|
Logischerweise müssen Sie die Prozedur für
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<filename>mfsroot.flp</filename> wiederholen.</para>
|
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|
|
<para arch="pc98">Dazu müssen Sie
|
|
<filename>rawrite.exe</filename> und
|
|
<filename>kern.flp</filename> in ein Verzeichnis kopiert haben.
|
|
Logischerweise müssen Sie die Prozedur für
|
|
<filename>mfsroot.flp</filename> wiederholen.</para>
|
|
|
|
<para arch="i386,alpha,pc98">Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen
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wollen, sollte:</para>
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<screen arch="i386,alpha">&prompt.root; <userinput>dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0</userinput></screen>
|
|
<screen arch="pc98">&prompt.root; <userinput>dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1440</userinput></screen>
|
|
|
|
<para arch="i386,alpha,pc98">oder</para>
|
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<screen arch="i386,alpha">&prompt.root; <userinput>dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy</userinput></screen>
|
|
<screen arch="pc98">&prompt.root; <userinput>dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1200</userinput></screen>
|
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|
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<para arch="i386,alpha,pc98">funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen
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System und der UNIX-Variante ab (die Namen für die
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Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).</para>
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<para arch="alpha">Wenn Sie &os; auf einer Alpha installieren, welche
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die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; oder
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auf einem x86 System installieren, das entweder über ein
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2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120
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Superfloppy verfügt, können Sie auch
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<filename>boot.flp</filename> verwenden. Dieses Image
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enthält den Inhalt von <filename>kern.flp</filename> und
|
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<filename>mfsroot.flp</filename>, deswegen ist
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es auch doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige
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CD im <quote>El Torito</quote> Format erstellen wollen,
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muß diese Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere
|
|
Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Onlinehilfe zu
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&man.mkisofs.8;.</para>
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</sect2>
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<sect2 id="start-installation">
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<title>&os;-Installation von CD oder via Internet</title>
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<!-- i386/pc98 text starts here -->
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<para arch="i386">Die einfachste Variante ist die Installation von
|
|
CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM
|
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Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die
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Installation zu beginnen:
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<itemizedlist>
|
|
<listitem>
|
|
<para>Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine
|
|
Option, die Sie normalerweise explizit auf Ihrem
|
|
SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen)
|
|
und Sie diese Option aktiviert haben, dann reicht es aus,
|
|
die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und das System neu
|
|
zu starten.</para>
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</listitem>
|
|
|
|
<listitem>
|
|
<para>Alternativ können Sie einen Satz &os;
|
|
Bootdisketten verwenden, die notwendigen Zutaten finden
|
|
Sie im bei jeder &os; Distribution im Verzeichnis
|
|
<filename>floppies/</filename>. Wenn Sie eine DOS-Shell
|
|
benutzen, können Sie das Script
|
|
<filename>makeflp.bat</filename> verwenden. Weitere
|
|
Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel <xref
|
|
linkend="floppies">. Danach müssen Sie nur noch von
|
|
der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu
|
|
starten.</para>
|
|
</listitem>
|
|
</itemizedlist>
|
|
</para>
|
|
|
|
<para arch="pc98">Die einfachste Variante ist die Installation von
|
|
CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM
|
|
Laufwerk besitzen, können Sie die Installation wie folgt
|
|
beginnen:
|
|
<itemizedlist>
|
|
<listitem>
|
|
<para>Verwenden Sie einen Satz &os; Bootdisketten, die
|
|
notwendigen Zutaten finden Sie im bei jeder &os;
|
|
Distribution im Verzeichnis
|
|
<filename>floppies/</filename>. Wenn Sie eine DOS-Shell
|
|
benutzen, können Sie das Script
|
|
<filename>makeflp.bat</filename> verwenden. Weitere
|
|
Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel <xref
|
|
linkend="floppies">. Danach müssen Sie nur noch von
|
|
der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu
|
|
starten.</para>
|
|
</listitem>
|
|
</itemizedlist>
|
|
</para>
|
|
|
|
<para arch="i386">Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder
|
|
nicht von nicht von CD booten kann), können Sie &os;
|
|
auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP,
|
|
SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall
|
|
müssen Sie ebenfalls die beiden &os; Bootdisketten aus den
|
|
Dateien <filename>floppies/kern.flp</filename> und
|
|
<filename>floppies/mfsroot.flp</filename> erzeugen, wie in
|
|
<xref linkend="floppies"> beschrieben. Booten Sie Ihren
|
|
Rechner von der Diskette mit <filename>kern.flp</filename>; und
|
|
legen Sie die Diskette mit <filename>mfsroot.flp</filename> ein,
|
|
sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu
|
|
dieser Art der Installation finden Sie in <xref
|
|
linkend="ftpnfs">.</para>
|
|
|
|
<para arch="pc98">Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat,
|
|
können Sie &os; auch direkt über das Internet
|
|
installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste Verbindung
|
|
haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die beiden &os;
|
|
Bootdisketten aus den Dateien
|
|
<filename>floppies/kern.flp</filename> und
|
|
<filename>floppies/mfsroot.flp</filename> erzeugen, wie in <xref
|
|
linkend="floppies"> beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von
|
|
der Diskette mit <filename>kern.flp</filename>; und legen Sie
|
|
die Diskette mit <filename>mfsroot.flp</filename> ein, sobald
|
|
Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu dieser
|
|
Art der Installation finden Sie in <xref
|
|
linkend="ftpnfs">.</para>
|
|
|
|
<!-- alpha text starts here -->
|
|
|
|
<para arch="alpha">Die einfachste Variante ist die Installation
|
|
von CD. Wenn Sie die &os; Installations-CD und ein
|
|
unterstütztes CDROM haben, können Sie &os; einfach
|
|
von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie
|
|
den folgenden Befehl ein, um die Installation zu beginnen (den
|
|
Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie eventuell
|
|
anpassen):</para>
|
|
|
|
<screen arch="alpha">>>><userinput>boot dka0</userinput></screen>
|
|
|
|
<para arch="alpha">Sie können das Installationsprogramm auch
|
|
von Disketten starten. Dazu müssen Sie die &os;
|
|
Bootdisketten aus den Dateien
|
|
<filename>floppies/kern.flp</filename> und
|
|
<filename>floppies/mfsroot.flp</filename> erzeugen, wie in
|
|
<xref linkend="floppies"> beschrieben. Legen Sie die
|
|
Diskette mit dem Inhalt von <filename>kern.flp</filename> ein
|
|
und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM
|
|
(<literal>>>></literal>) den folgenden Befehl ein, um
|
|
mit der Installation zu beginnen:</para>
|
|
|
|
<screen arch="alpha">>>><userinput>boot dva0</userinput></screen>
|
|
|
|
<para arch="alpha">Legen Sie die Diskette mit
|
|
<filename>mfsroot.flp</filename> ein, wenn Sie dazu aufgefordert
|
|
werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des
|
|
Installationsprogramms.</para>
|
|
|
|
<!-- sparc64 text starts here -->
|
|
|
|
<para arch="sparc64">Die meisten &arch; Systeme booten automatisch
|
|
von Festplatte. Wenn Sie &os; installieren wollen, müssen
|
|
Sie den Startvorgang abbrechen, um zur OpenBoot
|
|
Eingabeaufforderung zu gelangen.</para>
|
|
|
|
<para arch="sparc64">Dazu müssen Sie das System und auf die
|
|
Boot-Meldung warten. Diese ist zwar modellabhängig, sollte
|
|
aber wie folgt aussehen:</para>
|
|
|
|
<screen arch="sparc64">Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present
|
|
Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved.
|
|
OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132.
|
|
Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID: 830b92d4.</screen>
|
|
|
|
<para arch="sparc64">Wenn Ihr System jetzt von Festplatte startet,
|
|
müssen Sie die Tastenkombination <keycombo
|
|
action="simul"><keycap>L1</keycap><keycap>A</keycap></keycombo>
|
|
oder <keycombo
|
|
action="simul"><keycap>Stop</keycap><keycap>A</keycap></keycombo>
|
|
drücken. Wenn Sie eine serielle Konsole verwenden,
|
|
müssen Sie ein <command>BREAK</command> senden (z.B. durch
|
|
die Eingabe von <command>~#</command> in &man.tip.1; oder
|
|
&man.cu.1;). Danach sollten Sie die Eingabeaufforderung von
|
|
OpenBoot sehen, die wie folgt aussieht:</para>
|
|
|
|
<screenco arch="sparc64">
|
|
<areaspec>
|
|
<area id="prompt-single" coords="1 5">
|
|
<area id="prompt-smp" coords="2 5">
|
|
</areaspec>
|
|
|
|
<screen><prompt>ok </prompt>
|
|
<prompt>ok {0} </prompt></screen>
|
|
|
|
<calloutlist>
|
|
<callout arearefs="prompt-single">
|
|
<para>Diese Variante wird auf Systemen mit nur einer CPU
|
|
benutzt.</para>
|
|
</callout>
|
|
|
|
<callout arearefs="prompt-smp">
|
|
<para>Diese Varianten wird von SMP Systemen benutzt, die
|
|
Zahl ist die Nummer der aktiven CPU.</para>
|
|
</callout>
|
|
</calloutlist>
|
|
</screenco>
|
|
|
|
<para arch="sparc64">Legen Sie die CD ein, und geben Sie jetzt an
|
|
der Eingabeaufforderung von OpenBoot <command>boot
|
|
cdrom</command> ein.</para>
|
|
</sect2>
|
|
|
|
<sect2>
|
|
<title>Details zu den Installationsarten</title>
|
|
|
|
<para>Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor
|
|
sich haben, können Sie sich einfach die diversen Menüs
|
|
ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie &os; noch nie
|
|
installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die
|
|
Texte werfen, die im Submenü Dokumentation zur
|
|
Verfügung stehen. Das gleiche gilt für die
|
|
allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter
|
|
<quote>Usage</quote> zu finden sind.</para>
|
|
|
|
<note>
|
|
<para>Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach
|
|
<keycap>F1</keycap>, um sich die Onlinehilfe für die
|
|
jeweilige Situation anzusehen.</para>
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</note>
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<para>Unabhängig davon, ob Sie schon einmal &os; installiert
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haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der
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<quote>Standard</quote> Installation. Damit ist sichergestellt,
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daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können
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und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr Erfahrung mit der
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Installation von &os; haben und <emphasis>genau</emphasis>
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wissen, was Sie tun, können Sie auch die Menüpunkte
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<quote>Express</quote> oder <quote>Custom</quote> wählen.
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Wenn Sie ein bestehendes System aktualisieren wollen, sollten
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Sie den Menüpunkt <quote>Upgrade</quote> nutzen.</para>
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<para>Das Installationsprogramm von &os; unterstützt die
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folgenden Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen,
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Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS Partitionen. In den
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nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei
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der Installation von diesen Medien beachten müssen.</para>
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<para arch="alpha">Wenn die Installation abgeschlossen ist,
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können Sie &os;/&arch; starten, indem Sie den folgenden
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Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:</para>
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<screen arch="alpha">>>><userinput>boot dkc0</userinput></screen>
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<para arch="alpha">Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen
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Festplatte. Mit dem Befehl <literal>show device</literal>
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können Sie herausfinden, welche Namen der SRM für die
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Festplatten in Ihrem System benutzt:</para>
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<screen arch="alpha">>>><userinput>show device</userinput>
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dka0.0.0.4.0 DKA0 TOSHIBA CD-ROM XM-57 3476
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dkc0.0.0.1009.0 DKC0 RZ1BB-BS 0658
|
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dkc100.1.0.1009.0 DKC100 SEAGATE ST34501W 0015
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dva0.0.0.0.1 DVA0
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|
ewa0.0.0.3.0 EWA0 00-00-F8-75-6D-01
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pkc0.7.0.1009.0 PKC0 SCSI Bus ID 7 5.27
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pqa0.0.0.4.0 PQA0 PCI EIDE
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pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE</screen>
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<para arch="alpha">Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal
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Workstation 433au und zeigt die drei an das System
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angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM
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mit dem Namen <devicename>dka0</devicename>, die anderen beiden
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sind Festplatten mit den Namen <devicename>dkc0</devicename> und
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<devicename>dkc100</devicename>.</para>
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<para arch="alpha">Mit den Schaltern <option>-file</option> und
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<option>-flags</option> können Sie angeben, welcher Kernel
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gebootet und welche Optionen gesetzt werden sollen:</para>
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<screen arch="alpha"><prompt>>>></prompt> <userinput>boot -file kernel.old -flags s</userinput></screen>
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<para arch="alpha">Wenn &os;/&arch; automatisch starten soll,
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müssen Sie die folgenden Befehle eingeben:</para>
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<screen arch="alpha"><prompt>>>></prompt> <userinput>set boot_osflags a</userinput>
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<prompt>>>></prompt> <userinput>set bootdef_dev dkc0</userinput>
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<prompt>>>></prompt> <userinput>set auto_action BOOT</userinput></screen>
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<sect3>
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<title>Installation von einem CDROM im Netzwerk</title>
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<para>Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen,
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sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern
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<xref linkend="start-installation">. Wenn in Ihrem System
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kein CDROM vorhanden ist und Sie eine &os; CD benutzen wollen,
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die in einem CDROM Laufwerk eines anderen Systems liegt und
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Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen
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können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:</para>
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<itemizedlist>
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<listitem>
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<para>Wenn Sie bei der Installation von &os; die Daten
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direkt per FTP vom CDROM eines anderen &os; Systems
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beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie
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&man.vipw.8;, um die folgende Zeile in die
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Paßwortdatei des anderen Systems
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einzufügen:</para>
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<screen>ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin</screen>
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<para>Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm
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läuft, wechseln Sie in das Menü Options, um die
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Einstellung Release Name auf den Wert
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<literal>any</literal> zu ändern. Danach können
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Sie <literal>Media Type</literal> auf den Wert
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<literal>FTP</literal> setzen. In der Auswahl der
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FTP-Server wählen Sie den Punkt <quote>URL</quote>
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und geben als Wert
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<filename>ftp://<replaceable>machine</replaceable></filename>
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an.</para>
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<warning>
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<para>Durch diese Änderung kann jedes System im
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lokalen Netzwerk oder sogar im Internet eine
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<quote>anonymous FTP</quote> Verbindung zu dem System
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mit dem CDROM aufbauen, was nicht unbedingt
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erwünscht ist.</para>
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</warning>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt
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des CDROM direkt für die Maschine, auf der Sie
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installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf
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dem System mit dem CDROM die Datei
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<filename>/etc/exports</filename> um einen Eintrag
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erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der
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Maschine <hostid role="hostname">ziggy.foo.com</hostid>,
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das CDROM während der Installation direkt per NFS zu
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mounten:</para>
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<screen>/cdrom -ro ziggy.foo.com</screen>
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<para>Das System mit dem CDROM muß natürlich als
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NFS Server konfiguriert sein. Wenn Sie nicht wissen, wie
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man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht
|
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eine andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit
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sind, die Onlinehilfe zu &man.rc.conf.5; zu lesen und das
|
|
System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt,
|
|
sollten Sie in der Lage sein,
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<filename><replaceable>cdrom-system</replaceable>:/cdrom</filename>
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als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also
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z.B. <filename>wiggy:/cdrom</filename>.</para>
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</listitem>
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</itemizedlist>
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</sect3>
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<sect3>
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<title>Installation von Disketten</title>
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<para>Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil
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Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie es
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vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, müssen
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Sie zunächst einmal die Disketten für die
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Installation vorbereiten.</para>
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<para>Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten,
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wie in <xref linkend="floppies"> beschrieben.</para>
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<para>Der zweite Schritt ist, einen Blick in <xref
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linkend="layout"> zu werfen. Das Kapitel <quote>Distribution
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Format</quote> ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren,
|
|
welche Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen
|
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und welche Sie ignorieren können.</para>
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<para>Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte
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Disketten, daß Sie alle Dateien im Verzeichnis
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<filename>bin</filename> (binary distribution) auf Disketten
|
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unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS
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vorbereiten, <emphasis>müssen</emphasis> Sie sie mit dem
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MS-DOS Befehl <filename>FORMAT</filename> formatieren. Wenn
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Sie Windows benutzen, benutzen Sie die Option Formatieren des
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Dateimanagers.</para>
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<important>
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<para>Neue Disketten sind in der Regel
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<quote>vorformatiert</quote>. Das ist zwar eine sehr
|
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angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von
|
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Fällen berichtet, in denen es Probleme mit diesen
|
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vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie
|
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auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher
|
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zu gehen.</para>
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</important>
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|
<para>Wenn Sie die Disketten auf einem anderen &os; System
|
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erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, obwohl die
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Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten müssen. Sie
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können die Programme &man.disklabel.8; und &man.newfs.8;
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|
benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen.
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|
Dazu sind die folgenden Befehle notwendig:</para>
|
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<screen>&prompt.root; <userinput>fdformat -f 1440 fd0.1440</userinput>
|
|
&prompt.root; <userinput>disklabel -w -r fd0.1440 floppy3</userinput>
|
|
&prompt.root; <userinput>newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0</userinput></screen>
|
|
|
|
<para>Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen
|
|
Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. Die Dateien der
|
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einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, daß
|
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fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette
|
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passen. Nehmen Sie sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie
|
|
so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie
|
|
alle gewünschten Distributionen auf die Disketten
|
|
verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein
|
|
eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B.
|
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<filename>a:\bin\bin.inf</filename>,
|
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<filename>a:\bin\bin.aa</filename>,
|
|
<filename>a:\bin\bin.ab</filename>, ...</para>
|
|
|
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<important>
|
|
<para>Die Datei <filename>bin.inf</filename> muß auf der
|
|
ersten Diskette des <filename>bin</filename> Satzes liegen,
|
|
da das Installationsprogramm sie auswertet, um die Anzahl
|
|
der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn
|
|
Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren,
|
|
<emphasis>muß</emphasis> die Datei
|
|
<filename>distname.inf</filename> immer auf der ersten
|
|
Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird
|
|
auch in <filename>README.TXT</filename>
|
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erklärt.</para>
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</important>
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<para>Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht
|
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haben, wählen Sie Punkt <quote>Floppy</quote> aus und
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folgen Sie danach den Anweisungen.</para>
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</sect3>
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<sect3 arch="i386,pc98">
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|
<title>Installation von einer DOS-Partition</title>
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<para arch="i386">Um die Installation von einer DOS-Partition
|
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vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der Distribution
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in ein Verzeichnis mit dem Namen <filename>FREEBSD</filename>
|
|
kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene
|
|
der primären DOS-Partition (<devicename>C:</devicename>)
|
|
liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine
|
|
minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen,
|
|
sollten Sie wie folgt vorgehen:</para>
|
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<para arch="pc98">Um die Installation von einer DOS-Partition
|
|
vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der Distribution
|
|
in ein Verzeichnis mit dem Namen <filename>FREEBSD</filename>
|
|
kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene
|
|
der primären DOS-Partition (<devicename>A:</devicename>)
|
|
liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine
|
|
minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen,
|
|
sollten Sie wie folgt vorgehen:</para>
|
|
|
|
<screen arch="i386"><prompt>C:\></prompt> <userinput>MD C:\FREEBSD</userinput>
|
|
<prompt>C:\></prompt> <userinput>XCOPY /S E:\BASE C:\FREEBSD\BASE</userinput></screen>
|
|
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<screen arch="pc98"><prompt>C:\></prompt> <userinput>MD A:\FREEBSD</userinput>
|
|
<prompt>A:\></prompt> <userinput>XCOPY /S E:\BASE A:\FREEBSD\BASE</userinput></screen>
|
|
|
|
<para>Wobei <devicename>E:</devicename> für den
|
|
Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der &os;-CD
|
|
steht.</para>
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|
|
|
<para arch="i386">Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer
|
|
DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein
|
|
eigenes Unterverzeichnis des Ordners
|
|
<filename>C:\FREEBSD</filename> - die Distribution
|
|
<filename>BIN</filename> ist nur die
|
|
Minimalanforderung.</para>
|
|
|
|
<para arch="pc98">Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer
|
|
DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein
|
|
eigenes Unterverzeichnis des Ordners
|
|
<filename>A:\FREEBSD</filename> - die Distribution
|
|
<filename>BIN</filename> ist nur die
|
|
Minimalanforderung.</para>
|
|
|
|
<para>Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben,
|
|
können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten und im
|
|
Dialog Medien den Punkt <quote>DOS</quote>
|
|
auswählen.</para>
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</sect3>
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|
<sect3>
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<title>Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk</title>
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<para>Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das
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Installationsprogramm, daß die Dateien im tar-Format auf
|
|
dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen
|
|
Sie sich zunächst alle Dateien für die
|
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Distributionen besorgen, die Sie installieren wollen und sie
|
|
dann mit &man.tar.1; auf Band schreiben, ungefähr
|
|
so:</para>
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<screen>&prompt.root; <userinput>cd <replaceable>/where/you/have/your/dists</replaceable></userinput>
|
|
&prompt.root; <userinput>tar cvf /dev/rsa0 <replaceable>dist1</replaceable> .. <replaceable>dist2</replaceable></userinput></screen>
|
|
|
|
<para>Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf
|
|
achten, daß Sie in einem temporären Verzeichnis
|
|
(das Sie selbst bestimmen können) genug Platz für den
|
|
<emphasis>gesamten</emphasis> Inhalt des Bandes lassen. Da
|
|
man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann,
|
|
braucht diese Art der Installation eine Menge temporären
|
|
Speicherplatz. Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die
|
|
gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen,
|
|
wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.</para>
|
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<note>
|
|
<para>Bei dieser Art der Installation müssen sich das
|
|
Band im Laufwerk befinden, <emphasis>bevor</emphasis> Sie
|
|
von den Disketten booten. Andernfalls kann es sein,
|
|
daß die Installation das Laufwerk nicht
|
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<quote>erkennt</quote>.</para>
|
|
</note>
|
|
|
|
<para>Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten,
|
|
siehe <xref linkend="floppies">.</para>
|
|
</sect3>
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<sect3 id="ftpnfs">
|
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<title>Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS</title>
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<para>Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in <xref
|
|
linkend="floppies"> beschrieben, können Sie die restliche
|
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Installation über eine Netzwerk-Verbindung
|
|
durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen
|
|
unterstützt werden: seriell, parallel, oder
|
|
Ethernet.</para>
|
|
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<sect4>
|
|
<title>Serielle Schnittstelle</title>
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<para>Die Unterstützung für SLIP ist sehr
|
|
rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein
|
|
Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der
|
|
Grund für die Einschränkung ist, daß Sie bei
|
|
SLIP keine Wählverbindung aufbauen können. Wenn
|
|
Sie sich einwählen müssen oder sonst in
|
|
irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen,
|
|
sollten Sie PPP verwenden.</para>
|
|
|
|
<para>Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse
|
|
und die DNS-Informationen für Ihres Internet-Providers
|
|
kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs
|
|
benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre
|
|
eigene IP-Adresse kennen müssen, allerdings
|
|
unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und
|
|
sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst
|
|
herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies
|
|
unterstützt.</para>
|
|
|
|
<para>Weiterhin müssen Sie die notwendigen <quote>AT
|
|
Befehle</quote> für die Anwahl kennen, da sich die
|
|
Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache
|
|
Terminalemulation beschränkt.</para>
|
|
</sect4>
|
|
|
|
<sect4>
|
|
<title>Parallele Schnittstelle</title>
|
|
|
|
<para>Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem
|
|
anderen &os; oder Linux System verfügen, sollten Sie
|
|
eine Installation über ein <quote>Laplink</quote> Kabel
|
|
an den parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die
|
|
Übertragungsgeschwindigkeit der parallelen
|
|
Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer
|
|
seriellen Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die
|
|
Installation deutlich beschleunigt. Im Normalfall ist es
|
|
auch nicht notwendig, <quote>echte</quote> IP Adressen zu
|
|
benutzen, wenn Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über
|
|
ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die in
|
|
RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden
|
|
Seiten der Verbindung (z.B. <hostid
|
|
role="ipaddr">10.0.0.1</hostid>, <hostid
|
|
role="ipaddr">10.0.0.2</hostid>, etc).</para>
|
|
|
|
<important>
|
|
<para>Wenn Sie statt einem &os; System einen Linux-Rechner
|
|
am anderen Ende der Leitung haben, müssen Sie im
|
|
Dialog TCP/IP setup im Feld <quote>extra options for
|
|
ifconfig</quote> den Wert <option>link0</option> angeben,
|
|
da Linux eine leicht abweichende Variante des
|
|
PLIP-Protokolls benutzt.</para>
|
|
</important>
|
|
</sect4>
|
|
|
|
<sect4>
|
|
<title>Ethernet</title>
|
|
|
|
<para>&os; unterstützt viele häufig verwendete
|
|
Netzwerkkarten, eine Übersicht ist Teil der &os;
|
|
Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei
|
|
<filename>HARDWARE.TXT</filename> im Menü Dokumentation
|
|
des Installationsprogramms und auf der CD. Wenn Sie eine
|
|
der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen,
|
|
sollten Sie diese einstecken, <emphasis>bevor</emphasis> Sie
|
|
den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb
|
|
wird während der Installation leider zur Zeit nicht
|
|
unterstützt.</para>
|
|
|
|
<para>Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres
|
|
Systems sowie die <option>Netzmaske</option> für Ihr
|
|
Netzwerk kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem
|
|
Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit
|
|
deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen
|
|
wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse eines
|
|
Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des
|
|
Gateways, das Sie ansprechen müssen, um den Nameserver
|
|
abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die IP-Adresse
|
|
Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy
|
|
für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten)
|
|
verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des
|
|
Proxies.</para>
|
|
|
|
<para>Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen,
|
|
sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Systemadministrator
|
|
reden, <emphasis>bevor</emphasis> Sie diese Installationsart
|
|
ausprobieren. Wenn Sie in einem aktiven Netzwerk einfach
|
|
irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein
|
|
Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie
|
|
sich schon mal auf einem Anschiß durch Ihren
|
|
Systemadministrator einstellen.</para>
|
|
|
|
<para>Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht,
|
|
können Sie die Installation über NFS oder FTP
|
|
fortsetzen.</para>
|
|
</sect4>
|
|
|
|
<sect4>
|
|
<title>Tips zur Installation über NFS</title>
|
|
|
|
<para>Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren
|
|
Sie die Daten aus der &os; Distribution auf irgendeinen
|
|
Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium
|
|
an.</para>
|
|
|
|
<para>Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem
|
|
<quote>privileged port</quote> erlaubt (die
|
|
Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations),
|
|
müssen Sie im Menü Option diese Einstellung
|
|
aktivieren, bevor Sie mit der Installation
|
|
fortfahren.</para>
|
|
|
|
<para>Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher
|
|
unter niedrigen Übertragungsraten leiden, sollten Sie
|
|
die Einstellung <quote>NFS Slow</quote> aktivieren.</para>
|
|
|
|
<para>Eine weitere Voraussetzung für die Installation
|
|
über NFS ist, daß der Server <quote>subdir
|
|
mounts</quote> unterstützen muß. Wenn die &os;
|
|
Distribution zum Beispiel im Verzeichnis
|
|
<filename>wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD</filename>, dann
|
|
muß <hostid role="hostname">wiggy</hostid> den
|
|
direkten Zugriff auf
|
|
<filename>/usr/archive/stuff/FreeBSD</filename> erlauben,
|
|
nicht nur <filename>/usr</filename> oder
|
|
<filename>/usr/archive/stuff</filename>.</para>
|
|
|
|
<para>Bei &os; erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die
|
|
Angabe der Option <option>-alldirs</option> in der Datei
|
|
<filename>/etc/exports</filename>. Bei anderen NFS Servern
|
|
gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie
|
|
die Meldung <literal>Permission Denied</literal>
|
|
erhalten, liegt es meistens daran, daß diese
|
|
Einstellung nicht richtig ist.</para>
|
|
</sect4>
|
|
|
|
<sect4>
|
|
<title>Tips zur Installation über FTP</title>
|
|
|
|
<para>Wenn Sie über FTP installieren, können Sie
|
|
jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle Version von
|
|
&os; verfügbar. Eine Liste passender Server für
|
|
fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der
|
|
Installation angezeigt.</para>
|
|
|
|
<para>Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht
|
|
in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit dem DNS
|
|
haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den
|
|
Punkt <quote>URL</quote> aus der Liste auswählen. Da
|
|
eine URL sowohl einen Hostname als auch eine Adresse
|
|
enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art
|
|
verwenden, wenn Sie keinen Zugriff auf einen Nameserver
|
|
haben:</para>
|
|
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<screen>ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/&arch;/4.2-RELEASE</screen>
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<para>Sie können eine dieser drei Varianten der
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FTP-Installation nutzen:</para>
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<itemizedlist>
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<listitem>
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<para>FTP: Diese Variante nutzt bei der
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Datenübertragung den <quote>aktiven</quote> Modus,
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bei dem der Server eine Verbindung zum Client aufbaut.
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Diese Variante funktioniert meistens nicht, wenn ein
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Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen
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ältere Server meistens nur diese Methode. Wenn Ihre
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Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, sollten
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Sie diese Variante versuchen.</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus
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"Passive", damit der Server keine Verbindungen zum
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Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden,
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wenn Ihr Netzwerk durch eine Firewall abgesichert ist,
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da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden
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Verbindungen nicht erlauben.</para>
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</listitem>
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<listitem>
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<para>FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie
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&os; an, eine HTTP-Verbindung zu einem Proxy aufzubauen,
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wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy
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übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum
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eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten Sie
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verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig
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verbietet, dafür aber einen HTTP Proxy zur
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Verfügung stellt. Bei dieser Variante müssen
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Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des
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Proxy-Servers angeben.</para>
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<para>Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht
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auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende URL wie
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folgt angeben:</para>
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<screen><userinput>ftp://foo.bar.com:<replaceable>port</replaceable>/pub/FreeBSD</userinput></screen>
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<para>Dabei müssen Sie für
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<replaceable>port</replaceable> die Portnummer des
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FTP-Proxy-Servers eingeben.</para>
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</listitem>
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</itemizedlist>
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</sect4>
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</sect3>
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<sect3 arch="i386,alpha">
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<title>Hinweise zur seriellen Konsole</title>
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<para>Wenn Sie bei der Installation von &os; nur die serielle
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Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine Graphikkarte
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haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie folgt
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vorgehen:</para>
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<procedure>
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<step>
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<para>Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles
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Terminal oder Terminalprogramm an die
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<devicename>COM1</devicename> Schnittstelle des Systems
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an, auf dem Sie &os; installieren wollen.</para>
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</step>
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<step>
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<para>Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie
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richtig gelesen) und versuchen Sie, von der Bootdiskette
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oder der Installations-CD zu booten, während die
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Tastatur nicht angeschlossen ist.</para>
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</step>
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<step>
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<para>Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole
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sehen, müssen Sie die Tastatur wieder einstecken und
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auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen
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Sie bei <xref linkend="hitspace"> weiter, wenn Sie das
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Tonsignal hören..</para>
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</step>
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<step>
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<para>Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste
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Tonsignal die Aufforderung, die Diskette mit
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<filename>kern.flp</filename> zu entfernen, die Diskette
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mit <filename>mfsroot.flp</filename> einzulegen, auf
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<keycap>Enter</keycap> zu drücken und auf das
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nächste Tonsignal zu warten.</para>
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</step>
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<step id="hitspace">
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<para>Drücken Sie die Leertaste und geben Sie</para>
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<screen><userinput>boot -h</userinput></screen>
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<para>ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben
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erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, sollten Sie das
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Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw.
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Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf
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9600 Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt sein.</para>
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</step>
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</procedure>
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</sect3>
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</sect2>
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<sect2>
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<title>Fragen und Antworten für Benutzer von &arch.print;</title>
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<qandaset arch="i386">
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<qandaentry>
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<question>
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<para>Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich
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alles anderen löschen?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und
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nur wenig oder gar kein Platz frei ist, muß das
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nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann
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Ihnen das Programm <application>FIPS</application>, das
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Sie im Verzeichnis <filename>tools/</filename> auf der
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&os; CD bzw. auf den &os; FTP Server finden,
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weiterhelfen.</para>
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<para>Mit <application>FIPS</application> können Sie
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eine vorhandene DOS Partition in zwei Teile aufteilen.
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Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei
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erhalten, während Sie im zweiten Teil &os;
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installieren können. Sie müssen Ihre DOS
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Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm
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<filename>DEFRAG</filename> oder den <application>Norton
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Disk Tools</application> defragmentieren, bevor Sie FIPS
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starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen.
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Danach können Sie Ihren Rechner neu starten und &os;
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auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte,
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daß die zweite Partition aus der ersten
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<quote>klont</quote>, Sie werden also zwei primäre
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DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine
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hatten. Keine Panik, Sie können die zusätzliche
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primäre DOS Partition einfach löschen (aber
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achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition
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löschen, indem Sie auf die Größe der
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Partition achten).</para>
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<para><application>FIPS</application> kann NTFS-Partitionen
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nicht bearbeiten. Für diese
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Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie
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<application>Partition Magic</application>.</para>
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<!--
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Was soll mir denn das sagen???? ue
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Sorry, but this is just the breaks if you've got a Windows partition
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hogging your whole disk and you don't want to reinstall from
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scratch.
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|
-->
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</answer>
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</qandaentry>
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|
<qandaentry>
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<question>
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<para>Unterstützt &os; komprimierte DOS
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Dateisysteme?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Nein. Wenn Sie ein Programm wie
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<application>Stacker</application>(tm) oder
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<application>DoubleSpace</application>(tm) benutzen, kann
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&os; nur auf den nicht komprimierten Teil des Dateisystems
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zugreifen. Der Rest steckt in einer großen Datei.
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<emphasis>Löschen Sie diese Datei nicht</emphasis>,
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da Sie damit alle komprimierten Dateien
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löschen.</para>
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<para>Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht
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komprimiertes logisches Laufwerk anzulegen und dieses
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für den Austausch von Daten zwischen DOS und &os; zu
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benutzen (wenn es Ihnen darum ging).</para>
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</answer>
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|
</qandaentry>
|
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|
<qandaentry>
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<question>
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<para>Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in &os; hinter
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allen anderen <quote>slices</quote> eingeblendet.
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Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk
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<devicename>D:</devicename> zu
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<filename>/dev/da0s5</filename> werden, das Laufwerk
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<devicename>E:</devicename> zu
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<filename>/dev/da0s6</filename>, und so weiter. Dieses
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Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches
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Laufwerk auf der ersten SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie
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IDE benutzen, ersetzen Sie <literal>da</literal> durch
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<literal>ad</literal>. Abgesehen vom Namen können
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Sie auf logische Laufwerke genauso wie auf jedes andere
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DOS-Laufwerk zugreifen:</para>
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<screen>&prompt.root; <userinput>mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d</userinput></screen>
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</answer>
|
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</qandaentry>
|
|
|
|
<qandaentry>
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|
<question>
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<para>Laufen DOS-Programme unter &os;?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>In vielen Fällen können Sie das von BSDI
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stammende Programm &man.doscmd.1; benutzen. Allerdings
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ist dieses Programm noch nicht vollständig und es
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gibt noch einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert
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sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine
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Mail an die Mailingliste &a.emulation;.</para>
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<para>Sie können auch das Package <filename
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role="package">emulators/pcemu</filename> aus der &os;
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Ports Collection benutzen, das einen 8088 und die BIOS
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|
Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert.
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Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System
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(XFree86).</para>
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</answer>
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</qandaentry>
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</qandaset>
|
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<qandaset arch="alpha">
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|
<qandaentry>
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<question>
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<para>Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console
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booten?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann &os; nur von der
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SRM Konsole booten.</para>
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</answer>
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|
</qandaentry>
|
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|
<qandaentry>
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|
<question>
|
|
<para>Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich
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|
alles andere löschen?</para>
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|
</question>
|
|
|
|
<answer>
|
|
<para>Leider ja.</para>
|
|
</answer>
|
|
</qandaentry>
|
|
|
|
<qandaentry>
|
|
<question>
|
|
<para>Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS
|
|
Partitionen zugreifen?</para>
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|
</question>
|
|
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|
<answer>
|
|
<para>Nein, zur Zeit noch nicht.</para>
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|
</answer>
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|
</qandaentry>
|
|
|
|
<qandaentry>
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|
<question>
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|
<para>Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>Wenn Sie den Port oder das Package <filename
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role="package">emulators/osf1_base</filename>
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|
installieren, können Sie Tru64 Programme problemlos
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unter &os; verwenden.</para>
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</answer>
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|
</qandaentry>
|
|
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|
<qandaentry>
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|
<question>
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|
<para>Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux Programme aus?</para>
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</question>
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<answer>
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<para>AlphaLinux Programm können in &os; benutzt
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|
werden, wenn sie den Port/das Package <filename
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role="package">emulators/linux_base</filename> installiert
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|
werden.</para>
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</answer>
|
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</qandaentry>
|
|
|
|
<qandaentry>
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|
<question>
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<para>Wie sieht es mit der Unterstützung für NT
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Alpha Programme?</para>
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</question>
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|
<answer>
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<para>&os; kann keine NT Programme ausführen,
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allerdings kann es auf NT Partitionen zugreifen.</para>
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</answer>
|
|
</qandaentry>
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|
</qandaset>
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</sect2>
|
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</sect1>
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