hardware/common/dev.sgml:	1.111 -> 1.112
readme/article.sgml:		1.17  -> 1.18
relnotes/common/new.sgml:	1.439 -> 1.446
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Udo Erdelhoff 2002-11-02 11:20:26 +00:00
parent 3432e4fd03
commit 0423916a71
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@ -28,8 +28,8 @@
this file to fix "missed" conversions are likely to break the
build.
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.40 2002/10/22 21:25:27 ue Exp $
basiert auf: 1.111
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.41 2002/10/31 21:33:20 ue Exp $
basiert auf: 1.112
-->
<sect1>
@ -1440,7 +1440,7 @@
</itemizedlist>
</para>
<para arch="i386">NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und
<para arch="i386,pc98">NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und
FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber)
<itemizedlist>
<listitem>

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@ -1,8 +1,8 @@
<!--
The FreeBSD German Documentation Project
The FreeBSD Documentation Project
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.10 2002/10/12 18:02:24 ue Exp $
basiert auf: 1.17
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.11 2002/10/31 21:37:53 ue Exp $
basiert auf: 1.18
-->
<!DOCTYPE article PUBLIC "-//FreeBSD//DTD DocBook V4.1-Based Extension//EN" [
@ -324,6 +324,15 @@
Distribution.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><filename>EARLY.TXT</filename>: Spezielle Hinweise
f&uuml;r die ersten Anwender von &os; 5.0-RELEASE. Wenn
dies Ihre erste Begegnung mit &os; &release.branch; ist
und/oder Sie noch eine 5.<replaceable>X</replaceable>
Version benutzt haben, sollten Sie diesen Artikel auf
jeden Fall lesen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para><filename>RELNOTES.TXT</filename>: Die begleitenden
Informationen zu dieser Release enthalten die Neuerungen

View File

@ -1,6 +1,6 @@
<!--
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.139 2002/10/23 06:06:23 ue Exp $
basiert auf: 1.439
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v 1.146 2002/11/01 22:22:55 ue Exp $
basiert auf: 1.446
-->
<articleinfo>
<title>&os;/&arch; &release.current; Release Notes</title>
@ -122,7 +122,7 @@
<sect2 id="kernel">
<title>&Auml;nderungen im Kernel</title>
<para arch="i386">Programme im Format &man.a.out.5; k&ouml;nnen
<para arch="i386,pc98">Programme im Format &man.a.out.5; k&ouml;nnen
nur noch benutzt werden, wenn ein Kernel mit der Option
<literal>COMPAT_AOUT</literal> verwendet wird oder das Modul
<filename>aout.ko</filename> geladen wurde.</para>
@ -136,7 +136,7 @@
hinzugef&uuml;gt, um Zugriff auf die &Uuml;berwachungsfunktionen
des AMD 756 Chipsatzes zu erhalten. &merged;</para>
<para role="historic">Der Treiber &man.agp.4; f&uuml;r AGP-Karten wurde
<para arch="i386,alpha,ia64" role="historic">Der Treiber &man.agp.4; f&uuml;r AGP-Karten wurde
hinzugef&uuml;gt. &merged;</para>
<para>Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende
@ -379,7 +379,7 @@
Kompatibilit&auml;t mit alten Programmen zu gew&auml;hrleisten.
&merged;</para>
<para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI
<para arch="i386,pc98" role="historic">Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI
<quote>Universal</quote> Communications) verbindet serielle
Schnittstellen auf PCI-Karten mit dem Treiber
&man.sio.4;. &merged;</para>
@ -446,7 +446,7 @@
<para>Der neue Treiber uaudio unterst&uuml;tzt USB Audio
Ger&auml;te. &merged;</para>
<para arch="i386">Der neue Treiber ubsa unterst&uuml;tzt den
<para arch="i386,pc98">Der neue Treiber ubsa unterst&uuml;tzt den
Belkin F5U103 USB-nach-seriell Konverter und kompatible
Ger&auml;te.</para>
@ -724,7 +724,7 @@
f&uuml;r den angepa&szlig;ten Kernel die Zeile
<literal>CPU_ELAN</literal> stehen. &merged;</para>
<para arch="i386">In der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
<para arch="i386,pc98">In der Konfigurationsdatei f&uuml;r den
angepa&szlig;ten Kernel kann jetzt die neue Option
<literal>CPU_DISABLE_CMPXCHG</literal> verwendet werden.
Durch die Verwendung dieser Option kommt es zu starken
@ -1454,7 +1454,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
emuliert so SCSI-Ger&auml;te. Um diese M&ouml;glichkeit
nutzen zu k&ouml;nnen, mu&szlig; in der Konfigurationsdatei
f&uuml;r den Kernel die Anweisung <literal>device
atapicam</literal> stehen.</para>
atapicam</literal> stehen. Weitergehende Informationen finden
Sie in &man.atapicam.4;.</para>
<para>Der Treiber &man.ata.4; unterst&uuml;tzt jetzt die Sil
0680 und VIA 8233/8235 Controller. &merged;</para>
@ -1470,6 +1471,12 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<filename role="package">sysutils/cdrtools</filename>)
unterst&uuml;tzt. &merged;</para>
<para>Der Treiber &man.cd.4; unterst&uuml;tzt jetzt wie schon
&man.acd.4; die ioctls <literal>CDRIOCREADSPEED</literal> und
<literal>CDRIOCWRITESPEED</literal>, mit der die
Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt werden
kann.</para>
<para arch="i386" role="historic">Der neue Treiber ciss unterst&uuml;tzt
Ger&auml;te, die das Common Interface for SCSI-3 Support
benutzen; speziell die RAID Controller aus der Modellreihe
@ -1487,7 +1494,22 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
neue und erweiterbare System stellt diverse Methoden zur
Verf&uuml;gung, um Anforderungen f&uuml;r Festplattenzugriffe
auf dem Weg vom Kernel zu den eigentlichen Treibern zu
manipulieren.</para>
manipulieren.
<note>
<para>Wenn GEOM im Kernel aktiviert ist, werden
<quote>compatability slices</quote> nicht mehr
unterst&uuml;tzt. Diese wurden nur auf i386 und pc98
unterst&uuml;tzt und erlaubten es, im Namen eines
Dateisystems die Angabe der MBR-Partition wegzulassen
(also z.B. <filename>/dev/ad0a</filename>); der Kernel
suchte dann automatisch die erste &os;-Partition und
f&uuml;llte den Namen auf. Ein GEOM-Kernel
unterst&uuml;tzt nur noch die vollen Namen (also z.B.
<filename>/dev/ad0s1a</filename>), wenn MBR-Partitionen
benutzt werden. Diese &Auml;nderung sollte allerdings nur
wenige Anwender betreffen.</para>
</note>
</para>
<para>Das neue Modul <quote>GEOM Based Disk Encryption</quote>
erm&ouml;glicht die Verschl&uuml;sselung des
@ -2519,9 +2541,13 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<literal>stdin</literal> zu verwenden. &merged;</para>
<para>In &man.burncd.8; kann mit dem Parameter <option>-d</option>
der Modus Disk At Once (DAO) aktiviert werden.</para>
der Modus Disk At Once (DAO) aktiviert werden. &merged;</para>
<para>&man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen.</para>
<para>&man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. &merged;</para>
<para>Bei &man.burncd.8; kann bei <option>-s</option> jetzt der
Wert max angegeben werden, um die maximal m&ouml;glich
Geschwindigkeit zu nutzen.</para>
<para>Die neuen Programme &man.bzgrep.1;, &man.bzegrep.1; und
&man.bzfgrep.1; stellen die von &man.grep.1; bekannte
@ -2566,9 +2592,20 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<literal>prev</literal> einen oder mehrere Tracks vor bzw.
zur&uuml;ck zu springen. &merged;</para>
<para>Bei ATAPI CD-ROMs kann &man.cdcontrol.1; jetzt die maximal
genutzte Geschwindigkeit mit dem Kommando
<literal>speed</literal> einstellen. &merged;</para>
<para>Bei &man.cdcontrol.1; kann jetzt die Geschwindigkeit des
CD-ROM-Zugriffs mit dem Kommando <literal>speed</literal>
eingestellt werden. Wird der Wert <literal>max</literal>
angegeben, wird die h&ouml;chste m&ouml;gliche Geschwindigkeit
verwendet.</para>
<para>Die Standard-Bibliothek <filename>libc</filename> wurde um
die Funktion &man.check.utility.compat.3; erweitert. Mit dieser
Funktion k&ouml;nnen bestimmte Programme im &os;-Standardsystem
feststellen, ob sie den &os; 4-kompatiblen Modus oder den
<quote>Standard</quote>-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe,
wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration erfolgt
&auml;hnlich wie bei &man.malloc.3; &uuml;ber eine
Environment-Variable oder einen symbolischen Link.</para>
<para>&man.chflags.1; wurde von <filename>/usr/bin</filename> nach
<filename>/bin</filename> verschoben.</para>
@ -2728,21 +2765,23 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
wird es leichter, diese Scripte auf das eigene System anzupassen
und diese &Auml;nderungen zu warten. &merged;</para>
<para>Das Programm &man.expr.1; entspricht jetzt den
POSIX-Standard f&uuml;r Benutzerprogramme (POSIX Utility Syntax
Guidelines). Einige Programme sind auf die alte Syntax
angewiesen; das auff&auml;lligste Beispiel war/ist der Port bzw.
das Package <filename role="package">devel/libtool</filename>.
F&uuml;r diese Programme kann die Umgebungsvariable
<envar>EXPR_COMPAT</envar> gesetzt werden, dadurch verh&auml;lt
sich &man.expr.1; wieder wie die &auml;lteren
Versionen.</para>
<para>Das Programm &man.expr.1; entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und
damit auch POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte
Syntax angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren;
dadurch h&auml;lt &man.expr.1; sie f&uuml;r Befehlsoptionen (das
auff&auml;lligste Beispiel war/ist der von vielen GNU Programmen
genutzt Port bzw. das Package <filename
role="package">devel/libtool</filename>). Es ist m&ouml;glich,
f&uuml;r &man.expr.1; mit einen kompatiblen Modus zu aktivieren,
in dem es sich wieder wie die &auml;lteren Versionen
verh&auml;lt; weitere Informationen dazu finden Sie in
&man.check.utility.compat.3;.</para>
<para>In &man.fbtab.5; k&ouml;nnen die Zielger&auml;te jetzt auch
mit Wildcards angegeben werden, nicht nur als einzelne
Ger&auml;te und Verzeichnisse.</para>
<para arch="i386">&man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem
<para arch="i386,pc98">&man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem
Ger&auml;t zu suchen, wenn keine Ger&auml;te auf der
Kommandozeile angegeben wurden, sondern versucht, den Namen des
standardm&auml;&szlig;ig verwendeten Ger&auml;tes aus dem Namen
@ -3435,8 +3474,15 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Sobald die Datei &man.nsswitch.conf.5; angelegt wurde, kann &os;
so konfiguriert werden, da&szlig; es f&uuml;r Zugriffe auf Daten
wie &man.passwd.5; und &man.group.5; einfache Dateien, NIS oder
Hesiod nutzt. Die fr&uuml;her verwendete Datei
<filename>hosts.conf</filename> wird nicht mehr genutzt.</para>
Hesiod nutzt. Wenn beim Start des Systems die Datei
<filename>/etc/nsswitch.conf</filename> noch nicht existiert,
wird sie automatisch aus der vorhandenen
<filename>/etc/hosts.conf</filename> erzeugt. Da einige alte
Programme immer noch <filename>/etc/hosts.conf</filename>
ben&ouml;tigen, wird eine bestehende
<filename>/etc/hosts.conf</filename> beim Start des Systems
automatisch mit den Daten aus
<filename>/etc/nsswitch.conf</filename> aktualisiert.</para>
<para>&man.od.1; unterst&uuml;tzt jetzt die Optionen
<option>-A</option> zur Angabe der Basisadresse der Eingabe,
@ -4046,6 +4092,11 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
Programme als &man.b64encode.1; bzw. &man.b64decode.1;
aufgerufen werden.</para>
<para>Die Standard-Bibliothek <filename>libc</filename> wurde um
Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von OSF/DCE
1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende Informationen
finden Sie in in &man.uuid.3;</para>
<para>Das neue Hilfsprogramm &man.uuidgen.1; nutzt den System Call
&man.uuidgen.2;, um einen oder mehrere <quote>Universally Unique
Identifiers</quote> erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs
@ -4360,8 +4411,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<para><application>ncurses</application> wurde auf Version
5.2-20020615 aktualisiert.</para>
<para role="historic">Die diversen <application>NTP</application> Programme
wurden auf Version 4.1.0 aktualisiert. &merged;</para>
<para>Die diversen <application>NTP</application> Programme
wurden auf Version 4.1.1a aktualisiert.</para>
<para><application>OpenPAM</application>
(<quote>Citronella</quote> Release) wird jetzt statt
@ -4456,8 +4507,8 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<varname>net.inet.ip.ttl</varname> definiert.
&merged;</para>
<para role="historic">Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
<filename>tzdata2002c</filename> aktualisiert. &merged;</para>
<para>Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
<filename>tzdata2002d</filename> aktualisiert. &merged;</para>
<sect4>
<title>CVS</title>
@ -5055,58 +5106,17 @@ options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen</programlisting>
<sect1>
<title>Aktualisierung einer &auml;lteren Version von &os;</title>
<para>Wenn Sie eine &auml;ltere Version von &os; aktualisieren
wollen, haben Sie drei M&ouml;glichkeiten:</para>
<itemizedlist>
<listitem>
<para>Die bin&auml;re Aktualisierung mit &man.sysinstall.8;.
Diese Variante ben&ouml;tigt die wenigste Zeit, allerdings
geht sie davon aus, da&szlig; Sie keine Optionen zur
Compilierung von &os; genutzt haben.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Die komplette Neuinstallation von &os;. Dadurch
f&uuml;hren Sie nat&uuml;rlich keine echte Aktualisierung
durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die
bin&auml;re Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in
<filename>/etc</filename> selbst sichern und wiederherstellen
m&uuml;ssen. Dennoch kann diese Option sinnvoll sein, wenn
Sie die Aufteilung der Partitionen &auml;ndern wollen oder
m&uuml;ssen.</para>
</listitem>
<listitem>
<para>Mit dem Sourcecode in <filename>/usr/src</filename>.
Diese Variante ist flexibler, ben&ouml;tigt aber mehr
Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere Informationen zu
diesem Thema finden Sie im Kapitel <ulink
url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/makeworld.html"><quote>Using
<command>make world</command></quote></ulink> des <ulink
url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD
Handbook</ulink>. Eine Aktualisierung einer sehr alten
Version von &os; kann mit Problemen verbunden sein; in diesen
F&auml;llen ist es effektiver, eine bin&auml;re Aktualisierung
oder eine komplette Neuinstallation
durchzuf&uuml;hren.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
<para>Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei
<filename>INSTALL.TXT</filename>, um weitere Informationen zu
erhalten, und zwar <emphasis>bevor</emphasis> Sie mit der
Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den Sourcecode zur
Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch
<filename>/usr/src/UPDATING</filename> lesen.</para>
<para>Zum guten Schlu&szlig;: Wenn Sie auf eine der m&ouml;glichen
Arten die &os;-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen,
sollten Sie auf jeden Fall das Kapitel <ulink
url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/current-stable.html"><quote>-CURRENT
vs. -STABLE</quote></ulink> im <ulink
url="http://www.FreeBSD.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/">FreeBSD Handbuch</ulink>
lesen.</para>
<para>Anwender, die schon ein &os;-System im Einsatz haben, sollten
<emphasis>auf jeden Fall</emphasis> die <quote>Hinweise f&uuml;r
die ersten Anwender von &os; 5.0</quote> lesen. Dieses Dokument
ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei
<filename>EARLY.TXT</filename> verf&uuml;gbar; ansonsten sollte es
&uuml;berall dort verf&uuml;gbar sein, wo auch die anderen
Dokumente der Release Notes verf&uuml;gbar sind. Das Dokument
enth&auml;lt einige Tipps f&uuml;r die Aktualisierung; viel
wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu &os;
5.<replaceable>X</replaceable> bzw Weitere Verwendung von &os;
4.<replaceable>X</replaceable>.</para>
<important>
<para>Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall