diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..36ef83a38597 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/Makefile @@ -0,0 +1,17 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/Makefile,v 1.3 2002/03/10 18:41:32 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.4 2002/03/10 15:37:10 ue Exp $ +# basiert auf: 1.2 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/.. + +SUBDIR = relnotes +SUBDIR+= hardware +SUBDIR+= readme +SUBDIR+= errata +SUBDIR+= installation + +COMPAT_SYMLINK = de + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..de5344dfeec1 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/Makefile @@ -0,0 +1,22 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/errata/Makefile,v 1.4 2002/03/10 18:26:34 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.5 2002/03/10 16:39:26 ue Exp $ +# basiert auf: 1.5 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. +.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR +DESTDIR?= ${DOCDIR}/errata +.else +DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/errata +.endif + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +# SGML content +SRCS+= article.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..d7b3dcaa802c --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/errata/article.sgml @@ -0,0 +1,138 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%translators; + +%mlists; + +%release; +]> + +
+ + + + + + &os; &release.current; Errata + + + Das &os; Projekt + + + Deutsche Übersetzung von Udo Erdelhoff + + + + $FreeBSD$ + + + 2000 + 2001 + 2002 + The FreeBSD Documentation Project + + + + 2001 + 2002 + The FreeBSD German Documentation Project + + + + + + + + + Dieses Dokument enthält die Errata für &os; + &release.current;, also wichtige Informationen, die erst nach + der Veröffentlichung bekannt wurden. Dazu gehören + Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der + Software oder Dokumentation, welche die Stabilität und die + Nutzung beeinträchtigen könnten. Sie sollten immer + die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie diese + Version von &os; installieren. + +Diese Errata für &os; &release.prev; werden bis zum + Erscheinen von &os; &release.next; weiter aktualisiert + werden. +]]> + +Dies ist die letzte Version der Errata für &os; + &release.prev;. Zukünftige Errata auf dem CVS-Zweig + &release.branch; werden &os; &release.current; und die + nachfolgenden Ausgaben behandeln. +]]> + + Zur Zeit gibt es keine Errata für &release.current;, + weil seit der Entstehung des Entwicklungszweiges + &release.branch; noch keine Version aus diesem Zweig + veröffentlicht wurde. (Die erste derartige Version wird + &release.next; sein.) Diese Datei existiert, nur um eine saubere + Vorlage für neue Entwicklungszweige zu haben. (Und dieser + Hinweis sollte natürlich nicht in einem Entwicklungszweig + auftauchen.) + + + + Einleitung + + Diese Errata enthalten brandheiße + Informationen ü &os; &release.current;. Bevor Sie diese + Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses Dokument + lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach + der Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon + behoben) wurden. + + Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene + Version dieses Dokumentes (zum Beispiel die Version auf der + CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im Internet + aktualisierte Versionen verfügbar, die die aktuellen + Errata für diese Version sind. Diese Versionen + sind bei + und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite + verfügbar. + + Die Snapshots von &os; &release.branch; (sowohl die der + Quelltexte als auch die der ausführbaren Programme) + enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer + Veröffentlichung aktuelle Version dieses + Dokumentes. + + Die Liste der &os; CERT security advisories finden Sie bei + oder + . + + + + Sicherheitshinweise + + + + + Informationen über Updates + + +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..ff73061a3586 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile @@ -0,0 +1,13 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:32 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.5 2002/03/10 15:37:14 ue Exp $ +# basiert auf: 1.3 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. + +SUBDIR = alpha +SUBDIR+= i386 +SUBDIR+= sparc64 + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile.inc b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile.inc new file mode 100644 index 000000000000..6a72b8968270 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile.inc @@ -0,0 +1,11 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile.inc,v 1.2 2002/03/10 18:41:33 ue Exp $ +# $Id: Makefile.inc,v 1.5 2002/03/10 15:37:14 ue Exp $ +# basiert auf: 1.2 + +.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR +DESTDIR?= ${DOCDIR}/hardware/${.CURDIR:T} +.else +DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/hardware/${.CURDIR:T} +.endif + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..7b97c3801700 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/Makefile @@ -0,0 +1,23 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/Makefile,v 1.3 2002/03/10 18:41:33 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.6 2002/03/10 15:37:14 ue Exp $ +# basiert auf: 1.6 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= proc-alpha.sgml +SRCS+= ../common/hw.ent +SRCS+= ../common/artheader.sgml +SRCS+= ../common/dev.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..d88e41b3ccfd --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/article.sgml @@ -0,0 +1,33 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%translators; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + + +]> + +
+ &artheader; + §.intro; + §.proc.alpha; + §.dev; +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml new file mode 100644 index 000000000000..16f5795f4270 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml @@ -0,0 +1,4069 @@ + + + + + + + Wilko + + Bulte + + Gepflegt von + + + + + + Udo + + Erdelhoff + + Übersetzt von + + + + + Unterstützte Prozessoren und Mainboards + + Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und + konstruktive Kritik. Informationen über Fehlverhalten von + Systemen sind willkommen. + + + Übersicht + + Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle + Anwender sein, die &os; auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor + benutzen wollen. Ziel ist, Hintergrundinformationen über + die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist nicht als + Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme + gedacht. Die Informationen gliedern sich wie folgt: + + + + Mindestanforderungen an die Hardware für den + Betrieb von &os; auf einem Alpha System; + + + + nähere Informationen zu den von &os; + unterstützten Modellen/Mainboards; + + + + Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit + &os; inklusive Informationen zu plattformabhängiger + Hardware. + + + + + + Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital + Equipment Corporation und Compaq verwiesen. Da Compaq die + Firma Digital Equipment aufgekauft hat, dürfte man + eigentlich nur noch auf Compaq verweisen. Allerdings findet + man diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns die + Arbeit erspart. + + + + SRM Befehle werden in + GROSSBUCHSTABEN dargestellt. SRM + akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von + Großbuchstaben dient dazu, Befehle für den Leser + hervorzuheben. + + + + Compaq stellt auf seinen Webseiten Informationen für + Linux-Entwickler bereit. Auch für &os; Anwender sind diese + durchaus nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick auf Linux Alpha + Power tools. + + + + + Was braucht man im Allgemeinen um &os; auf einer Alpha zu + nutzen? + + Logischerweise eine Alpha, die von &os; unterstützt + wird. Alpha Maschinen sind KEINE PCs. Es gibt erhebliche + Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und + Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details + einer Maschine kennen, damit er auf ihr laufen kann. Wenn Sie + einfach irgendeinen GENERIC Kernel auf Ihre + Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose + gehen. + + Wenn Sie planen, eine Maschine mit &os; zu nutzen, sollten + Sie darauf achten, daß die SRM Firmware Konsole installiert + ist, bzw. das diese Firmware für Ihre Maschine verfügbar + ist. Wenn Ihr System noch nicht von &os; unterstützt wird, + kann sich das durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings + nur, wenn SRM für dieses System verfügbar ist. + + Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder + AlphaBIOS Konsole installiert ist, handelt es sich um ein + System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT ausgelegt ist. Bei + einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole im + System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur + aktivieren (über das ARC oder AlphaBIOS Menü). Bei + anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware neu + flashen müssen. Bei + http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können Sie + erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar + sind. Grundregel: Kein SRM bedeutet kein + &os; (und auch kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). + Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden viele alte NT-Systeme + auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger + wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien + Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend scheint. + + Für diese Maschinen ist kein SRM verfügbar: + + + + Digital XL series + + + + Digital XLT series + + + + Samsung PC164UX (Ruffian) + + + + Samsung 164B + + + + Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verfügbar, + sie werden aber nicht von &os; unterstützt: + + + + DECpc 150 (Jensen) + + + + DEC 2000/300 (Jensen) + + + + DEC 2000/500 (Culzean) + + + + AXPvme Familie (Medulla) + + + + Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat Digital + zwei verschiedene Typen von Alpha-Maschinen verkauft: Die + weißen Alphas waren reine NT-Maschinen, + während auf den blauen Alphas OpenVMS und + Digital Unix laufen. Die Namen stammen von den Farben der + Gehäuse: FrostWhite bzw. + TopGunBlue. Sie können zwar die Firmware + für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha + installieren, allerdings werden sich OpenVMS und Digital Unix + weigern, auf einer solchen Maschine zu booten. &os; kann seit + 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas + genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die + weißen Alphas zu einem anderen (lies: geringeren) Preis. + + Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL + Code (OSF/1 war der ursprüngliche Name für die + von Digital angebotene Variante für die Alpha). Der PAL + Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem + Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige + besondere Anweisungen, die nur für die Nutzung durch den + PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware + für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL + Code der auf die Nutzung durch WinNT optimiert ist. Er kann + nicht von &os; (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt + werden. Um die üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux + verfügt über einen eigenen PAL Code und kann daher + auch von ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen + Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details + würden an dieser Stelle zu weit führen, sind aber auf + den Webseiten von &os; und NetBSD verfügbar. + + Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen + Festplatten-Controller, der von der SRM Firmware erkannt wird, + damit Sie davon booten können. Welche Controller akzeptabel + sind, hängt leider stark vom jeweiligen System und der SRM + Version ab. Für ältere PCI-basierte Systeme brauchen + Sie entweder einen Kontroller mit einem NCR/Symbios 53C810 oder + einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen + über einen integrierten On-Board Controller. Neuere + Maschinen und SRM Versionen unterstützen auch aktuellere + SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den System-spezifischen + Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips + erwähnt werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, + die noch die Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit + von Symbios aufgekauft. + + Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, + wenn Sie ein ehemaliges WindowsNT-System haben. ARC und + AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen + Controllern als SRM. Zum Beispiel können Sie mit + ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, während das + mit SRM (normalerweise) nicht geht. Nur bei einigen neueren + Maschinen ist es möglich, von einem Adaptec zu booten. + Details finden Sie in den System-spezifischen + Informationen. + + Wenn Sie von einem Controller nicht booten können, + können Sie ihn aber in der Regel für Festplatten + nutzen, von denen nicht gebootet werden soll. Die Unterschiede + zwischen SRM und ARC können auch dazu führen, + daß in Ihrem System IDE CDROMs oder Festplatten stecken + (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). Es gibt einige + SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten + können, Details dazu finden Sie wiederum in den + System-spezifischen Informationen. + + Seit &os; 4.0 können Sie von der Original-CD booten, + bei älteren Versionen brauchen Sie hingegen die zwei + Bootdisketten. + + Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die + Root-Partition (Partition a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte + liegen. Daher müssen Sie das Partitions-Menü des + Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a + mit Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können + Sie den Rest der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich + nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar + problemlos installieren können, aber nicht von der + gerade installieren Festplatte booten können. + + Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können + Sie das System auch über Ethernet booten. Dazu brauchen + Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der SRM Konsole + unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß + Sie eine Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip + benötigen. Wenn Sie eine ältere Maschine oder + SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet + Chips möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall + können Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie über + Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC stammt, + wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel + hat vor einiger Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit + auch die Rechte an den 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich + also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM + auf einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch + die Intel 8255x Chips. + + Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch + eine serielle Konsole nutzen. ARC kann zur Not auch eine + serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein Terminalprogramm + mit einer 8Bit-fähigen + VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der Lage sein, von + ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte + installieren zu müssen. + + Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben + wollen, müssen Sie lediglich Tastatur und Maus abziehen. + Als Ersatz schließen Sie ein Terminal (bzw. einen PC mit + Terminalprogramm) an den Anschluß "serial port #1" an. + Der SRM spricht 9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch + für die Fehlerdiagnose. Vorsicht: Einige/alle SRM geben + auch am zweiten seriellen Anschluß eine + Eingabeaufforderung aus. Der Kernel wird allerdings nur den + ersten Anschluß für seine Ausgaben und seine Konsole + nutzen. Dieses Verhalten kann zu massiver Verwirrung + führen. + + Die meisten PCI-basierten Alphas können normale + VGA-Karten für PCs nutzen. Der SRM ist intelligent genug, + um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet dies nicht, + daß jede beliebige PCI VGA-Karte in einer Alpha + funktioniert. Die S3 Trio64, Mach64, und Matrox Millennium + funktionieren in der Regel, auch alte ET4000 funktionieren. + Fragen Sie lieber nach, bevor Sie Geld ausgeben. + + Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden auch + von &os; auf PCI-basierten Alpha-Maschinen unterstützt. + Die aktuellsten Informationen zu diesem Thema finden Sie in der + Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf + der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, sollten + Sie die spezifischen Informationen zum jeweiligen System + beachten. In einigen Fällen können PCI-Karten + Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig + implementieren. Dies kann zu Abstürzen des Systems + führen. Sie können die Überprüfung der PCI-Parity + mit dem folgenden SRM Kommando abschalten: + + >>> SET PCI_PARITY OFF + + Dies ist kein Fehler in &os;, alle auf der Alpha + genutzten Betriebssysteme benötigen diesen Trick. + + Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, müssen + Sie, nachdem Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware + der Konsole aktualisiert haben, das EISA Configuration Utility + (ECU) starten. + + Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste + Version war der 21064. Er wurde in einem MOS4 genannten + Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. + Neuere CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch + als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 bezeichnet. Die + EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum + Beispiel verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, + der EV4 über eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte I&D Cache + on-chip. Faustregel: Je größer die erste Ziffer nach + dem EV ist, desto besser ist der Chip (lies: + schneller / moderner). + + In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 + MByte einsetzen. Es ist zwar möglich, &os; auch auf + einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei kommt keine + Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte + Zeit halbierte sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte + beachten Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte des + Systemspeichers nutzt (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft + mit Ihrem System arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte + Speicher besitzen. + + Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau + darauf, welche Art von Speicher Ihr System benutzt. Es gibt + viele verschiedene Konfigurationen und Einschränkungen + für die unterschiedlichen Systeme. + + Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte auf + einen Einsteiger etwas abschreckend wirken. Lassen Sie sich + aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, stellen Sie + diese ruhig. + + + + Spezifische Informationen für einzelne Systeme + + Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht + über alle Systeme, auf denen &os; genutzt werden kann. + Diese Liste wird länger werden, ein Blick in + /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt sich. + + Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem + Entwicklungsprojekt benutzt, um eine Maschine zu identifizieren. + Soweit bekannt, stehen die Namen in Klammern hinter dem + offiziellen Namen. + + + AXPpci33 (<quote>NoName</quote>) + + Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT + Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) Prozessor. Die + NoName war ursprünglich für die Verwendung durch + OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte + Ansteuerung für den PCI-Bus und den Speicher, was ein + sehr preiswertes System möglich macht. + + Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst + das System bei einem Cache-Miss stark aus. Solange Sie + innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die Performance der + CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der + Alpha). Diese Mainboards sollten heute sehr günstig zu + haben sein. Sie erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU, + allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder + erwarten. + + Features: + + + + 21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit + 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch + langsamer. + + + + on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte + (nutzt DIL Chips) + + + + PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 + verschiedene Mainboards) + + + + Speicher: + + + + Busbreite: 64 Bits + + + + PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs + + + + 70ns oder schneller + + + + müssen paarweise installiert werden + + + + 4 SIMM Steckplätze + + + + benutzt ECC + + + + + + 512 KByte Flash ROM für die Konsole + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + Floppy-Anschluß: + + + + 1 IDE Anschluß on-board + + + + Steckplätze: + + + + 3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA geteilt) + + + + 5 ISA Steckplätze (einer mit PCI geteilt) + + + + + + on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip + + + + Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für + den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das + Flash ROM ist nicht groß genug, um beide Varianten + gleichzeitig zur Verfügung zu stellen und die Auswahl per + Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch nur + SRM. + + Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn + Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr altes 486er + Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache + benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. + Sie sollten zur Steigerung der Performance mindestens 256 + KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr + langsam. + + Das NoName Mainboard hat den normalen + PC/AT-Stromanschluß. Außerdem verfügt es + über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 + Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil + zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur benötigt, wenn Sie + auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind + extrem selten. + + Der IDE-Anschluß wird von &os; unterstützt, + wenn die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei des Kernels + steht: + + device ata + + Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14 + + Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte + nicht booten. Sie brauchen daher eine + SCSI-Platte als Bootdevice. + + Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen Konsole + etwas störrisch. Sie müssen + + >>> SET CONSOLE SERIAL + + eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im + Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es nicht aus, + die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole zu + wechseln, müssen Sie + + >>> SET CONSOLE GRAPHICS + + auf der seriellen Konsole eingeben. + + Einige Anwender mußten manchmal + Control-Alt-Del + drücken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese + Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von + einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden ist es einen + Versuch wert. + + + Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast + Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit simulierter Parity + funktionieren nicht. Das System nutzt + die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch der + Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren. + + Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des + Mainboards greifen. Zum einen erhalten Sie einen + Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese + Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das + irgendwann einmal benutzen wollen oder müssen.) Die + DIN-Variante sollte aber für &os: + ausreichend sein. + + Lesen Sie nach Möglichkeit das + OEM manual. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName + muß die folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_AXPPCI_33 +cpu EV4 + + + + Universal Desktop Box (UDB oder <quote>Multia</quote>) + + + Die Multia enthält entweder eine Intel- oder + Alpha-CPU. Hier wird aus offensichtlichen Gründen nur + die Alpha-Variante betrachtet. + + + Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine + Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt viele + verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details + achten. + + Features: + + + + 21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit + 233 MHz + + + + on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 + KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat 512 KByte + Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der + fest eingebaut ist. + + + + Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur + + + + Speicher: + + + + Busbreite: 64 Bit + + + + PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs + + + + 70ns oder schneller + + + + müssen paarweise installiert werden + + + + 4 SIMM Steckplätze + + + + benutzt ECC + + + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + Floppy-Anschluß + + + + Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge + + + + 1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und + 10Base2 Anschlüssen + + + + Steckplätze: + + + + 1 32 Bit PCI Steckplatz + + + + 2 PCMCIA Steckplätze + + + + + + on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip + + + + on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip + auf der PCI Riser Card + + + + Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und + ARC aufzunehmen und die Umschaltung der Software zu + ermöglichen. + + Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für + eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. Wenn Sie darauf + verzichten, können Sie eine 3.5" Festplatte einbauen. + Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beliegen. + Allerdings sollten Sie auf den Einbau der Festplatte + verzichten, da das Netzteil und die + Kühlung unterdimensioniert sind. + + Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden momentan nicht + von &os; unterstützt. + + Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen + Sie prüfen, ob die CPU gesockelt ist. + Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise + eingelötet. + + Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, + allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D Anschluß + zusammengefaßt. In der Multia-FAQ finden Sie eine + Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide + Anschlüsse nutzen können. + + Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings + können Sie dabei auf Probleme stoßen. Der typische + Fehler ist: + + *** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun + + Dies ist kein Problem von &os;, es ist ein Fehler im SRM. + Die einfachste Möglichkeit bei der Installation von &os; + ist, von einem SCSI CDROM zu booten. + + Einige Anwender mußten manchmal + Control-Alt-Del + drücken, um den SRM aufzuwecken. Ich habe diese + Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, + wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm + begrüßt werden. + + Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn + Sie den &man.pcm.4;-Treiber benutzen und die folgende Zeile + in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel + haben: + + device pcm + + Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ 3. Sie + müssen in hints zusätzlich noch + flags 0x15 angeben. + + Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit + einem AD1848 einen Ton zu entlocken.. + + Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, + daß die 166 MHz CPU nicht schnell ist. MP3s können + nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden. + + Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den + Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Gehäuse erlaubt + kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem + Ständer stellen, nicht waagerecht + (Pizzaschachtel). Es ist eine sehr gute Idee, + den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu + ersetzen. Weiterhin können Sie eines der Kabel zum + Temperatursensor durchscheiden. Danach wird der Lüfter + mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. + Hüten Sie sich vor PCI-Karten, die sehr viel Strom + brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, + könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei + der Reparatur weiterhelfen. + + Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, + eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie benötigen die folgende + Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres + angepaßten Kernels: + + device ata + + Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14 + + Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" + Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5" IDE-Festplatte + paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den + PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer + IDE-Platte booten. Sie benötigen also eine SCSI-Platte + als Bootdevice. + + Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: + Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur + 2.5" Festplatte ist schmaler als ein + normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es nicht + auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch + riser cards mit einem Anschluß für ein normales + SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte + paßt. + + Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte + absehen. Benutzen Sie den externen SCSI-Anschluß und bauen Sie + die Festplatte in ein externes Gehäuse ein. Die + Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten + Fällen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density + Anschluß, allerdings gab es auch Varianten der Multia, + die keine Festplatte hatten und evtl. auch über keinen externen + SCSI-Anschluß verfügen. Achten Sie beim Kauf + darauf. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer + Multia muß die folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_AXPPCI_33 +cpu EV4 + + Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter + http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und + + http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html. + + + + Personal Workstation (<quote>Miata</quote>) + + Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse + untergebracht, daß unter dem Schreibtisch verschwinden + kann. Es gibt diverse Varianten der Multia. Die erste Miata + war das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine + Reihe von Designschwächen zeigte, wurde die Maschine + überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann + man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf + das Gehäuse unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein + Blick auf die Rückseite des Gehäuses. Wenn sich dort + zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine + MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die MX5 zu + finden. + + Der offizielle Systemname lautet Personal + Workstation 433a. Der Begriff Personal Workstation + ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS + abgekürzt. Der Name besagt, daß die Maschine eine + 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT + Workstation vorgesehen war (erkenntlich am + anschließenden a). Die für den Betrieb mit Tru64 + Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie + 433au. WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab + Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert gesehen, folgen die + Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u]. + + Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU + mit einem speziellen System von Kyrotech gekühlt wurde; + diese Maschinen besitzen ein etwas anderes + Gehäuse. + + Eigenschaften: + + + + 21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz + + + + 21174 Core Logic (Pyxis) Chipsatz + + + + on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt + ein Cache Modul) + + + + Speicher: + + + + Busbreite: 128 Bits, ECC + + + + ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, + müssen paarweise installiert werden + + + + 6 DIMM Sockel + + + + Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes + + + + + + on-board Fast Ethernet: + + + + Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card + einen 21142 oder 21143 Ethernet Chip + + + + Die MiataGL benutzt den 21143 Chip + + + + der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, + oder 10 MBit UTP/BNC + + + + + + 2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem + CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL) + + + + 1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL] + + + + 2 64-Bit PCI Steckplätze + + + + 3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC + PCI-PCI Bridge) + + + + 3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den + 32 Bit PCI Steckplätzen, angeschlossen über eine + Intel 82378IB PCI to ISA Bridge) + + + + 2 serielle Anschlüsse mit 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus + + + + USB Anschluß [nur MiataGL] + + + + eingebauter ESS1888 Soundchip + + + + Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen + untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem + Gehäuseboden und trägt die PCI- und ISA-Steckplätze, den + Soundchip, und ähnliches. Die obere Platine trägt + die CPU, den Pyxis Chip, den Speicher, usw. Beachten Sie, + daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI Riser + Boards verwenden. Sie können also nicht einfach eine + Platine mit einer MiataGL CPU einsetzen, sondern Sie + benötigen das passende riser board. Angeblich kann man + den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen, + diese Konfiguration ist aber ungetestet und wird nicht + unterstützt. Alle anderen Teile der Systeme + (Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL + identisch. + + Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den + beiden 64-Bit PCI Steckplätzen, wenn dieser DMA die Grenze + einer Speicherseite überschreitet. Da der PCI-PCI + Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit + Steckplätze davon nicht betroffen. Befindet sich in einem + der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM unbekannte Karte, + startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM weiß, daß sie + funktionieren (known good), können in den + 64 Bit Steckplätzen genutzt werden. + + Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie + an der Eingabeaufforderung set + pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten + danach mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich + allerdings nicht beschweren. + + Der vollständige Befehl lautet: + + >>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id> + + Zum Beispiel: + +>>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333 + + Der radikalste Ansatz ist: + +>>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1 + + Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett + abgeschaltet und Sie können jede beliebige PCI-Karte + installieren, ohne daß deren PCI ID geprüft wird. + Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs + aktuelle Version des SRM. + + + Sie handeln auf eigenes Risiko.. + + + Der Kernel von &os; meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften + Chip von Pyxis findet: + +Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1 +Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN> +Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets... + + Bei einer MiataGL erscheint: + +Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1 +Jan 3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN> +Jan 3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0 + + Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI + Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie + im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos + vom SRM der MiataGL akzeptiert. + + Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 + enthalten eine Hardware-Korrektur für den Fehler. Der + SRM hat keine Informationen über das ECO und wird sich + auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der + &os; Kernel hat übrigens das gleiche Problem. + + Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata + GL als auch die MX5 können von der IDE Festplatte booten, + Sie können also das gesamte &os;-Dateisystem dort + ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 + liegt bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte + schnell genug ist). Der CMD646 Chip der Miata + unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu + fehlerhaft. + + Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040 + basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann davon + booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem + Adaptec-Kontroller nicht booten + können. + + Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist + schneller als der Chip auf der Riser Card der MX5. Einige + Riser Cards für die MX5 haben sogar den + gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt + also jede Menge Abwechslung. + + Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI + Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes Bild. Um + dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach + vor die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit + PCI Steckplätze. + + Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip + vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen SoundBlaster und + wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in der + Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels + haben: + + device pcm +device sbc + + Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module + steckt, sollten Sie sicherstellen, daß es fest + eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu seltsam + erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen + Sie erst einmal darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler + suchen). Die Cache Module der MX5 und MiataGL sind + identisch. + + Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr + System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die Zeit für + ein buildworld mißt). Gleichzeitig + sinkt aber die Bandbreite bei + Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei + einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet sank die + Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie + sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie + für Ihr Einsatzgebiet extrem schnelle 64 Bit PCI Karten + benötigen. + + Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln + Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter für den + Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU + ein. + + Wenn Sie &os; beenden und danach die folgende + Fehlermeldung erhalten + + ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL + + sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) + aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der + Firmware Update CD V5.7, ist aber auch auf + http://www.compaq.com/ + erhältlich. Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der + Miata MX5 als auch bei der Miata GL behoben. + + USB wird ab &os; 4.1 unterstützt. + + Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie auf + jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige Komponenten werden + mit Strom versorgt, obwohl der + Netzschalter auf aus steht. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata + muß die folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_ST550 +cpu EV5 + + + + DEC3000 Familie (die <quote>Bird</quote> Maschinen) + + Die DEC3000 Familie gehört zur ersten Generation der + Alpha Maschinen. Sie basieren auf einem TurboChannel (TC) + genannten I/O System und sind gebaut wie ein Panzerschrank + (heben Sie sich keinen Bruch). + + Die DEC3000 Familie kann in zwei Gruppen unterteilt + werden: Die DEC3000/500 Systeme und die DEC3000/300 Systeme. + Die DEC3000/500 Systeme sind die älteren leistungsstarken + Server und Workstations der Alpha Familie. Server verwenden + serielle Konsolen, Workstations haben Bildschirme. Die + DEC3000/300 Systeme sind die preiswerten Workstations. + + Die DEC3000/500 Systeme sind wegen dem guten Design des + Hauptspeichers extrem schnell (wenn man beachtet, wie alt + diese Maschine sind). Die DEC3000/300 verhalten sich diesbezüglich deutlich + schlechter. Die Bandbreite ihres Speichers ist wesentlich + kleiner. + + Der Name der Familie Birds entstand, weil + die DEC-internen Bezeichnungen der Maschinen aus der + Vogelwelt stammen: + + + + + + + + + + + + + DEC3000/400 + + Sandpiper + + 133 MHz CPU, Desktop + + + + DEC3000/500 + + Flamingo + + 150 MHz CPU, Tower + + + + DEC3000/500X + + Hot Pink + + 200 MHz CPU, Tower + + + + DEC3000/600 + + Sandpiper+ + + 175 MHz CPU, Desktop + + + + DEC3000/700 + + Sandpiper45 + + 225 MHz CPU, Tower + + + + DEC3000/800 + + Flamingo Ultra + + 200 MHz CPU, Tower + + + + DEC3000/900 + + Flamingo45 + + 275 MHz CPU, Tower + + + + DEC3000/300 + + Pelican + + 150 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze + + + + DEC3000/300X + + Pelican+ + + 175 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze + + + + DEC3000/300LX + + Pelican+ + + 125 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze + + + + DEC3000/300L + + + + 100 MHz CPU, Desktop, kein TC Steckplatz + + + + + + Eigenschaften: + + + + 21064 CPU (100 bis 200 MHz) oder 21064A CPU (225 bis + 275 MHz) + + + + Speicher der DEC3000/500 Systeme: + + + + Busbreite: 256 Bit, ECC + + + + spezielle 100polige SIMMs + + + + Installiert in Gruppe zu 8 Modulen + + + + + + Speicher der DEC3000/300 Systeme: + + + + Busbreite: 64 Bit, ECC + + + + PS/2 FPM SIMMS, 72polig, 36 Bit, 70ns oder + schneller + + + + paarweise Installation + + + + + + Bcache / L2 Cache: von 512 KByte bis zu 2 MByte + + + + 10MBit Ethernet auf Basis eines Lance 7990 Chip, AUI + und UTP + + + + einen oder zwei SCSI Kanäle auf Basis eines + NCR53C94 oder NCR53CF94-2 + + + + 2 serielle Anschlüsse auf Basis eines Zilog 8530 + (einer kann für eine serielle Konsole genutzt + werden) + + + + eingebauter ISDN Anschluß + + + + eingebauter 8 Bit Sound + + + + 8 Bit Grafik, entweder auf einer TC oder eingebaut (je + nach Modell) + + + + Zur Zeit können DEC3000 Systeme unter &os; nur ohne + Festplatten genutzt werden. Der Grund ist, das die + SCSI-Treiber für die TC SCSI Controller nicht im CAM + enthalten sind, welches von den neuesten &os; Versionen + genutzt wird. Es gibt zwar TC Karten mit einem (PMAZ-A) oder + zwei (PMAZC-AA) Fast SCSI Kanälen, jedoch werden diese + Karten auch nicht von &os; unterstützt. + + Die DEC3000/300 benutzt einen eingebauten SCSI Kanal mit + einer Geschwindigkeit von bis zu 5 MByte/sec. Dieser wird sowohl + für interne als auch für externe Geräte genutzt. + Die DEC3000/500 besitzt zwei Kanäle, von + denen einer für interne und einer für + externe Geräte reserviert ist. + + Die Diskettenlaufwerke in den DEC3000 sind über eine + Adapterkarte am SCSI Bus angeschlossen. Dadurch ist es + möglich, von ihnen wie von einer Festplatte zu booten und dabei die + gleichen Gerätenamen zu verwenden: + + >>> BOOT DKA300 + + Der TurboChannel der 3000/300 Systeme ist nur halb so + schnell wie der TurboChannel der anderen 3000 Maschinen. + Einige TC Erweiterungskarten haben mit dem langsameren + TurboChannel Probleme. Caveat emptor. + + Der eingebaute ISDN-Anschluß wird von &os; nicht + unterstützt. + + Die DEC3000/300 Systeme benutzen normale 72 polige, 36 Bit Fast Page + Mode SIMMs. EDO SIMMs und SIMMS mit nur 32 Bit oder 33 Bit funktionieren + in den Pelicans nicht. Damit ein SIMM mit 32 MByte in einem DEC3000/300 System + funktioniert, muß die Belegung der Presence Detect + Bits/Anschlüsse des SIMMs mit dem übereinstimmen, + was die Maschine erwartet. Wenn das nicht der Fall ist, wird + das SIMM als 8 MByte SIMM erkannt. Sie + können SIMMs mit 8 MByte und 32 MByte mischen, allerdings + müssen die SIMMs eines Paares identisch sein. + + Falls Sie auf Idee kommen sollten, Ihre 32 MByte SIMMs mit + falschen/fehlenden Presence Bits korrigieren zu wollen, + sollten Ihnen die folgenden Informationen + weiterhelfen: + + Ein PS/2 SIMM hat vier Presence Detection Bits. Zwei + davon definieren die Zugriffszeit, die anderen beiden die + Größe des Speichermoduls. + + An einer Seite des SIMM befinden sich zwei Reihen mit je + vier Lötflächen. Eine der Reihe ist mit Vss (Masse) + verbunden, die andere mit den Anschlüssen 67 (PRD1), 68 + (PRD2), 69 (PRD3), 70 (PRD4). + + Wenn Sie zwei Flächen mit einem kleinen Widerstand + oder etwas Lötzinn verbinden, legen Sie den + dazugehörigen Anschluß auf Masse. + + + + + + + + + + + + PRD1 + + PRD2 + + Speichergröße + + + + + + GND + + GND + + 4 oder 64 MByte + + + + Open + + GND + + 2 oder 32 MByte + + + + GND + + Open + + 1 oder 16 MByte + + + + Open + + Open + + 8 MByte + + + + + + + + + + + + + + + + + PRD3 + + PRD4 + + Zugriffsgeschwindigkeit + + + + + + GND + + GND + + 50 oder 100 nsec + + + + Open + + GND + + 80 nsec + + + + GND + + Open + + 70 nsec + + + + Open + + Open + + 60 nsec + + + + + + In DEC3000/500 Systemen können 100polige SIMMs mit 2, + 4, 8, 16 oder 32 MByte benutzt werden. Die maximale + Größe des Speichers ist von Modell zu Modell + verschieden, um z.B. bei Desktop-Systemen ein kleineres + Gehäuse zu ermöglichen, wurden Steckplätze + für den Speicher eingespart. Wenn Sie über + genügend viele Steckplätze und SIMMs verfügen, + können Sie das Maximum von 512 MByte erreichen. Hier + liegt einer der Hauptunterschiede zwischen den Tower- und + Desktop-Varianten, letztere haben deutlich weniger + Steckplätze für SIMMs. + + Die Audio-Hardware der Birds wird nicht + unterstützt. + + Die TC Maschinen werden von X-Windows nicht + unterstützt. Die DEC3000/300 Maschinen brauchen eine + serielle Konsole. Die DEC3000/500 Maschinen könnten mit + einer graphischen Konsole funktionieren. Der Autor + (&a.wilko;) betrieb seine Maschine mit einer seriellen Konsole + und kann daher keine Aussage dazu machen. + + Birds kann man bei Ausverkäufen erwerben. Da sie + keine PCI Steckplätzen besitzen, werden Sie nicht mehr + aktiv unterstützt. Mittlerweile sind TC + Erweiterungskarten nur sehr schwer zu finden und die + Unterstützung für diese Karten ist eher schlecht, + wenn Sie den Treiber nicht selbst schreiben und testen. + Unterlagen für Entwickler über TC Karten sind ebenfalls + rar. Wir raten, eine Bird nur dann zu verwenden, wenn Sie + sie sehr günstig erwerben können und Sie bereit + sind, sehr viel Zeit in die Entwicklung der notwendigen + Software zu investieren. + + In der Konfigurationsdatei des Kernels eines + DEC3000/[4-9]00 Systems müssen die folgenden Zeilen + stehen: + + options DEC_3000_500 +cpu EV4 + + In der Konfigurationsdatei für den Kernel eines + DEC3000/300 (Pelican) Systems müssen die + folgenden Zeilen stehen: + + options DEC_3000_300 +cpu EV4 + + + + Evaluation Board 64 Systeme + + Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU + populärer zu machen, wurden von DEC eine ganze Reihe + sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen + Systemen gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 + (Cabriolet). Ein weiteres Mitglied dieser + Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur + EB64 Familie gehörenden Evaluation Boards weisen + folgende Eigenschaften auf: + + + + 21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz + + + + Speicher: + + + + Busbreite: 128 Bit + + + + PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit + + + + 70ns oder schneller + + + + Muß in Vierergruppen installiert + werden + + + + 8 Steckplätze für SIMMs + + + + benutzt Parität + + + + + + Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 + MByte + + + + 21072 (APECS) Chipsatz + + + + Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip + (Saturn) + + + + zwei serielle Anschlüsse, 16550A + + + + ein paralleler Anschluß + + + + Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha + PC64) + + + + IDE Anschluß (nur Alpha PC64) + + + + 10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha + PC64) + + + + 2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64) + + + + 3 ISA Steckplätze + + + + Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig + vom EB64+, ist aber ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM + eines EB64+ betrieben werden zu können. Das Aspen Alpine + hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 + PCI Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 + MByte Cache Speicher, der fest eingelötet ist sowie + Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 + ns). + + Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem + Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, daß die + Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, und nicht EDO + Speicher. + + Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in + einem mit UV-Licht löschbaren EPROM, einfache Updates via + Flash sind bei der EB64+ also nicht möglich. Aber die + aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin + stark veraltet. + + Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom + Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es hinsichtlich + der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein Probleme + mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den + Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da es keine Updates + für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich dies auch + nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der + Qlogic Firmware in den &os; Kernel einbinden, da es den Kernel + aber um mehrere hundert KByte aufbläht, ist dies unüblich. + Erst ab &os; 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul + enthalten. Das alles kann dazu führen, daß Sie einen + anderen Kontroller als den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen + müssen. + + Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der + Firmware für die ARC Konsole ausgeliefert. Die Software + für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM + geladen werden. + + Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des + AlphaPC64 booten. + + Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das + 3.3 Volts bereitstellt (für die CPU). + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß + für Maschinen mit EB64+ die folgenden Zeilen + enthalten: + + options DEC_EB64PLUS +cpu EV4 + + + + Evaluation Board 164 (<quote>EB164, PC164, PC164LX, + PC164SX</quote>) Familien + + Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und + verwendet eine 21164A CPU. Diese Version dient als Grundlage + diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern genutzt + werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem + Namen PC164LX, die nur über 32 Bit PCI Steckplätze + verfügt, während das Original von Digital 64 Bit PCI + bietet. + + + + 21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, + PC164LX] + + + + 21164PC [nur auf dem PC164SX] + + + + 21174 (Alcor) Chipsatz + + + + Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle + cache-SIMMs + + + + Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit + + + + Speicher: + + + + PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen + + + + 36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / + PC164] + + + + Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / + PC164LX] + + + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + Kontroller für Diskettenlaufwerk + + + + paralleler Anschluß + + + + 32 Bit PCI + + + + 64 Bit PCI [nur in einigen Modellen] + + + + ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge + Chip + + + + Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten + Speicher zu erhalten, resultiert in interessanten + Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit + breiten Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom + gleichen Typ sein, damit dies funktioniert; außerdem + muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM Modus + konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, + 4 SIMMs auf 2 Bänke verteilt funktioniert + nicht. + + Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios + 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie der + Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. Der SRM + der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios + 53C895 scheinbar auch nicht (getestet mit einem Tekram + DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach No-Name + Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der + Tekram DC-390F (basiert auf dem Symbios875) funktionieren + offenbar auf der PC164, allerdings scheint es hier leider + subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des + Chips und des Mainboards zu geben. + + Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann + ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls + auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM des PC164SX + davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die PC164SX + problemlos von Karten mit Symbios825, Symbios875 und + Symbios876 booten kann. Es gibt ebenfalls Erfolgsmeldungen + für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM + V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren + nicht. + + Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version + 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie booten. + + Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser + Modellreihe sind in Punkto Kompatibilität der + SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung. + + Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu + vergessen. Um ohne den Verlust von Einstellungen auszukommen, + soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM 4.x downgraden + und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war: + + ERROR: ISA table corrupt! + + Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem + + >>> ISACFG -INIT + + gefolgt von einem + + >>> INIT + + war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der PC164 + berichteten, daß dieses Problem noch nie auftrat. + + Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, + daß beim nächsten Einschalten des Systems die SRM + Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese + Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird + immer das AlphaBIOS gebootet. Unabhängig von dem was Sie einstellen. + Des Problems Lösung ist, das ROM der Konsole mit dem SRM Code für + die PC164SX zu überschreiben. Dadurch wird das AlphaBIOS + überschrieben und Sie erhalten die gewünschte SRM + Konsole. Der SRM Code ist auf der Webseite von Compaq + verfügbar. + + Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS + verwendet werden, da das Flash ROM zu klein ist, um beide zur + gleichen Zeit aufzunehmen. + + Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der + SRM aktuell genug ist. + + Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt + zur Verfügung stellt. Bei der PC164 fehlt allerdings das + von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte PS_ON + Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse + verbindet, erlaubt Ihnen die Benutzung eines normalen ATX + Netzteils. + + Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels + für Maschinen auf Grundlage des EB164 muß die + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_EB164 +cpu EV5 + + + + AlphaStation 200 (<quote>Mustang</quote>) und 400 + (<quote>Avanti</quote>) Familien + + Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind + frühe, leistungsschwache, PCI-basierte Workstations. Die + Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind + Mini-Tower. + + Eigenschaften: + + + + 21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 + MHz + + + + DECchip 21071-AA core logic Chipsatz + + + + Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) + oder 2048 KByte (Modell 250) + + + + Speicher: + + + + Busbreite 64 Bit + + + + 8 bis 384 MByte RAM + + + + Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns + + + + in drei Paaren (Modelle 200 und + 400) + + + + in zwei Viergruppen (Modell 250) + + + + das Speichersystem verwendet Parität + + + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + zwei serielle Anschlüsse, 16550 + + + + ein paralleler Anschluß + + + + Anschluß für ein Diskettenlaufwerk + + + + 32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 + bei den Modellen AS200 und 250) + + + + ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 + bei den Modellen AS200 und 250, einige der ISA und PCI + Steckplätze überlappen physikalisch) + + + + eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage + eines 21040 (Modelle 200 und 250) + + + + eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip + + + + Intel 82378IB (Saturn) PCI-ISA Bridge + Chip + + + + entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik + (Modellabhängig) + + + + 16 Bit Audio (Modelle 200 und 250) + + + + Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen + allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite + SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch akzeptiert. + EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme + unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 + MByte. + + Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, + wenn man die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei + für den angepaßten Kernel einfügt: + + device pcm + + Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ 3. Sie + müssen in hints zusätzlich noch + flags 0x10011 angeben. + + Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen + über einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald Sie + Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der + interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, + daß Sie keine nicht terminierten Kabel an die Maschine + anschließen dürfen. + + Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den + SRM gesteuert. Falls Sie externe SCSI-Geräte verwenden, + müssen Sie den folgenden Befehl eingeben: + + >>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL. + + Falls nur interne Geräte vorhanden sind: + + >>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL + + Die Konfigurationsdatei des Kernels einer + AlphaStation-[24][05]00 muß die folgenden Zeilen + enthalten: + + options DEC_2100_A50 +cpu EV4 + + + + AlphaStation 500 und 600 (<quote>Alcor</quote> und + <quote>Maverick</quote> für EV5, <quote>Bret</quote> + für EV56) + + Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU, + und PCI Steckplätzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz + eingenommen. Die AS500 ist ein Desktop mit dunkelblauen + Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler Tower. + Die AS600 verfügt über ein LCD, mit dessen Hilfe Sie + die ersten Phasen des SRM Starts verfolgen + können. + + Eigenschaften: + + + + 21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, + oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 MHz + (AS600) + + + + 21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz + + + + Cache: + + + + 2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz) + + + + 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz) + + + + 2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz + Version) + + + + 2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze + für cache-SIMM) + + + + + + Bandbreite des Speichers: 256 Bit + + + + Speicher der AS500: + + + + gepufferte Standard-DIMMs, 72 Bit breite + + + + 8 DIMM Steckplätze + + + + werden in Vierergruppen installiert + + + + maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 + MHz CPU) + + + + nutzt ECC + + + + + Speicher der AS600: + + + + Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs + + + + 32 SIMM Steckplätze + + + + werden in Achtergruppen installiert + + + + maximaler Speicherausbau 1 GB + + + + nutzt ECC + + + + + + Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei + der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600) + + + + Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse + für Thinwire und UTP + + + + Erweiterungen: + + + + AS500 + + + + 3 32-Bit PCI Steckplätze + + + + 1 64-Bit PCI Steckplätze + + + + + + AS600: + + + + 2 32-Bit PCI Steckplätze + + + + 3 64-Bit PCI Steckplätze + + + + 1 PCI/EISA physisch geteilter + Steckplatz + + + + 3 EISA Steckplätze + + + + 1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind + standardmäßig belegt + + + + + + + + 21050 PCI-to-PCI Bridge + + + + Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600) + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + 16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem + speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA + Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte) + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern + ausgerüstet, spätere Maschinen unterstützen + Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung + stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch + für die externen Geräte benutzt. Bei einem Fast + SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter + lang sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im + Ultra Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt. + Allerdings hält sich &os; an die Empfehlung aus den + Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die + Busgeschwindigkeit auf Fast. + + Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des + SRM. Wenn Ihnen solche unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten + gemeldet werden, ist es Zeit für ein Update: + + cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0 +cd0: <DEC RRD45 DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device +cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12) + + Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die + internen Geräte, der andere ist für die externen + SCSI Geräte zuständig. + + Die DIMMs werden bei der AS500 in Viergruppen installiert, + allerdings sind die Bänke ineinander verzahnt + (physically interleaved layout). Eine Gruppe + von 4 DIMMs besteht also nicht aus vier + nebeneinanderliegenden DIMMs. + + + Bei der AS600 sind die SIMMs für auf zwei + speziellen Speicherkarten untergebraucht. Die SIMM + müssen in Achtergruppen installiert werden und beide + Speicherkarten müssen identisch bestückt + werden. + + Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine + Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI + Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die + Einblendung von I/O Ports nicht, alle Geräte hinter + dieser Karte müssen memory mapping verwenden. Wenn Sie + Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu + bringen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei + /boot/loader.rc einfügen: + + set isp_mem_map=0xff + + Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader + eingeben, bevor Sie den Kernel für die Installation + laden. + + Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten + Kernel für die AlphaStation-[56]00 muß die + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_KN20AA +cpu EV5 + + + + AlphaServer 1000 (<quote>Mikasa</quote>), 1000A + (<quote>Noritake</quote>) und 800 + (<quote>Corelle</quote>) + + Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind + als Server für Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit + einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. Ganz + allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der + 21164 (EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und + der mögliche CPU-Typ (EV4 und EV5) hängt vom + verwendetem Mainboard ab. + + Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres + Mini-Tower Gehäuse verwendet, ihm fehlt auch das + StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied + zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die + AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, während bei der + AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, + und der Rest EISA Steckplätze sind. + + Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später + unter der Bezeichnung DIGITAL Server 3300[R] + verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der + DIGITAL Server 3305[R]. + + Eigenschaften: + + + + 21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 + EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: 500 + MHz) + + + + Speicher: + + + + Bandbreite: 128 Bit, ECC + + + + AS1000[A]: + + + + 72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, + 70ns oder schneller + + + + 16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM + Steckplätze + + + + Maximaler Speicherausbau 1 GB + + + + nutzt ECC + + + + + + AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt + + + + + + VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards) + + + + 3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert + (AS800) + + + + 7 PCI, 2 EISA (AS1000A) + + + + 2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000) + + + + SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] + oder Qlogic 1020 [AS1000A] + + + + Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen + Gehäusevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit oder ohne + StorageWorks SCSI System, usw. Die Elektronik ist bei allen + gleich. + + AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale + PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in Fünfergruppen. Das + fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit der EV5 + verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. + Der ECC nutzt die 4 überzähligen Bits der SIMMs (4 + Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 Steckplätze + für SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckplätze + für SIMMs. + + Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei + muß in den mit Bank 0 gekennzeichneten + Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht + aus vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn + verschieden große DIMMs installiert werden, müssen + die größeren in Bank 0 installiert werden. Der + maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, + daß EDO DIMMs verwendet werden müssen. + + Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, + wenn man an Ihr eine serielle Konsole verwenden will. Sie + müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben: + + >>> SET CONSOLE SERIAL + + um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei den + meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, wenn man nur die + Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische Konsole + umzuschalten, müssen Sie an den Befehl + + >>> SET CONSOLE GRAPHICS + + an der seriellen Konsole eingeben. + + Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall + prüfen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra + Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das Programm + EEROMCFG.EXE, das Sie auf der + Konsole Firmware Upgrade CDROM finden. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines + AlphaServer1000/1000A/800 muß die folgenden Zeilen + enthalten: + + options DEC_1000A +cpu EV4 # je nach installierter CPU +cpu EV5 # je nach installierter CPU + + + + DS10/VS10/XP900 (<quote>Webbrick</quote>) / XP1000 + (<quote>Monet</quote>) / DS10L (<quote>Slate</quote>) + + Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke + Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des Tsunami + Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den + leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr + als genug Leistung. Eigentlich handelt es sich bei der DS10, + VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen nur um ein + System. Die Unterschiede liegen in der Software und den + angebotenen Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, + das Gehäuse ist jedoch für den Einbau in ein Rack + vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs + und HPTC Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht. + + + <quote>Webbrick / Slate</quote> + + + + 21264 EV6 CPU, 466 MHz + + + + L2 / Bcache: 2MB, ECC + + + + Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate + 1.3GB/sec + + + + Speicher: + + + + Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 + MHz + + + + 4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler + Speicherausbau 2GByte + + + + 2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler + Speicherausbau 1 GByte + + + + DIMMs müssen paarweise installiert + werden + + + + + + 21271 Core Logic Chipsatz + (Tsunami) + + + + 2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller + + + + AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller + (deaktiviert) + + + + AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge + + + + AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller + + + + zwei eingebaute EIDE-Kanäle + + + + Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 + 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen 64-Bit PCI + Steckplatz + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + 2 USB Anschlüsse + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + Die Systeme verfügen über eine + intelligente Spannungsversorgung. Mit + anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, + stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei + einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der + Hardware durchführen wollen, müssen Sie also den + Netzstecker ziehen. + + Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. + Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von + Escape Escape RMC auf dem + seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. + Mit der RMC können Sie das System ausschalten, + einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, + die Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles + mehr. Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe. + + Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-ähnlichem + Gehäuse, das dem der älteren 21164 + Maverick Workstations gleicht, aber deutlich + besseren Zugang zu den Komponenten gewährt. Wenn Sie + eine Server-Farm aufbauen wollen, können Sie die + Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3 + Höheneinheiten. Die Slate ist nur eine + Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI + Steckplatz. + + Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. + DIMMs müssen paarweise installiert werden; dabei + müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt + sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht + nebeneinander liegen. Sie können 32, 64, 128, 256 und + 512 MByte große DIMMs + verwenden. + + Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen + DIMMs installieren, greift das System abwechselnd auf die + beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern + (memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L + nicht zur Verfügung, da Sie nur zwei Steckplätze + für DIMMs hat. + + Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie + auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten + und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic + und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. + + Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte + eingebaut, von der das System auch bootet. Auf der Webbrick + können Sie &os; mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf + dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur + Verfügung. Die für den Betrieb mit Tru64 Unix + oder VMS vorgesehenen Systeme wurden + standardmäßig mit Ultra-SCSI Festplatten an + Qlogic Hostadaptern ausgerüstet. + + Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 + Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V + Variante. + + Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt + und von allen aktuellen Versionen der SRM Konsole + deaktiviert. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß + die folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_ST6600 +cpu EV5 + + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + + + + + <quote>Monet</quote> + + + + 21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz + (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt auf einer + eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden + kann + + + + L2 / Bcache: 4MB, ECC + + + + Speicherzugriff: 256 Bit + + + + Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin + JEDEC standard, registered ECC SDRAM DIMMs + + + + 21271 Core Logic Chipsatz + (Tsunami) + + + + eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143 + + + + + Cypress 82C693 USB Controller + + + + Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge + + + + Cypress 82C693 Controller + + + + Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI + Busse, die von schnell I/O Kanälen + (hoses) angesteuert werden: + + + + hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit + PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI Steckplätze + + + + + hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 + 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer 21154 + PCI-PCI Bridge) + + + + 2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für + Karten mit voller Baulänge gedacht + + + + alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur + für kurze Karten geeignet + + + + einer der 32-Bit PCI Steckplätze + überlappt mit einem der ISA + Steckplätze + + + + alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz + angesteuert + + + + + + 1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic + 1040 + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem + + + + 2 USB Anschlüsse + + + + Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq + PowerStorm 3D Beschleuniger Karten (wahlweise) + + + + Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem + Mini-Tower, fast so wie bei der Miata. + + Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4 + interne Geräte. Ein externer Anschluß ist nicht + vorhanden. + + Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie + auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq für + alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in + Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den + mit 0 markierten Steckplätzen begonnen + werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. + Die DIMMs müssen physically interleaved + installiert werden, beachten Sie die Markierungen neben den + Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet + ist doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs + sind auf der selben Karte wie die CPU untergebracht. Bitte + beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie + benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 + Bit PC DIMMs). + + Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als + Bootdevice als auch von &os; genutzt werden. Obwohl der + eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, + wird in der Monet nur einer davon unterstützt. + + Die USB Anschlüsse werden von &os; + unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der Nutzung der + USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM + Variable usb_enable auf + on steht. Sie können die + Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern: + + >>> SET USB_ENABLE ON + + + Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit + Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an Hose + 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes + Problem von &os; sorgt in dieser Konstellation für + Probleme. + + + + Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI + Bridge (in den Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier + können Sie nur Karten verwenden, die das + VGA-legacy addressing richtig implementiert + haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der + PCI-Steckplätze vor der + Bridge. + + + Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von &os; + unterstützt. + + Die folgenden Zeilen müssen in der + Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel + enthalten sein: + + options DEC_ST6600 +cpu EV5 + + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + + + + + + DS20/DS20E (<quote>Goldrush</quote>) + + Eigenschaften: + + + + 21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz + + + + maximal zwei CPUs pro System + + + + L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU + + + + Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar + switch + + + + Speicher: + + + + SDRAM DIMMs + + + + werden in Vierergruppen installiert + + + + 16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte + + + + ECC + + + + + + 21271 Core Logic Chipsatz + (Tsunami) + + + + eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI + Hostadapter + + + + Erweiterungen: + + + + 2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O + Kanälen (hoses) angesteuert + werden: + + + + 6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro hose + + + + 1 ISA Steckplatz + + + + + + Bei der DS20 müssen Sie + + >>> SET CONSOLE SERIAL + + eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht + nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur + graphischen Konsole umzuschalten, müssen Sie + + >>> SET CONSOLE GRAPHICS + + an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht + davon verwirren, daß die Meldungen der SRM Konsole auf + der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die + serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie &os; starten, + beachtet es die Einstellung für + CONSOLE und alle Meldungen beim Systemstart + und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole. + + Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein + Würfel geformt. Im Gehäuse ist unter anderem ein + StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß + maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das + Gehäuse der DS20E ist kleiner, da das StorageWorks System + fehlt. + + Die Systeme verfügen über eine + intelligente Spannungsversorgung. Mit anderen + Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile + des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem PC mit + ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware + durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker + ziehen. + + Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. + Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von + Escape Escape RMC auf dem + seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. + Mit der RMC können Sie das System ausschalten, + einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die + Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. + Die RMC hat eine eigene Onlinehilfe. + + Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 + abgeschaltet und kann daher nicht mit &os; genutzt + werden. + + Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch + von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie booten und sind + nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic und + Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. + + Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, + müssen Sie die größten Module in die mit + 0 gekennzeichneten Steckplätze + einsetzen. Außerdem müssen Sie die + Steckplätze der Reihe nach benutzen, also + erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter. + + Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit + Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 + zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem von + &os; sorgt in dieser Konstellation für Probleme. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_ST6600 +cpu EV5 + + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + + + + + AlphaPC 264DP / UP2000 + + Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc. + gebaut + + Eigenschaften: + + + + 21264 EV6 CPU, 670 MHz + + + + maximal zwei CPUs pro System + + + + L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU + + + + Speicherzugriff: 256 Bit + + + + Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM + Steckplätze, maximal 4GB + + + + 21272 Core Logic Chipsatz + (Tsunami) + + + + eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI + Hostadapter + + + + 2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips + + + + USB mit Cypress 82C693 + + + + Erweiterungen: + + + + 2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O + Kanälen (hoses) angesteuert + werden + + + + 6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro hose + + + + 1 ISA Steckplatz + + + + + + Zur Zeit unterstützt &os; nur maximal 2 GByte Speicher. + + Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht zum + booten verwendet werden, mit &os; kann er allerdings für + reine Datenplatten benutzt werden. + + Busmaster DMA wird von auf dem ersten IDE-Anschluß + unterstützt. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_ST6600 +cpu EV5 + + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + + + + AlphaServer 2000 (<quote>DemiSable</quote>), 2100 + (<quote>Sable</quote>), 2100A (<quote>Lynx</quote>) + + Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze + Abteilungen gedacht, medium iron halt. Alle + Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis + zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es + gibt sowohl frei stehende als auch für den Einbau in ein + 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede + zwischen beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der + Steckplätze, die maximale Anzahl an CPU, und den + maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein + StorageWorks System integriert, das den Austausch der + SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. + Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx + durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die C-Bus + Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden + ebenfalls angeboten. + + + + 21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 + EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz + + + + Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU + + + + eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte + Diskettenlaufwerk + + + + 10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100] + + + + 2 serielle Anschlüsse + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz + betrieben. Es können maximal 4 CPUs eingebaut werden, + die allerdings identisch sein müssen + (Typ/Geschwindigkeit). + + Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht + hat und als defekt markiert ist, bleibt dieser Status + bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu + einsetzt), bis Sie das folgende Kommando eingeben + + >>> CLEAR_ERROR ALL + + und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt + wahrscheinlich auch für die anderen Subsysteme (IO und + Speicher), allerdings konnte dies ungetestet. + + Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten + verwendet, die sich einen 128 Bit breiten C-Bus mit den + CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 + GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der + Steckplätze auf dem Speicher-Bus kann entweder eine CPU- + oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 + CPUs können maximal zwei Speicherkarten verwendet + werden. + + Einige Versionen der Speicherkarten sind für die + Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als SIMM + carriers bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten + wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine + gelötet, was die Bezeichnung flat memory + modules erklärt. + + SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM + Modulen verwendet. Es wurden nur zwei Typen von SIMMs + unterstützt, 1 M x 36 Bit (4 MByte) und 4M x 36 Bit (16 + MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke + aufnehmen. Die Verwendung verschieden großer SIMMs auf + einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen eine + Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die + nächste Karte einbauen. Da zwischen den + Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel Platz, + sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs + achten (bevor Sie sie kaufen...) + + Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas + störrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. Sie + müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine + serielle Konsole benutzen zu können: + + >>> SET CONSOLE SERIAL + + Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach + nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die graphische + Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl + eingeben: + + >>> SET CONSOLE GRAPHICS + + Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der + primären PCI-Steckplätze befinden, EISA VGA Karten + haben diese Einschränkung nicht. + + Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das + OCP (Operator Control Panel) genannt wird. Beim Start des + Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme angezeigt. + Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das + SRM beeinflussen: + + >>> SET OCP_TEXT "FreeBSD" + + Das SRM Kommando + + >>> SHOW FRU + + zeigt Ihnen eine Übersicht über die + Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern, + Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module. + + Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen + eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn + Sie prüfen wollen, ob der Controller auf Fast SCSI + eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando + benutzen: + + >>> SHOW PKA0_FAST + + Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI + unterstützt. + + >>> SET PKA0_FAST 1 + + aktiviert diesen Modus + + Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul + mit 7 SCSI Steckplätzen geliefert. Ein zweites Modul + kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 gibt + es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen sind + nicht möglich. Bitte beachten Sie, daß die + Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in diesen + Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. + Wenn Sie nur einen SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die + Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3. + + Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei + unabhängige SCSI Busse zur Verfügung stehen. Dieser + Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex + DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt + belegt: 0A, 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), + wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration + mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem + Terminator auf der Rückseite nach OBEN, das Modul mit + den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse verwenden, + ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den + beiden Modulen ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul + befinden sich mehrere elektronische Bauteile, auf dem + Jumper-Modul keine. + + Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur + Verfügung, bei der Sable sind es 8 EISA und 3 PCI + Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI und + 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx + sind in Vierergruppen zusammengefaßt. Die vier PCI + Steckplätze, die näher an der CPU liegen, sind die + primären Steckplätze, liegen also logisch vor der + PCI Bridge. Diese Steckplätze tragen entgegen der + Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis PCI7). + + Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration + Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie in den EISA + Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht + haben. Dazu müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU + einlegen und den folgenden Befehl eingeben: + + >>> RUNECU + + + Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht + unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte + wird als ISA Gerät behandelt werden und kann daher + für die Konsole verwendet werden. + + + Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O + Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt werden sollte. Es + ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf + jeden Fall gibt es keine Daten, ob &os; sie + unterstützt. + + Die Systeme können mit redundanten Netzteilen + ausgestattet werden. Beachten Sie, daß das Gehäuse + mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine + abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die + Lüfter der Maschinen sind geregelt. Sobald ein System + mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte + ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile + verwenden. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_2100_A500 +cpu EV4 #je nach verwendeter CPU +cpu EV5 #je nach verwendeter CPU + + + + AlphaServer 4x00 (<quote>Rawhide</quote>) + + Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere + Unternehmen, die entweder in einem 30" (76 cm) hohen + Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Auch bei diesen + Systemen handelt es sich um mittlere Datentechnik, nicht um + Systeme für Hobbyisten. Die Rawhides sind für den + Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann + bis zu vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit + Festplatten übernehmen ein oder zwei StorageWorks Module + im unteren Teil des Schrankes. Die für den NT-Markt + vorgesehenen Rawhides heißen DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) + und DIGITAL Server 7305 (5/533 CPU). Ein R am Ende der + Typenbezeichnung deutet auf ein System hin, das in ein Rack + eingebaut werden kann. + + Eigenschaften: + + + + 21164 EV5 CPUs, 266/300 MHz oder 21164A EV56 CPUs, + 400/466/533/600/666 MHz + + + + Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es + auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der EV5 + 600 MHz + + + + Speicherzugriff: 128 Bit, ECC + + + + eingebauter Kontroller für ein + Diskettenlaufwerk + + + + 2 serielle Anschlüsse + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule + eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren eingesetzt und + stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung (inklusive + der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder + SDRAM sein. Eine voll bestückte Rawhide verfügt über + vier Paar Speichermodule. Um die maximale Leistung zu erhalten, + sollten Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das + Speichermodul mit der größten Kapazität + muß im Steckplatz 0 plaziert werden. Eine Mischung aus + EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie nicht + versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). + Allerdings führt die gleichzeitige Verwendung von EDO und + SDRAM dazu, daß der gesamte + Speicher im langsameren EDO-Modus angesteuert wird. + + Die Rawhide verfügt über einen + eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit + (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur + für das CDROM genutzt wird. + + Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 + 64-Bit PCI und 3 EISA Steckplätzen (die sogenannten + Saddle Module). Sie verfügen über + zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen + reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA Steckplätze zur + Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA bridge, + die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, + Maus, etc. ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und + einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verfügung. VGA + Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen + werden. + + Die aktuellen Versionen von &os; haben Probleme mit den + PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine Notlösung zur + Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät + unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von + Digital eingebauten Qlogic SCSI Hostadapter zu benutzen, der + hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt. + + + Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht + unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte + wird als ISA Gerät behandelt und kann daher für + die Konsole benutzt werden. + + + Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen + I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen, + daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, + müssen Sie den Netzstecker ziehen. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_KN300 +cpu EV5 + + + + AlphaServer 1200 (<quote>Tincup</quote>) und AlphaStation + 1200 (<quote>DaVinci</quote>) + + Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. + Das Gehäuse ist mit dem des 1000A identisch, die + Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. + Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs + vorgesehen. Die Grundversorgung mit Festplatten + übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den + NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen + DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533 + CPU). + + Eigenschaften: + + + + 21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz + + + + Cache: 4 MByte pro CPU + + + + Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei + Speicherkarten + + + + eingebauter Kontroller für ein + Diskettenlaufwerk + + + + 2 serielle Anschlüsse + + + + 1 paralleler Anschluß + + + + PS/2 Tastatur und Maus + + + + Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 + Steckplätzen für DIMMs. DIMMs müssen paarweise + installiert werden. Die Steckplätze müssen der + Reihe nach gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen + Größen verwendet werden, muß Steckplatz 0 den + größten DIMM enthalten. Die AS1200 + benutzt eine statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes + DIMM beginnt bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie + DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der + physikalische Speicher des Systems Löcher + enthalten. Das System unterstützt 64 MByte und 256 + MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit + SDRAM Variante, da das System ECC nutzt. + + + Unter &os; werden zur Zeit nur maximal 2 GByte + unterstützt. + + + Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller + eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verfügung + stellt. + + Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein + 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der mit einem + der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur + Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur + Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 Bit PCI Steckplatz und + die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu + PCI0. An PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA + Bridge, über die die seriellen und parallelen + Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu + PCI1 gehören vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein + Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für die Konsole + müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz + installiert werden. + + Die Stromversorgung des Systems wird über einen + I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein wollen, + daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, + müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei + Netzteile; allerdings nur zur Lastverteilung und nicht als + redundante Stromversorgung. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_KN300 +cpu EV5 + + + + AlphaServer 8200 und 8400 (<quote>TurboLaser</quote>) + + Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein + Firmennetzwerk gedacht, die entweder in einem hohen 19" + Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack eingebaut + sind. Diese Maschinen sind das berühmte big + iron, keine Systeme für den Privatmann. Die + TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine aufnehmen. + Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. + fünf Knoten (AS8200). Der TSLB besteht aus 256 + Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der maximale + Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann + eine CPU, Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden + maximal 3 I/O Knoten unterstützt. + + Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein + StorageWorks Modul. Die AS8400 benötigt eine + 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 + kommt mit einem normalen Stromanschluß aus. + + Eigenschaften: + + + + 21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs + max. 625 MHz + + + + ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul + + + + Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU + + + + Speicherzugriff: 256 Bit, ECC + + + + Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB + angeschlossen werden und auf denen spezielle SIMMs + stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen + Größen erhältlich, bis zu 4 GByte pro + Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit + Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 + Speicherkarte aufnehmen. Maximaler Speicherausbau: 28 + GByte. + + + + Expansion: 3 System I/O Ports, die + jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An jeden + I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box + angeschlossen werden. + + + + &os; unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu + 2 GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie sollten + sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze mit + Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich zum + Beispiel für 28 GByte Speicher entscheiden, können + Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) + verwenden. + + &os; unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI + und Futurebus+ (die es nur beim AS8400 gibt) werden beide + nicht unterstützt. + + Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen + KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen die sogenannten + hoses bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. + ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt + zwei 10baseT Ethernet-Anschlüsse, einen + FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI Busse + und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. + Der FWSE SCSI Bus ist für das CDROM gedacht. + + Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier hoses eine + DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI + Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei zwar 3 + Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software + scheint es sich um einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu + handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4 + (hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI + Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale + Bandbreite pro KFTHA beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA + kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 Steckplätze sind + reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA + Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden + immer von I/O- und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte + I/O Box ist die DWLPB. + + Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie + Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, Gigabit + Ethernet) über mehrere hoses und/oder mehrere multiple + KFTHA/KFTIA verteilen. + + Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit &os; + nicht nutzbar. Verzichten Sie also momentan auf diese + Karten. + + Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom + System als vierter SCSI Bus angezeigt, da + die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang + haben. + + Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen + Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben eventuell + irgendeine Art von graphischer Konsole, aber &os; wurde nur + mit einer seriellen Konsole gestestet. + + Um die serielle Konsole benutzen zu können, + müssen Sie in der /etc/ttys den + Eintrag für die Konsole wie folgt ändern: + + console "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure + + Alternativ können Sie auch die folgende Zeile + hinzufügen: + + zs0 "/usr/libexec/getty std.9600" unknown on secure + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen + AlphaServer 8x00 muß die folgenden Zeilen + enthalten: + + options DEC_KN8AE # Alpha 8200/8400 (Turbolaser) +cpu EV5 + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + + + + Alpha Processor Inc. UP1000 + + Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die + auf einer Slot B Karte steckt. Es wird normalerweise in einen + ATX Tower eingebaut. + + Eigenschaften: + + + + 21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B + Karte (inklusive der Lüfter) + + + + Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits + vom Slot B bis zum AMD-751 + + + + on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB + (700 MHz) + + + + AMD AMD-751 (Irongate) system + controller chip + + + + Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO + chip + + + + PS/2 Maus und Tastatur + + + + Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 + DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256 + MByte werden unterstützt + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP + + + + Anschluß für Diskettenlaufwerk + + + + 2 Ultra DMA33 IDE Kanäle + + + + 2 USB Anschlüsse + + + + Erweiterungen: + + + + 4 32 Bit PCI Steckplätze + + + + 2 ISA Steckplätze + + + + 1 AGP Steckplatz + + + + + + Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine + Karte mit CPU und Cache enthält. Weiterhin sind zwei + kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter... + + Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die + 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur + UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das serielle + EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM + vorhanden ist, muß es in Steckplatz + 2 eingebaut werden. Dies ist etwas + seltsam. + + Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein + 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und + Mainboard betrachtet, scheint dies etwas übertrieben. + Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und + Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt + Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen bereit + (via I2C/SM Bus). + + Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem + AlphaBIOS geliefert. Die Firmware für die SRM Konsole ist + auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. + Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die für + die auch für die Portierung von &os; auf das UP1000 + genutzt wurde. + + Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE + Kanäle booten. + + Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x + Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec 294x + unter hoher Last Aussetzer auf. Ein + Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym + Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich funktionieren + auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie + vom sym Treiber unterstützt werden. + + Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole + deaktiviert und wurden (noch) nicht mit &os; getestet. + + Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das + UP1000 muß die folgenden Zeilen enthalten: + + options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus) +cpu EV5 + + + + Alpha Processor Inc. UP1100 + + Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die + mit 600 MHz betrieben wird. Es wird normalerweise in einen + ATX Tower eingebaut. + + Eigenschaften: + + + + 21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz + + + + Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), + Bandbreite 800 MB/s + + + + on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte + + + + AMD AMD-751 (Irongate) system + controller chip + + + + Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO + chip + + + + PS/2 Maus und Tastatur + + + + Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 + DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, 128 oder 256 + MByte werden unterstützt + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP + + + + Anschluß für Diskettenlaufwerk + + + + 2 Ultra DMA66 IDE Kanäle + + + + 2 USB Anschlüsse + + + + Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein + AGP2x Steckplatz + + + + Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole + geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte großen + Flash ROM untergebracht. + + Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die + 72 Bit Variante. Diese Information wird in den Unterlagen zur + UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das serielle + EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM + vorhanden ist, muß es in Steckplatz + 2 eingebaut werden. Dies ist etwas + seltsam. + + Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein + 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den Stromverbrauch von CPU und + Mainboard betrachtet, scheint dies etwas übertrieben. + Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und + Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt + Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen bereit + (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 Thermofühler). + + Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet + Anschluß untergebracht. + + Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster + kompatibles Audiosystem. Ob es von &os; unterstützt wird, + ist noch unbekannt. + + Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE + Kanäle booten. + + Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen + extern zur Verfügung, einer ist mit dem AGP Steckplatz + verbunden. + + Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein + UP1100 muß die folgenden Zeilen enthalten: + + options API_UP1000 # UP1000, UP1100 (Nautilus) +cpu EV5 + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + + + + Alpha Processor Inc. CS20 + + Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server mit + einer oder zwei 21264[ab] CPUs. + + Eigenschaften: + + + + 21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 + CPUs) + + + + Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit + + + + 21271 Core Logic chipset + (Tsunami) + + + + Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO + chip + + + + PS/2 Maus und Tastatur + + + + Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL + SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckplätze, ECC, minimal 256 + MByte, maximal 2 GByte Speicher + + + + 2 serielle Anschlüsse, 16550A + + + + 1 paralleler Anschluß, ECP/EPP + + + + ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß + + + + zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse + + + + Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter + + + + Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 + Länge) + + + + Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole + geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte großen + Flash ROM untergebracht. + + Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten + Sie, daß es gepufferte DIMMs + verwendet. + + Das CS20 verfügt über ein internes + Überwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem Temperatur, + Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C + unterstützt auch wake on LAN. + + Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem + Tsunami verbunden. + + Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE + Kanäle booten. + + Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line + IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne zugänglicher + Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI Festplatte + mit SCA Anschluß zur Verfügung. + + Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk + (und auch keinen Anschluß dafür) gibt. + + Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die + folgenden Zeilen enthalten: + + options DEC_ST6600 +cpu EV5 + + Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht + notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das + cpu EV5 ist nur notwendig, damit + &man.config.8; nicht meckert. + + + + + Übersicht über die unterstützte Hardware + + Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele &os;/Alpha + Systeme in Betrieb wie &os;/Intel. Mit anderen Worten, es + ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß eine der vielen + verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als + das bei Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, + daß es Probleme geben muß, allerdings ist es + deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes + Gebiet wagen. GENERIC enthält nur + Geräte, von denen wir wissen, daß Sie in einer Alpha + funktionieren. + + PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel + ist nicht im Standardkernel (GENERIC) + enthalten und wird nur bedingt unterstützt + (nähere Informationen finden Sie bei den einzelnen + Systemen). MCA wird nicht unterstützt. Bei EISA werden + EISA-Karten nicht unterstützt, weil die notwendigen Treiber + fehlen. ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten + funktionieren. Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im + ISA-Modus betrieben und ist als Konsole verwendbar. + + Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden + unterstützt. Die in einigen Alpha Systemen vorhandenen + 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als 1.44 MByte + Laufwerke unterstützt. + + ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der &man.ata.4; + Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender in + Ihren Alphas SCSI Festplatten nutzen, werden diese Treiber nicht + so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. Achten Sie auf die + Einschränkungen beim Booten von IDE Festplatten, diese + Angaben finden Sie bei den Informationen zu den einzelnen + Systemen. + + In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die + folgenden Hostadapter vollständig unterstützt: + Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic Familie und + Symbios. Denken Sie daran, daß es system-spezifische + Einschränken gibt, wenn Sie von den verschiedenen + Hostadaptern booten wollen. + + Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden + vollständig unterstützt. + + Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, + brauchen Sie eine Netzwerkkarte, die von der SRM Konsole + unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem + 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt. + Diese Chips werden bei &os; von &man.de.4; (alter + Treiber) oder &man.dc.4; (neuer Treiber) unterstützt. + Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x + Ethernet Chips unterstützen, die vom &os; &man.fxp.4; + unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: Es + gibt Berichte, daß der &man.fxp.4; nicht sauber mit &os; + läuft (obwohl er bei &os;/x86 ausgezeichnet + funktioniert). + + DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha + unterstützt. + + Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA + kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings garantiert + Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei jeder + möglichen Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung + ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann &os; die Karte + benutzen. Der Treiber für die Konsole funktioniert genau + wie auf einem &os;/intel System. Bitte denken Sie daran, + daß die VESA Modi auf der Alpha nicht unterstützt + werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole. + + Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen + nach dem PC Standard, werden unterstützt. + Auf TurboChannel Systemen werden die seriellen Schnittstellen + ebenfalls unterstützt. + + ISDN (i4b) wird von &os;/alpha nicht unterstützt. + + + + Danksagung + + Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele Quellen + genutzt; aber die wichtigste und wertvollste Quelle waren die + NetBSD Webseiten. + Ohne NetBSD/alpha gäbe es kein &os;/alpha. + + Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an diesem + Kapitel unterstützt: + + + + &a.gallatin; + + + + &a.chuckr; + + + + &a.mjacob; + + + + &a.msmith; + + + + &a.obrien; + + + + Christian Weisgerber + + + + Kazutaka YOKOTA + + + + Nick Maniscalco + + + + Eric Schnoebelen + + + + Peter van Dijk + + + + Peter Jeremy + + + + Dolf de Waal + + + + Wim Lemmers, ex-Compaq + + + + Wouter Brackman, Compaq + + + + Lodewijk van den Berg, Compaq + + + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/artheader.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/artheader.sgml new file mode 100644 index 000000000000..8929b8202439 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/artheader.sgml @@ -0,0 +1,30 @@ + + + + &os;/&arch; &release.current; Hardware Information + + The FreeBSD German Documentation Project + + + 2000 + + 2001 + + 2002 + + The FreeBSD Documentation + Project + + + + 2002 + + The + FreeBSD German Documentation Project + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml new file mode 100644 index 000000000000..f99db46782ca --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml @@ -0,0 +1,3189 @@ + + + + + $FreeBSD$ + + + Unterstützte Geräte + + Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden + Fall von &os; auf &arch; Systemen unterstützt werden. Andere + Konfigurationen können auch funktionieren, allerdings wurden + sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und + Korrekturen werden dankend angenommen. + + Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur + jeweiligen Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. + Wenn es unter &os; eine Online-Hilfe für den betreffenden + Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie ebenfalls + aufgeführt. + + + Festplatten-Controller + + IDE/ATA Controller + (&man.ata.4; Treiber) + + + Acerlabs Aladdin + + + + AMD 756, 766 + + + + CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100 + + + + Cypress 82C693 + + + + Cyrex 5530 + + + + HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 + ATA133 + + + + Intel PIIX, PIIX3, PIIX4 + + + + Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100 + + + + Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265) + + + + Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4 + + + + Promise Ultra-33, -66, -100 + + + + ServerWorks ROSB4 ATA33 + + + + SiS 530, 540, 620 + + + + SiS 630, 633, 635, 730, 733, 735 + + + + SiS 5591 + + + + VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b + ATA100 + + + + + Adaptec SCSI Controller + + + Adaptec 1535 ISA SCSI Controller + + + + Adaptec 154x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; + Treiber) + + + + Adaptec 164x MCA SCSI Controller (&man.aha.4; + Treiber) + + + + Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und + erweiterten Modus (&man.aha.4; und &man.ahb.4; + Treiber) + + + + Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow + als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber) + + + + Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow + als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber) + + + + Adaptec + 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x + PCI SCSI Controller, einschließlich der + Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (&man.ahc.4; + Treiber) + + + + Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, + und AIC789x on-board SCSI Controller (&man.ahc.4; + Treiber) + + + + Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht + bootfähig) + + + + Adaptec 152x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; + Treiber) + + + + Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu + gehören auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI + Karten (&man.aic.4; Treiber) + + + + + Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller + (&man.asr.4; Treiber) + + Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID + (&man.asr.4; Treiber) + + Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller + (&man.asr.4; Treiber) + + Adaptec FSA RAID Controller (&man.aac.4; + Treiber) + + + Adaptec AAC-2622 + + + + Adaptec AAC-364 + + + + Adaptec SCSI RAID 5400S + + + + Dell PERC 2/QC + + + + Dell PERC 2/Si + + + + Dell PERC 3/Di + + + + Dell PERC 3/QC + + + + Dell PERC 3/Si + + + + HP NetRAID-4M + + + + + AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. + &man.adv.4; und &man.adw.4; Treiber) + + BusLogic MultiMaster Hostadapter, + W-Modelle (&man.bt.4; Treiber): + + + BT-948 + + + + BT-958 + + + + BT-958D + + + + + BusLogic MultiMaster Hostdapter, + C-Modelle (&man.bt.4; Treiber): + + + BT-946C + + + + BT-956C + + + + BT-956CD + + + + BT-445C + + + + BT-747C + + + + BT-757C + + + + BT-757CD + + + + BT-545C + + + + BT-540CF + + + + + BusLogic MultiMaster Hostadapter, + S-Typen (&man.bt.4; Treiber): + + + BT-445S + + + + BT-747S + + + + BT-747D + + + + BT-757S + + + + BT-757D + + + + BT-545S + + + + BT-542D + + + + BT-742A + + + + BT-542B + + + + + BusLogic MultiMaster Hostadapter, + A-Typen (&man.bt.4; Treiber): + + + BT-742A + + + + BT-542B + + + + + + BusLogic/Mylex Flashpoint Karten werden noch + nicht unterstützt. + + + + AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn + es sich um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster + handelt. + + + + Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B + und SDC3211F Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls + unterstützt. + + + DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID + III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV SCSI/RAID Controller + (&man.dpt.4; Treiber) + + DPT SmartRAID V and VI SCSI RAID Controller + (&man.asr.4; Treiber) + + + PM1554 + + + + PM2554 + + + + PM2654 + + + + PM2865 + + + + PM2754 + + + + PM3755 + + + + PM3757 + + + + + AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen + Express und Enterprise (&man.amr.4; Treiber) + + + MegaRAID Series 418 + + + + MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428) + + + + MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434) + + + + MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438) + + + + MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467) + + + + MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471) + + + + MegaRAID Elite 1500 (Series 467) + + + + MegaRAID Elite 1600 (Series 493) + + + + MegaRAID Express 100 (Series 466WS) + + + + MegaRAID Express 200 (Series 466) + + + + MegaRAID Express 300 (Series 490) + + + + MegaRAID Express 500 (Series 475) + + + + Dell PERC + + + + Dell PERC 2/SC + + + + Dell PERC 2/DC + + + + Dell PERC 3/DCL + + + + HP NetRaid-1si + + + + HP NetRaid-3si + + + + HP Embedded NetRaid + + + + + Sie können von diesen Hostadapter + booten. Die EISA-Varianten werden nicht + unterstützt. + + Aufgrund von Einschränkungen im SRM + können Sie von diesen Hostadaptern nicht + booten. + + + + Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x (&man.mlx.4; Treiber) + + + DAC960P + + + DAC960PD + + + DAC960PDU + + + DAC960PL + + + DAC960PJ + + + DAC960PG + + + AcceleRAID 150 + + + AcceleRAID 250 + + + eXtremeRAID 1100 + + + + + Sie können von diesen Hostadapter + booten. Die EISA-Varianten werden nicht + unterstützt. + + Aufgrund von Einschränkungen im SRM + können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Die + Liste enthält einige Controller, die von Digital/Compaq + in Alpha Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft + werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC. + + + + Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, + Firmware-Version 6.x (&man.mly.4; Treiber) + + + AcceleRAID 160 + + + + AcceleRAID 170 + + + + AcceleRAID 352 + + + + eXtremeRAID 2000 + + + + eXtremeRAID 3000 + + + + + Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von + Mylex sollten auch funktionieren, allerdings wurde dies noch + nicht getestet. + + + + 3ware Escalade ATA RAID Controller (&man.twe.4; + Treiber) + + + 5000 series + + + + 6000 series + + + + 7000 series + + + + + LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, + 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, + 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, + 53C1000, 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern + als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber) + + + ASUS SC-200, SC-896 + + + + Data Technology DTC3130 (alle Modelle) + + + + DawiControl DC2976UW + + + + Diamond FirePort (alle) + + + + NCR Hostadapter (alle) + + + + Symbios Hostadapter (alle) + + + + Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und + 390U3W + + + + Tyan S1365 + + + + + PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR + 53C500 (ncv Treiber) + + + IO DATA PCSC-DV + + + + KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004 + + + + Macnica Miracle SCSI-II mPS110 + + + + Media Intelligent MSC-110, MSC-200 + + + + NEC PC-9801N-J03R + + + + New Media Corporation BASICS SCSI + + + + Qlogic Fast SCSI + + + + RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI) + + + + + ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC + 18C30, 18C50 (stg Treiber) + + + Future Domain SCSI2GO + + + + IBM SCSI PCMCIA Karte + + + + ICM PSC-2401 SCSI + + + + Melco IFC-SC + + + + RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, + REX-9836A + + + + + Qlogic(-ähnlich) Controller + (&man.isp.4; Treiber) + + + Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI + Hostadapter + + + + Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller + + + + Qlogic 1080 Ultra2 LVD and 1280 Dual Ultra2 LVD + Controller + + + + Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller + + + + Qlogic 2100 and Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI + Controller + + + + Qlogic 2300 and Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel + SCSI Controller + + + + Performance Technology SBS440 ISP1000 + + + + Performance Technology SBS450 ISP1040 + + + + Performance Technology SBS470 ISP2100 + + + + Antares Microsystems P-0033 ISP2100 + + + + + DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 + Emulation) + + Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell + auch andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte (&man.amd.4; + Treiber) + + PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit + Ninja SCSI-3 (nsp Treiber) + + + Alpha-Data AD-PCS201 + + + + IO DATA CBSC16 + + + + + SCSI-Controller für den Druckerport + (&man.vpo.4; Treiber) + + + AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP + eingebaut) + + + + Iomega Jaz Traveller + + + + Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ + eingebaut) + + + + + SCSI Hostadapter, die das Command + Interface for SCSI-3 Support nutzen (ciss Treiber) + + + Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532) + + + + + Intel Integrated RAID Controllers (iir Treiber) + + + + Intel RAID Controller SRCMR + + + + ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, + 32-Bit/64-Bit PCI Varianten) + + + + + Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die + uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III + Geräten möglich. Dazu gehören Festplatten, + optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, + DLT), Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und + CDROM. Sie können mit den CD-Treibern (wie &man.cd.4;) + lesend auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden + Kommandos für CDROM unterstützen. Für + schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus + der Ports Collection zur Verfügung. + + Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten: + + + SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio + Spectrum and SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;) + + + + Matsushita/Panasonic (Creative SoundBlaster) + Geräte (562/563 models) (&man.matcd.4;) + + + + Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) + (&man.scd.4;) + + + + ATAPI IDE Geräte (&man.acd.4;) + + + + + Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten + SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch nicht + für das neue CAM-System umgeschrieben: + + + NCR5380/NCR53400 (ProAudio Spectrum) + SCSI Controller + + + + UltraStor 14F, 24F and 34F SCSI Controller. + + Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es + noch keine verläßlichen Informationen, ob + und wann der Treiber fertig wird. + + + + + + Seagate ST01/02 SCSI Controller + + + + Future Domain 8xx/950 SCSI Controller + + + + WD7000 SCSI Controller + + + + + Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt: + + + Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) + (&man.mcd.4;) + + + + + + + Netzwerkkarten + + Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet + Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet + Controller basieren (&man.sf.4; Treiber) + + + ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX + + + + ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX + + + + ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX + + + + ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX + + + + ANA-62020 64-bit single port 100baseFX + + + + + Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten + (&man.fe.4; Treiber) + + + CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet + + + + Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA + + + + Fujitsu Towa LA501 Ethernet + + + + Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A + + + + RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und + REX-R280 + + + + Eiger Labs EPX-10BT + + + + HITACHI HT-4840-11 + + + + NextCom J Link NC5310 + + + + TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX + + + + + Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet + Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz (&man.ti.4; + Treiber) + + + 3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2) + + + + Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2) + + + + Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2) + + + + Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte + + + + Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte + + + + DEC/Compaq EtherWORKS 1000 + + + + Farallon PN9000SX + + + + NEC Gigabit Ethernet + + + + Netgear GA620 (Tigon 2) + + + + Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT) + + + + Silicon Graphics Gigabit Ethernet + + + + + AMD PCnet Netzwerkkarten (&man.lnc.4; und + &man.pcn.4; Treiber) + + + AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974) + + + + AMD PCnet/FAST + + + + Isolan AT 4141-0 (16 Bit) + + + + Isolink 4110 (8 Bit) + + + + PCnet/FAST+ + + + + PCnet/FAST III + + + + PCnet/PRO + + + + PCnet/Home + + + + HomePNA + + + + + Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (&man.tx.4; + Treiber) + + + SMC EtherPower II 9432 Familie + + + + + Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, + dazu gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der NE2000 + (&man.ed.4; Treiber) + + + 3C503 Etherlink II (&man.ed.4; Treiber) + + + + DEC Etherworks DE305 + + + + Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A + + + + NetVin 5000 + + + + Novell NE1000, NE2000, und NE2100 + + + + RealTek 8029 + + + + SMC Elite 16 WD8013 + + + + SMC Elite Ultra + + + + SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, + WD8003SBT and WD8013EBT und Nachbauten + + + + Surecom NE-34 + + + + VIA VT86C926 + + + + Winbond W89C940 + + + + + NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und + FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber) + + + AR-P500 Ethernet + + + + Accton EN2212/EN2216/UE2216 + + + + Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2 + + + + AmbiCom 10BaseT + + + + BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet + + + + CNet BC40 + + + + COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther + PCC-TXF/PCC-TXD + + + + Compex Net-A + + + + CyQ've ELA-010 + + + + D-Link DE-650/660 + + + + Danpex EN-6200P2 + + + + Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, + LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 für + JEIDA + + + + IO DATA PCLATE + + + + IBM Creditcard Ethernet I/II + + + + IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet + + + + Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet + + + + Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC + Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 V2) + + + + Melco + LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX + + + + NDC Ethernet Instant-Link + + + + National Semiconductor InfoMover NE4100 + + + + NetGear FA-410TX + + + + Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card + + + + Planex FNW-3600-T + + + + Socket LP-E + + + + Surecom EtherPerfect EP-427 + + + + TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000 + + + + Telecom Device SuperSocket RE450T + + + + + RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet (&man.rdp.4; + Treiber) + + RealTek 8129/8139 Fast Ethernet + Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber) + + + Accton Cheetah EN1207D (MPX 5030/5038; + RealTek 8139 Nachbau) + + + + Allied Telesyn AT2550 + + + + Allied Telesyn AT2500TX + + + + D-Link DFE-538TX + + + + Farallon NetLINE 10/100 PCI + + + + Genius GF100TXR (RTL8139) + + + + KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet + + + + NDC Communications NE100TX-E + + + + Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100 + + + + OvisLink LEF-8129TX + + + + OvisLink LEF-8139TX + + + + SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX + + + + + Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet + Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) + + + Kingston KNE110TX + + + + LinkSys EtherFast LNE100TX + + + + Matrox FastNIC 10/100 + + + + NetGear FA310-TX Rev. D1 + + + + + Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und + 98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) + + + Accton EN1217 (98715A) + + + + Adico AE310TX (98715A) + + + + Compex RL100-TX (98713 oder 98713A) + + + + CNet Pro120A (98713 oder 98713A) + + + + CNet Pro120B (98715) + + + + NDC Communications SFA100A (98713A) + + + + SVEC PN102TX (98713) + + + + + Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast + Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) + + + LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2 + + + + + Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten + (&man.wb.4; Treiber) + + + Trendware TE100-PCIE + + + + + VIA Technologies VT3043 Rhine + I and VT86C100A Rhine II Fast Ethernet + Karten (&man.vr.4; Treiber) + + + AOpen/Acer ALN-320 + + + + D-Link DFE-530TX + + + + Hawking Technologies PN102TX + + + + + Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS + 7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) + + + SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze + + + + + National Semiconductor DP83815 Fast + Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) + + + NetGear FA311-TX + + + + NetGear FA312-TX + + + + + National Semiconductor DP83820 and DP83821 + Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber) + + + Addtron AEG320T + + + + Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T + (64-bit PCI) + + + + Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC + + + + D-Link DGE-500T + + + + LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit + PCI) + + + + Netgear GA622T + + + + SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX) + + + + Surecom Technology EP-320G-TX + + + + Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 + (64-bit PCI) + + + + + Sundance Technologies ST201 PCI Fast + Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber) + + + D-Link DFE-550TX + + + + + SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet + Karten (&man.sk.4; Treiber) + + + SK-9821 1000baseT copper, single port + + + + SK-9822 1000baseT copper, dual port + + + + SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single + port + + + + SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual + port + + + + SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single + port + + + + SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port + + + + + Texas Instruments ThunderLAN PCI + Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber) + + + Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 + Dual-Port + + + + Compaq Netelligent 10/100 Proliant + + + + Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI + UTP/Coax, 10/100 TX UTP + + + + Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC + + + + Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX + UTP + + + + Racore 8165 10/100baseTX + + + + Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX + multi-personality + + + + + PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. + AL981 (&man.dc.4; Treiber) + + PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. + AN985 (&man.dc.4; Treiber) + + + LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1 + + + + + USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 + (&man.aue.4; Treiber) + + + Billionton USB100 + + + + D-Link DSB-650TX + + + + LinkSys USB100TX + + + + Melco Inc. LUA-TX + + + + SMC 2202USB + + + + + USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A + (&man.cue.4; Treiber) + + + Belkin F5U011 + + + + Belkin F5U111 + + + + CATC Netmate + + + + CATC Netmate II + + + + + USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B + (&man.kue.4; Treiber) + + + 3Com 3c19250 + + + + Abocom URE 450 + + + + ADS Technologies USB-10BT + + + + ATen UC10T + + + + Corega USB-T + + + + D-Link DSB-650 + + + + Entrega NET-USB-E45 + + + + LinkSys USB10T + + + + Netgear EA101 + + + + Peracom USB Ethernet Adapter + + + + SMC 2102USB + + + + SMC 2104USB + + + + + ASIX Electronics AX88140A PCI + Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) + + + Alfa Inc. GFC2204 + + + + CNet Pro110B + + + + + DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten + (&man.le.4; Treiber) + + + DE200, DE201, DE202, DE422 + + + + DE203, DE204, DE205 + + + + + Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, + DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber) + + + Asante + + + + Cogent EM100FX und EM440TX + + + + DEC DE425, DE435, DE450, und DE500 + + + + SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334 + + + + ZYNX ZX 3xx + + + + + Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 + (&man.dc.4; Treiber) + + + DEC DE500 + + + + Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute + Netzwerkkarte) + + + + D-Link DFE-570TX + + + + Kingston KNE100TX + + + + LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die + eingebaute Netzwerkkarte) + + + + + Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast + Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) + + + Jaton Corporation XpressNet + + + + + Xircom 3201 (Cardbus) (&man.dc.4; + Treiber) + + Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) (&man.dc.4; + Treiber) + + Fast Ethernet Karten mit Fujitsu + MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber) + + + CONTEC C-NET(PC)C Ethernet + + + + Eiger Labs EPX-10BT + + + + Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 + Ethernet PCMCIA + + + + Fujitsu Towa LA501 Ethernet + + + + HITACHI HT-4840-11 + + + + NextCom J Link NC5310 + + + + RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280 + + + + TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX + + + + + Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 + oder 82559 (&man.fxp.4; Treiber) + + + Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet + + + + Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten + + + + Intel PRO/100+ Management Adapter + + + + + Netzwerkkarten mit Intel 82595 (&man.ex.4; + Treiber) + + + Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+ + + + + Olicom OC2220 + + + + + Netzwerkkarten mit Intel 82586 (&man.ie.4; + Treiber) + + + 3Com 3C507 Etherlink 16/TP + + + + AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber + + + + EN100 + + + + Intel EtherExpress 16 + + + + RACAL Interlan NI5210 + + + + + 3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten + (&man.ep.4; Treiber) + + + 3C509 + + + + 3C529 MCA + + + + 3C579 EISA + + + + 3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA + + + + 3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B + PC-card/PCMCIA + + + + Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B + + + + OfficeConnect 3CXSH572BT + + + + Farallon EtherMac + + + + + 3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (&man.el.4; + Treiber) + + Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL + (&man.xl.4; Treiber) + + + 3C900/905/905B/905C PCI + + + + 3C556/556B MiniPCI + + + + 3C450-TX HomeConnect + + + + 3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server + + + + 3cSOHO100-TX OfficeConnect + + + + 3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C + (Cardbus) + + + + Dell Optiplex GX1 on-board 3C918 + + + + Dell On-board 3C920 + + + + Dell Precision on-board 3C905B + + + + Dell Latitude Docking Station mit eingebauter + 3C905-TX + + + + + 3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber) + + + 3C590 Etherlink III (PCI) + + + + 3C595 Fast Etherlink III (PCI) + + + + 3C592/3C597 (EISA) + + + + + Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 + (&man.cs.4; Treiber) + + + IBM Etherjet ISA + + + + + Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT (sn + Treiber) + + Netzwerkkarten mit Xircom X3201 (Cardbus), dazu + gehören auch: + + + IBM EtherJet Cardbus Adapter + + + + Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit + X3201) + + + + Xircom Cardbus Realport + + + + Xircom Cardbus Ethernet 10/100 + + + + Xircom Cardbus Ethernet II 10/100 + + + + + Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten + (xe Treiber) + + + Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version) + + + + Compaq Netelligent 10/100 PC Card + + + + Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit + Version) + + + + Xircom 10/100 Network PC Card adapter + + + + Xircom Realport card + modem(Ethernet + Anschluß) + + + + Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + + + + Xircom CreditCard 10Base-T CreditCard Ethernet + Adapter IIps (PS-CE2-10) + + + + Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet + Anschluß) + + + + + National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet + Karten (snc Treiber) + + + NEC PC-9801-83, -84, -103, and -104 + + + + NEC PC-9801N-25 and -J02R + + + + + Gigabit Ethernet cards mit Level 1 LXT1001 + NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber) + + + D-Link DGE-500SX + + + + SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX) + + + + + Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com + 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber) + + + 3Com 3CR990-TX-95 + + + + 3Com 3CR990-TX-97 + + + + 3Com 3CR990B-SRV + + + + 3Com 3CR990B-TXM + + + + 3Com 3CR990SVR95 + + + + 3Com 3CR990SVR97 + + + + + Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x + (&man.bge.4; Treiber) + + + 3Com 3c996-T + + + + Netgear GA302T + + + + SysKonnect SK-9D21 and 9D41 + + + + Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 + Servern + + + + + Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 + und 82543 Controllern (&man.gx.4; and &man.em.4; Treiber) + + + Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet + + + + + Der &man.em.4; Treiber wird von Intel unterstützt, + allerdings nur auf der i386 Plattform. + + + + Sun HME Ethernet und Fast Ethernet Karten + (hme driver) + + Sun GEM (Gigabit Ethernet) und ERI (Fast + Ethernet) Karten (gem driver) + + + + FDDI Karten + + DEC DEFPA PCI (&man.fpa.4; + Treiber) + + DEC DEFEA EISA (&man.fpa.4; Treiber) + + + + ATM Karten + + Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten + (hea Treiber) + + FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa + Treiber) + + Die ATM-Unterstützung von &os; umfaßt + die folgenden signaling protocols: + + + The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol + + + + The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol + + + + The ATM Forum ILMI address registration + + + + FORE Systems' proprietary SPANS signaling + protocol + + + + Permanent Virtual Channels (PVCs) + + + + + Das System Classical IP and ARP over + ATM der IETF wird unterstützt und entspricht den + folgenden RFCs bzw. Internet Drafts: + + + RFC 1483, Multiprotocol Encapsulation over ATM + Adaptation Layer 5 + + + + RFC 1577, Classical IP and ARP over + ATM + + + + RFC 1626, Default IP MTU for use over ATM + AAL5 + + + + RFC 1755, ATM Signaling Support for IP over + ATM + + + + RFC 2225, Classical IP and ARP over + ATM + + + + RFC 2334, Server Cache Synchronization Protocol + (SCSP) + + + + Internet Draft + draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, + A Distributed ATMARP Service Using + SCSP + + + + + Support for an ATM sockets interface is also + provided. + + + + Karten für drahtlose Netzwerke + + NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed + ISA/radio LAN Karten (&man.wl.4; Treiber) + + Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA + und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6 + Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (&man.wi.4; + Treiber) + + Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine + PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher + funktionieren beide Varianten mit dem gleichen + Treiber. + + + + + NCR WaveLAN/IEEE 802.11 + + + + 3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card + + + + Addtron AWA100 + + + + Cabletron RoamAbout 802.11 DS + + + + Compaq WL100 + + + + Corega KK Wireless LAN PCC-11 + + + + ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC + + + + Farallon Skyline 11Mbps Wireless + + + + ICOM SL-1100 + + + + Laneed Wireless card + + + + Melco Airconnect WLI-PCM-L11 + + + + NEC Wireless Card CMZ-RT-WP + + + + PLANEX GeoWave/GW-NS110 + + + + TDK LAK-CD011WL + + + + + Aironet 802.11 wireless Karten (&man.an.4; + Treiber) + + + Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA + Karten werden unterstützt) + + + + Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, + PCI, und ISA Karten werden unterstützt) + + + + + Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten + (&man.ray.4; Treiber) + + + Webgear Aviator + + + + Webgear Aviator Pro + + + + Raylink PC Card + + + + + 802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris + (Intersil) (awi Treiber) + + + BayStack 650 und 660 + + + + Farallon SkyLINE Wireless + + + + Icom SL-200 + + + + Melco WLI-PCM + + + + NEL SSMagic + + + + Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro + + + + ZoomAir 4000 + + + + + + + Diverse Netzwerkkarten + + Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt + Kommunikationssystem (sbni Treiber) + + + SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI + + + + + SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber) + + + + SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen + Modus) + + + + + + + ISDN Karten + + AcerISDN P10 ISA PnP (experimental) + + Asuscom ISDNlink 128K ISA + + ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit + Winbond W6692) + + AVM + + + A1 + + + + B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet) + + + + B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet) + + + + Fritz!Card classic + + + + Fritz!Card PnP + + + + Fritz!Card PCI + + + + Fritz!Card PCI, Version 2 + + + + T1 + + + + + Creatix + + + ISDN-S0 + + + + ISDN-S0 P&P + + + + + Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell + PSB2222I) ISA PnP + + Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible + + Dynalink IS64PH + + Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02 + + ELSA + + + ELSA PCC-16 + + + + QuickStep 1000pro ISA + + + + MicroLink ISDN/PCI + + + + QuickStep 1000pro PCI + + + + + ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten + ) + + Sedlbauer Win Speed + + Siemens I-Surf 2.0 + + TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental) + + Teles + + + S0/8 + + + + S0/16 + + + + S0/16.3 + + + + S0/16.3 PnP + + + + 16.3c ISA PnP (experimental) + + + + Teles PCI-TJ + + + + + Traverse Technologies NETjet-S PCI + + USRobotics Sportster ISDN TA intern + + Winbond W6692 based PCI cards + + + + Serielle Multi-Port Karten + + AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines + gemeinsamen IRQs) + + ARNET Karten (&man.ar.4; Treiber) + + + ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen + IRQs) + + + + ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed + serial + + + + + Serielle Multi-Port Karten von Boca + + + Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden + nicht unterstützt) + + + + Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden + unterstützt) + + + + Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden + nicht unterstützt) + + + + Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden + unterstützt) + + + + + Comtrol Rocketport Karte (rp + Treiber) + + Cyclades Cyclom-y serial Karte (&man.cy.4; + Treiber) + + STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines + gemeinsamen IRQs) + + Intelligente serielle Karten von DigiBoard + (&man.dgb.4; Treiber) + + + DigiBoard PC/Xe series + + + + DigiBoard PC/Xi series + + + + + Serielle Multi-Port PCI-Karten (&man.puc.4; + Treiber) + + + Avlab Technology, PCI IO 2S + + + + Moxa Industio CP-114 + + + + Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP + + + + Netmos NM9835 PCI-2S-550 + + + + SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550 + + + + + Serielle Karte von SDL Communication + + + SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc + Treiber) + + + + SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync + serial boards (&man.sr.4; Treiber) + + + + + Serielle Multi-Port Karten von Stallion + Technologies + + + EasyIO (&man.stl.4; Treiber) + + + + EasyConnection 8/32 (&man.stl.4; Treiber) + + + + EasyConnection 8/64 (&man.stli.4; Treiber) + + + + ONboard 4/16 (&man.stli.4; Treiber) + + + + Brumby (&man.stli.4; Treiber) + + + + + Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die + älteren SIHOST2.x als auch die neuen + enhanced (transputer based, aka JET) Karten (ISA, + EISA und PCI werden unterstützt) (&man.si.4; + Treiber) + + + + Audio Hardware + + Advance (&man.sbc.4; Treiber) + + + Asound 100 und 110 + + + + Logic ALS120 und ALS4000 + + + + + CMedia Audio Bausteine + + + CMI8338/CMI8738 + + + + + Crystal Semiconductor (&man.csa.4; Treiber) + + + CS461x/462x Audio Accelerator + + + + CS428x Audio Controller + + + + + ENSONIQ (&man.pcm.4; Treiber) + + + AudioPCI ES1370/1371 + + + + + ESS + + + ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (&man.sbc.4; + Treiber) + + + + Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E + + + + Maestro-3/Allegro + + + Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und + kann) aus rechtlichen Gründen nicht fest in den + Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen Treiber + benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in + die Datei /boot/loader.conf + eintragen: + + snd_maestro3_load="YES" + + + + + + ForteMedia fm801 + + Gravis (&man.gusc.4; Treiber) + + + UltraSound MAX + + + + UltraSound PnP + + + + + Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, + 815, und 815E Mainboards (&man.pcm.4; Treiber) + + MSS/WSS kompatible DSPs (&man.pcm.4; + Treiber) + + NeoMagic 256AV/ZX (&man.pcm.4; Treiber) + + OPTi 931/82C931 (&man.pcm.4; Treiber) + + S3 Sonicvibes + + Creative Technologies SoundBlaster Familie + (&man.sbc.4; Treiber) + + + SoundBlaster + + + + SoundBlaster Pro + + + + SoundBlaster AWE-32 + + + + SoundBlaster AWE-64 + + + + SoundBlaster AWE-64 GOLD + + + + SoundBlaster ViBRA-16 + + + + + Trident 4DWave DX/NX (&man.pcm.4; + Treiber) + + VIA Technologies VT82C686A + + Yamaha + + + DS1 + + + + DS1e + + + + + + + Kameras, TV-Karten, etc + + Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 + (&man.bktr.4; Treiber) + + + AverMedia Karten + + + + Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI) + + + + Intel Smart Video Recorder III + + + + Miro PC TV + + + + STB TV PCI + + + + Video Highway XTreme + + + + VideoLogic Captivator PCI + + + + + Connectix QuickCam + + Cortex1 frame grabber (ctx Treiber) + + Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot + Treiber) + + Matrox Meteor Video frame grabber + (&man.meteor.4; Treiber) + + + + USB Geräte + + &os; unterstütze viele verschiedene Arten von + USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur die + Geräte aufgeführt, für die wir Erfolgsmeldungen + erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr + ähnlich sind, werden üblicherweise alle Geräte + einer Klasse funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit + aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings + immer die Regel. + + + USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt + im Kapitel Netzwerkkarten. + + + Host Controllers (&man.ohci.4; and + &man.uhci.4; Treiber) + + + ALi Aladdin-V + + + + AMD-756 + + + + CMD Tech 670 & 673 + + + + Intel 82371SB (PIIX3) + + + + Intel 82371AB and EB (PIIX4) + + + + Intel 82801AA (ICH) + + + + Intel 82801AB (ICH0) + + + + Intel 82801BA/BAM (ICH2) + + + + Intel 82443MX + + + + NEC uPD 9210 + + + + OPTi 82C861 (FireLink) + + + + SiS 5571 + + + + VIA 83C572 USB + + + + UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf + Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt) + + + + + USB host Controller (PCI) + + + ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 + Anschlüsse) + + + + Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse) + + + + + Hubs + + + Andromeda hub + + + + MacAlly self powered hub (4 ports) + + + + NEC hub + + + + + Tastatur (&man.ukbd.4; Treiber) + + + Apple iMac Tastatur + + + + BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 + Mausanschluß + + + + Cherry G81-3504 Tastatur + + + + Logitech M2452 Tastatur + + + + MacAlly iKey Tastatur + + + + Microsoft Tastatur + + + + + Diverses + + + ActiveWire I/O Board + + + + Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player + (&man.urio.4; Treiber) + + + + D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber) + + + + + Modems (umodem Treiber) + + + 3Com 5605 + + + + Metricom Ricochet GS USB wireless modem + + + + + Mäuse (&man.ums.4; Treiber) + + + Agiler Maus 29UO + + + + Apple iMac Maus + + + + Belkin Maus + + + + Chic Maus + + + + Cypress Maus + + + + Genius Niche Maus + + + + Kensington Mouse-in-a-Box + + + + Logitech Rad-Maus (3 Tasten) + + + + Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten) + + + + MacAlly Maus (3 Tasten) + + + + Microsoft IntelliMouse (3 Tasten) + + + + Trust Ami Maus (3 Tasten) + + + + + Drucker und Adapterkabel für + konventionelle Drucker (ulpt Treiber) + + + ATen parallel printer Adapter + + + + Belkin F5U002 parallel printer Adapter + + + + Entrega USB-to-parallel printer Adapter + + + + + Scanner (zusammen mit SANE) (&man.uscanner.4; + Treiber) + + + Perfection 636U + + + + HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C + + + + + Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber) + + + Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr + eingeschränkt) + + + + Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk + + + + Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel + + + + Panasonic Diskettenlaufwerk + + + + Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb) + + + + + + + Diverses + + FAX-Modem/PCCARD + + + Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH + + + + Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD + terminal) + + + + + Diskettenlaufwerk (&man.fd.4; + Treiber) + + Genius und Mustek Handscanner + + GPB und Transputer drivers + + Tastaturen: + + + AT-Tastaturen + + + + PS/2-Tastaturen + + + + USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie + im Kapitel USB + Geräte) + + + + + Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental + hardware, loran Treiber). + + Mäuse: + + + Bus Mäuse (&man.mse.4; Treiber) + + + + PS/2 Mäuse (&man.psm.4; Treiber) + + + + serielle Mäse + + + + USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im + Kapitel USB + Geräte) + + + + + Parallele Schnittstellen nach + PC-Standard (&man.ppc.4; Treiber) + + PC-kompatible Joysticks (&man.joy.4; + Treiber) + + PHS Data Communication Card/PCCARD + + + NTT DoCoMo P-in Comp@ct + + + + Panasonic KX-PH405 + + + + SII MC-P200 + + + + + Serielle Schnittstellen nach + PC-Standard auf Basis von 8250, 16450, und + 16550-Chips (&man.sio.4; Treiber) + + X-10 Power Controller (&man.tw.4; + Treiber) + + Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem + HOT1 von Virtual + Computers kompatibel sind (xrpu Treiber). + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent new file mode 100644 index 000000000000..a9fbad90e426 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/hw.ent @@ -0,0 +1,20 @@ + + + + + + + + + + + + + + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml new file mode 100644 index 000000000000..ec94ecce51cc --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/intro.sgml @@ -0,0 +1,26 @@ + + + + Einführung + + Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen + Geräte für &os; &release.current; auf &arch.print; + Systemen (meistens einfach &os;/&arch; &release.current; genannt). + Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir + wissen, daß Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier + Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein + bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden + wollen. + + + Dieses Dokument enthält Informationen für + &arch.print; Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die + für andere Plattformen gedacht sind, werden in vielen + Punkten von diesem Dokument abweichen. + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..e8ec75f3dbce --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/Makefile @@ -0,0 +1,23 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:36 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:15 ue Exp $ +# basiert auf: 1.5 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= proc-i386.sgml +SRCS+= ../common/hw.ent +SRCS+= ../common/artheader.sgml +SRCS+= ../common/dev.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..35b61854a6c5 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/article.sgml @@ -0,0 +1,31 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + + +]> + +
+ &artheader; + §.intro; + §.proc.i386; + §.dev; +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml new file mode 100644 index 000000000000..5fcaf0d12391 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/i386/proc-i386.sgml @@ -0,0 +1,52 @@ + + + + Unterstützte Prozessoren und Mainboards + + &os;/i386 kann auf vielen IBM PC kompatiblen + Maschinen benutzt werden. Es ist nicht möglich, hier alle + unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von &os; + unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten + gibt. Dennoch ist es möglich, einige allgemeine Hinweise zu + geben. + + Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden + unterstützt. Alle Prozessoren von Intel ab dem 80386 werden + unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, Pentium + II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser + Prozessoren, wie der Xeon und Celeron. Der 80386sx wird zwar + unterstützt, wir raten aber dringend von der Verwendung + dieser CPU ab). Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden + unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6, Athlon + und Duron. Der Transmeta Crusoe wird erkannt und + unterstützt, das gleiche gilt für die i386-kompatiblen + Prozessoren von Cyrix und NexGen. + + Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener + Mainboards. Für Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI + Steckplätzen ist die Unterstützung ausgezeichnet. Der + MCA (MicroChannel) Bus, der in den IBM PS/2 + Computern zu finden ist, wird nur teilweise + unterstützt. + + Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im + allgemeinen von &os; unterstützt. Allerdings kommt es in + einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS oder das Mainboard + fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der &a.smp; kann hier + weiterhelfen. + + &os; läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, + allerdings gibt es keinen einheitlichen Standard für die + Unterstützung bestimmter Ausstattungsmerkmale wie Audio, + Grafik, Power Management, und PCCARD Steckplätzen. Diese + Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen + Fällen ist es sogar notwendig, &os; speziell anzupassen, um + Fehlern in der Hardware und anderen Merkwürdigkeiten + auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der + &a.mobile; weiterhelfen. + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..5531a50226cd --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/Makefile @@ -0,0 +1,23 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:37 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.2 2002/03/10 15:37:16 ue Exp $ +# basiert auf: 1.2 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +# SRCS+= proc-ia64.sgml +SRCS+= ../common/hw.ent +SRCS+= ../common/artheader.sgml +SRCS+= ../common/dev.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..e2f5c2889373 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml @@ -0,0 +1,31 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + + +]> + +
+ &artheader; + §.intro; + §.proc.ia64; + §.dev; +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml new file mode 100644 index 000000000000..a94da80812ad --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/proc-ia64.sgml @@ -0,0 +1,11 @@ + + + Unterstützte Prozessoren und Mainboards + + Schreib mich!. + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..65e245737d14 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/Makefile @@ -0,0 +1,23 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:38 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.4 2002/03/10 15:37:16 ue Exp $ +# basiert auf: 1.1 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= proc-sparc64.sgml +SRCS+= dev-sparc64.sgml +SRCS+= ../common/hw.ent +SRCS+= ../common/artheader.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..8f122bc7e39c --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/article.sgml @@ -0,0 +1,41 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + +(nicht unterstützt)"> +(noch nicht öffentlich)"> + +]> + +
+ &artheader; + §.intro; + §.proc.sparc64; + §.dev.sparc64; + + Danksagung + + Dieses Dokument basiert zum Teil auf den Release Notes + für &os;/Alpha und NetBSD/sparc64. Die Information zu + einzelne Systemen stammen von Sun. + +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/dev-sparc64.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/dev-sparc64.sgml new file mode 100644 index 000000000000..8a3d3f7d58a4 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/dev-sparc64.sgml @@ -0,0 +1,209 @@ + + + + + $FreeBSD$ + + + Unterstützte Geräte + + Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden + Fall von &os; auf &arch; Systemen unterstützt werden. Andere + Konfigurationen können auch funktionieren, allerdings wurden + sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und + Korrekturen werden dankend angenommen. + + Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur + jeweiligen Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. + Wenn es unter &os; eine Online-Hilfe für den betreffenden + Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie ebenfalls + aufgeführt. + + + PCI Hardware + + Rein theoretisch sollte jedes Gerät, für das es + einen Treiber gibt, auch auf sparc64 funktionieren. In der + Praxis funktionieren einige Treiber sofort, andere müssen + angepaßt werden (hier zeigt sich, daß dies die erste + big endian Architektur ist, die von FreeBSD + unterstützt wird). + + Bei den folgenden Geräten sind wir sicher, daß sie + unterstützt werden und funktionieren: + + + + apb (Sun PCI-PCI Bridge) + + + + alle Arten von PCI-PCI Bridges + + + + &man.ahc.4; (jetzt sehr bald). + + + + &man.ata.4;, atadisk, + atapicd (allerdings weder atapift + noch atapist) + + + + gem (Sun GEM/ERI Ethernet, ist + in der Blade 100 eingebaut) + + + + hme (Sun HME Ethernet, ist in der + Ultra 5 und Ultra 10 eingebaut) + + + + &man.sio.4; + + + + &man.sym.4; + + + + + + SBus Hardware + + Die folgenden Treiber wurden an SBus + angepaßt: + + + + hme Ethernet + + + + mk48txx ('eeprom' Gerät, + Systemuhr) + + + + + + ISA Hardware + + Die Angaben über die Treiber für PCI Hardware + gelten auch für die Treiber für ISA-Karten, allerdings + gibt es eine wichtige Einschränkung: ISA DMA wird noch nicht + unterstützt. Hierbei handelt es sich in der Regel um + eingebaute Geräte, uns ist kein einzige UltraSPARC System + bekannt, das über einen ISA Steckplatz verfügt. + + Bei den folgenden Geräten sind wir sicher, daß + sie unterstützt werden und funktionieren: + + + + &man.sio.4; + + + + + + EBus Hardware + + Der EBus gibt es nur in Suns, daher müssen die Treiber + um Unterstützung für diese Art von Geräten + erweitert werden. Der EBus ist ISA sehr ähnlich, daher + können ISA-Treiber in der Regel sehr einfach umgeschrieben + werden, wenn Sie das bus space interface und + nicht die in[bwl]/out[bwl] Funktionen nutzen. + DMA wird noch nicht unterstützt. + + Bei den folgenden Geräten sind wir sicher, daß + sie unterstützt werden und funktionieren: + + + + &man.sio.4; + + + + mk48txx ('eeprom' Gerät, + Systemuhr) + + + + + + Nicht unterstützte Geräte + + Die folgenden Geräte, die alle Bestandteile von Sun + UltraSPARC System sind, werden zur Zeit noch nicht + unterstützt: + + + + Graphikkarten/Bildschirmspeicher, Tastatur (außer + der indirekten Unterstützung im Textmodus durch den + ofw_console Treiber) + + + + Serielle Schnittstellen mit Siemens sab82532 (Ultra + 5/10; die Anschlüsse für Tastatur und Maus sind + auch RS232-Anschlüsse und werden daher vom &man.sio.4; + Treiber unterstützt; ein Treiber mit dem Namen 'se' ist + in Arbeit). + + + + serielle Tastaturen (außer der indirekten + Unterstützung durch den + ofw_console Treiber) + + + + serielle Anschlüsse mit Zilog z8530 (Tastatur/Maus, + ttya und ttyb bei der Ultra 1 und Ultra 2 boxen) + + + + fas (Fast SCSI Controller, der in den meisten Ultra 1 + und Ultra 2 Maschinen eingebaut ist) + + + + USB Anschlüsse (hier gibt es Probleme, es sollte + aber relativ einfach sein, diese zu beheben) + + + + alle Diskettenlaufwerke und Controller + dafür + + + + Chipkarten-Leser (die Blade 100 besitzt einen, + allerdings gibt es nur wenige Informationen + darüber) + + + + FireWire/IEEE1394 + + + + Soundkarten + + + + parallele Anschlüsse + + + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml new file mode 100644 index 000000000000..eb5847f695bb --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/sparc64/proc-sparc64.sgml @@ -0,0 +1,319 @@ + + + Unterstützte Systeme + + Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und + konstruktive Kritik. Informationen über Fehlverhalten von + Systemen sind hochwillkommen. + + + Übersicht + + Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle + Anwender sein, die &os; auf einem &arch.print;-System benutzen + wollen. Ziel ist, Hintergrundinformationen über die + diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist nicht als + Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme + gedacht. + + Die Information sind wie folgt gegliedert: + + + + Mindestanforderungen an die Hardware für den + Betrieb von &os; auf &arch;. + + + + spezifische Informationen zu jedem von &os; + unterstützten Modell/Mainboard + + + + Informationen zur Benutzung von Erweiterungskarten mit + &os;, inklusive der Abweichungen von der normalen Liste der + unterstützten Hardware. + + + + + + Was braucht man ganz allgemein, um &os; auf &arch; benutzen + zu können? + + &os;/&arch; läuft nur auf &arch.print; Maschinen. Zur + Zeit werden die neueren PCI-basierten Systeme besser + unterstützt als die alten SBus-basierten Systeme. Wir + wissen, daß die folgenden Systeme mehr oder weniger gut + funktionieren: + + + + Sun Ultra 2 Workstation + + + + Sun Ultra 5 Workstation + + + + Sun Ultra 10 Workstation + + + + Sun Ultra 60 Workstation + + + + Sun Blade 100 Workstation + + + + Wir gehen davon aus, daß auch Ultra 1, 30, 80 und + Blade 1000 benutzt werden können, allerdings könnten + kleinere Änderungen notwendig sein. SMP wird auf den Ultra + 2 und Ultra 60 Workstation unterstützt. + + + + Informationen zu einzelnen Systemen + + Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht + über alle Systeme, auf denen &os; genutzt werden kann. Die + Konfigurationsdatei für den Standardkernel + /sys/&arch;/conf/GENERIC kann unter + Umständen zusätzliche Informationen über die + unterstützen Geräte enthalten. + + + Ultra 1 + + Es kaum Erfahrungswert über den Betrieb von + UltraSPARC Ultra1-Systemen mit FreeBSD. Die unterstützt + für diese Systeme ist nicht besonders gut, aber es + könnte möglich sein, FreeBSD + auf einer Ultra-1e mit hme Ethernet + zu installieren. + + + + Ultra 2 + + Die UltraSPARC Ultra2-Systeme enthalten die folgenden + Komponenten: + + + + eine oder zwei UltraSPARC II CPUs + + + + Eingebauter Ethernet-Anschluß + (hme-kompatibel) + + + + 4 SBus Steckplätze + + + + 1 UPA Steckplatz + + + + serielle und parallele Schnittstellen + + + + 16-bit Audio + + + + + + Ultra 5/10 + + Die UltraSPARC Ultra5/10-Systeme enthalten die folgenden + Komponenten: + + + UltraSPARC IIi CPU + Drei PCI Busse + Eingebauter Ethernet-Anschluß + (hme-kompatibel) + Eingebauter PCI-IDE Controller &perforce; + Zwei PC-AT ähnliche `com' Schnittstellen für Maus und Tastatur + Controller für Diskettenlaufwerk + Siemens SAB82532 dual-channel serielle Schnittstelle, für ttya und ttyb + CS4231 Audio-Hardware + PC-AT ähnliche parallele Schnittstelle + Sun `ffb' frame buffer (nur Ultra10) + EBus (Proprietäres Bussystem von Sun + für langsame Geräte) + + + + + Ultra 60 + + Die Sun Ultra 60 Workstation enthält die folgende + Hardware: + + + + 1 oder 2 UltraSPARC II CPUs + + + + 4 PCI Steckplätze + + + + 2 UPA Steckplätze + + + + &man.sym.4;-basierte UltraSCSI Controller + + + + Eingebauter Ethernet-Anschluß + (hme-kompatibel) + + + + serielle und parallele Schnittstelle + + + + 16-bit Audio + + + + EBus (Proprietäres Bussystem von Sun für + langsame Geräte) + + + + + + Blade 100 + + Die Sun Blade 100 Workstations sind wie folgt + ausgestattet: + + + + UltraSPARC IIe CPU + + + + Drei PCI Busse + + + + Eingebauter Ethernet-Anschluß + (gem-kompatibel) + + + + Zwei USB Schnittstellen &unsupported; + + + + Zwei Firewire Schnittstellen &unsupported; + + + + Eingebauter PCI-IDE Controller &perforce; + + + + Zwei PC-AT ähnliche `com' Schnittstellen für + Maus und Tastatur + + + + Controller für Diskettenlaufwerk + + + + Von &man.sio.4; unterstützte serielle + Schnittstellen für ttya und ttyb + + + + CS4231 Audio Hardware + + + + eine PC-AT ähnliche parallele + Schnittstelle + + + + Eingebaute PGX64 (ATI) Graphik + + + + EBus (Proprietäres Bussystem von Sun für + langsame Geräte) + + + + ISA Bus + + + + + + + Übersicht über die unterstützte Hardware + + Eine Warnung vorab: Es sind längst nicht so viele &os;/&arch; + Systeme in Betrieb wie bei &os;/Intel. Mit anderen Worten, es + ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß eine der vielen + verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer &arch; getestet wurde, + als das bei Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, + daß es Probleme geben muß, allerdings ist es + deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes + Gebiet wagen. GENERIC enthält nur + Geräte, von denen wir wissen, daß Sie in einer &arch; + funktionieren. + + PCI Steckplätze werden vollständig + unterstützt. Die Unterstützung für den SBus ist + schlechter, aber immer noch gut genug, um eine Ultra 2 + Workstation mit SBus via Ethernet zu booten. + + 1.44 MByte Diskettenlaufwerke werden noch + nicht unterstützt. + + ATA and ATAPI (IDE) Geräte werden von der &man.ata.4; + Treiberfamilie unterstützt. &perforce; + + SCSI wird über die CAM Schicht vollständig + unterstützt. Allerdings funktionieren zur Zeit nur + NCR/Symbios Karten. Adaptec 2940x (alle Controller mit AIC 7xxx + Chips) und die von &man.isp.4; unterstützen Karten werden + demnächst hinzukommen. Denken Sie daran, daß SCSI + Controller den Sun FCODE enthalten müssen, wenn Sie via + OpenBoot davon booten wollen. + + Wenn Sie Ihre &arch; über Ethernet booten wollen, + brauchen Sie eine Ethernet-Karte, die von OpenBoot + unterstützt wird. + + hme, gem, + und eri Netzwerk. + + Die seriellen Schnittstellen nach + PC-Standard, die man in den meisten neuen Sun + Workstations findet, werden ebenfalls unterstützt. + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..292d82815501 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile @@ -0,0 +1,12 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:39 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:17 ue Exp $ +# basiert auf: 1.2 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. + +SUBDIR = alpha +SUBDIR+= i386 + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile.inc b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile.inc new file mode 100644 index 000000000000..91a7fde2db20 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile.inc @@ -0,0 +1,10 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile.inc,v 1.2 2002/03/10 18:41:39 ue Exp $ +# $Id: Makefile.inc,v 1.4 2002/03/10 15:37:17 ue Exp $ +# basiert auf: 1.2 + +.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR +DESTDIR?= ${DOCDIR}/installation/${.CURDIR:T} +.else +DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/installation/${.CURDIR:T} +.endif diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..f0092048aecb --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/Makefile @@ -0,0 +1,23 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:40 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:17 ue Exp $ +# basiert auf: 1.4 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= ../common/artheader.sgml +SRCS+= ../common/abstract.sgml +SRCS+= ../common/install.sgml +SRCS+= ../common/layout.sgml +SRCS+= ../common/trouble.sgml +SRCS+= ../common/upgrade.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..3c1fb14b638e --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/alpha/article.sgml @@ -0,0 +1,32 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + +]> + +
+ &artheader; + &abstract; + §.install; + §.layout; + §.upgrade; + §.trouble; +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/abstract.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/abstract.sgml new file mode 100644 index 000000000000..8dd1c0244116 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/abstract.sgml @@ -0,0 +1,14 @@ + + + + Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die + Installation von &os;/&arch; &release.current;, dabei wird + besonderen Wert auf den Bezug einer &os; gelegt. Außerdem + enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu + einigen häufig gestellten Fragen. + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/artheader.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/artheader.sgml new file mode 100644 index 000000000000..bd76aef1c0d7 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/artheader.sgml @@ -0,0 +1,26 @@ + + + + &os;/&arch; &release.current; Installationsanleitung + + + The &os; Project + + + + 2000 + 2001 + 2002 + The FreeBSD Documentation Project + + + + 2002 + The FreeBSD German Documentation Project + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.ent new file mode 100644 index 000000000000..5ce38e015a2e --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.ent @@ -0,0 +1,20 @@ + + + + + + + + + + + + + + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml new file mode 100644 index 000000000000..0e48b843a71c --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml @@ -0,0 +1,1045 @@ + + + + Wie installiere ich &os; + + In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie &os; installieren. + Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der &os; + &release.current; Distribution und dem Start der Installation. Im + Kapitel Installing + FreeBSD des FreeBSD + Handbuch finden Sie genauere Informationen über das + Installationsprogramm, einschließlich einer + ausführlichen, bebilderten Installationsleitung. + + Wenn Sie eine ältere Version von &os; aktualisieren + wollen, sollten Sie , Aktualisierung von + FreeBSD, lesen. + + + Der Einstieg + + Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf + jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit &os; erhalten + haben. Eine Übersicht der zu dieser &os;-Version + gehörenden Dokumente finden Sie in + README.TXT, die sich normalerweise an der + gleichen Stelle wie diese Datei befindet. Die meisten der dort + erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und Liste der + unterstützten Geräte, stehen auch im Menü + Dokumentation des Installationsprogramms zur + Verfügung. + + Die elektronischen Versionen des &os; FAQ + und des Handbuchs + sind auch auf der FreeBSD + Project Web site erhältlich, wenn Sie einen + Internet-Zugang haben. + + Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment + etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die Lektüre + brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es vorteilhaft, + die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn + während der Installation ein Problem auftreten + sollte. + + Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das + passiert, sollten Sie einen Blick in werfen, wo Sie hilfreiche Informationen + finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die + aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, + bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie dort + Informationen über alle die Probleme finden, die seit der + Veröffentlichung gefunden wurden. + + + Das Installationsprogramm für &os; tut sein + möglichstes, um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, + trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte + Festplatte löschen, wenn Sie einen Fehler + machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares + Backup haben, bevor Sie die Installation + durchführen. + + + + Hardware-Anforderungen + + Wenn Sie &os; auf einem &arch.print; System + benutzen wollen, muß das System mindestens über einen + 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird nicht + unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM für die + Installation und 4 MByte RAM für den Betrieb verfügen. + Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der + Festplatte für die Minimalinstallation. Weiter unten + finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen + verkleinern können, um Platz für &os; zu + schaffen. + + &os; für &arch.print; unterstützt die + in HARDWARE.TXT genannten Systeme. + + Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene + Festplatte für &os;/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt ist + es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen + Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen + SCSI Controller angeschlossen werden, der vom System Ressource + Manager (SRM) unterstützt wird. Sie können auch eine + IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der + Lage ist, davon zu booten. + + Damit Sie von einer Festplatte booten + können, muß sich das Root Dateisystem in der ersten + Partition (Partition a) befinden. + + Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware + für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen + Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) + und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, + die neue Firmware von der Webseite des Herstellers zu + beziehen. + + Wenn Sie noch nie Geräte für &os; konfiguriert + haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Datei + HARDWARE.TXT werfen, hier finden Sie + Informationen, welche Geräte von &os; unterstützt + werden. + + + + Erzeugung der Bootdisketten + + In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten + erstellen, um &os; installieren zu können. In diesem + Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, um diese + Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten + finden Sie auf der &os; CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System + in der Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) + und Sie &os; von CD installieren, ist dieser Schritt nicht + notwendig. + + Für eine Standard-Installation von CDROM oder über + ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien aus dem + Verzeichnis floppies/ auf Disketten + übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images + kern.flp und + mfsroot.flp, die für 1.44 MByte + Diskettenlaufwerke gedacht sind. + + Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen + wollen, brauchen Sie nur Dateien + release/floppies/kern.flp + und + release/floppies/mfsroot.flp + von oder einem der vielen + Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im + Kapitel FTP + Sites des Handbuchs oder auf dem Server . + + Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und + übertragen Sie das Image kern.flp auf + die erste und das Image mfsroot.flp auf die + zweite Diskette. Diese Images sind keine + DOS Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine + DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein + spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen + Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im + Verzeichnis tools der CDROM bzw. auf dem + &os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie + &man.dd.1;. + + Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette + übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie den + folgenden Befehl verwenden: + + C> fdimage kern.flp a: + + Dazu müssen Sie fdimage.exe und + kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. + Logischerweise müssen Sie die Prozedur für + mfsroot.flp wiederholen. + + Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen + wollen, sollte: + + &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0 + + oder + + &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy + + funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen + System und der UNIX-Variante ab (die Namen für die + Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert). + + Wenn Sie &os; auf einer Alpha installieren, welche + die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; oder + auf einem x86 System installieren, das entweder über ein + 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 + Superfloppy verfügt, können Sie auch + boot.flp verwenden. Dieses Image + enthält den Inhalt von kern.flp und + mfsroot.flp, deswegen ist + es auch doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige + CD im El Torito Format erstellen wollen, + muß diese Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere + Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Onlinehilfe zu + &man.mkisofs.8;. + + + + &os;-Installation von CD oder via Internet + + Die einfachste Variante ist die Installation von + CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM + Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die + Installation zu beginnen: + + + Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine + Option, die Sie normalerweise explizit auf Ihrem + SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) + und Sie diese Option aktiviert haben, dann reicht es aus, + die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und das System neu + zu starten. + + + + Alternativ können Sie einen Satz &os; + Bootdisketten verwenden, die notwendigen Zutaten finden + Sie im bei jeder &os; Distribution im Verzeichnis + floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell + benutzen, können Sie das Script + makeflp.bat verwenden. Weitere + Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel . Danach müssen Sie nur noch von + der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu + starten. + + + + + Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder + nicht von nicht von CD booten kann), können Sie &os; + auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, + SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall + müssen Sie ebenfalls die beiden &os; Bootdisketten aus den + Dateien floppies/kern.flp and + floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in + beschrieben. Booten Sie Ihren + Rechner von der Diskette mit kern.flp; und + legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, + sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu + dieser Art der Installation finden Sie in . + + Die einfachste Variante ist die Installation + von CD. Wenn Sie die &os; Installations-CD und ein + unterstütztes CDROM haben, können Sie &os; einfach + von der CD starten. Legen Sie CD ins Laufwerk ein und geben Sie + den folgenden Befehl ein, um die Installation zu beginnen (den + Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie eventuell + anpassen): + + >>>boot dka0 + + Sie können das Installationsprogramm auch + von Disketten starten. Dazu müssen Sie die &os; + Bootdisketten aus den Dateien + floppies/kern.flp und + floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in + beschrieben. Legen Sie die + Diskette mit dem Inhalt von kern.flp ein + und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM + (>>>) den folgenden Befehl ein, um + mit der Installation zu beginnen: + + >>>boot dva0 + + Legen Sie die Diskette mit + mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu aufgefordert + werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des + Installationsprogramms. + + + + Details zu den Installationsarten + + Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor + sich haben, können Sie sich einfach die diversen Menüs + ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie &os; noch nie + installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die + Texte werfen, die im Submenü Dokumentation zur + Verfügung stehen. Das gleiche gilt für die + allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter + Usage zu finden sind. + + + Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach + F1, um sich die Onlinehilfe für die + jeweilige Situation anzusehen. + + + Unabhängig davon, ob Sie schon einmal &os; installiert + haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der + Standard Installation. Damit ist sichergestellt, + daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können + und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr Erfahrung mit der + Installation von &os; haben und genau + wissen, was Sie tun, können Sie auch die Menüpunkte + Express oder Custom wählen. + Wenn Sie ein bestehendes System aktualisieren wollen, sollten + Sie den Menüpunkt Upgrade nutzen. + + Das Installationsprogramm von &os; unterstützt die + folgenden Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, + Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS Partitionen. In den + nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei + der Installation von diesen Medien beachten müssen. + + Wenn die Installation abgeschlossen ist, + können Sie &os;/&arch; starten, indem Sie den folgenden + Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben: + + >>>boot dkc0 + + Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen + Festplatte. Mit dem Befehl show device + können Sie herausfinden, welche Namen der SRM für die + Festplatten in Ihrem System benutzt: + + >>>show device +dka0.0.0.4.0 DKA0 TOSHIBA CD-ROM XM-57 3476 +dkc0.0.0.1009.0 DKC0 RZ1BB-BS 0658 +dkc100.1.0.1009.0 DKC100 SEAGATE ST34501W 0015 +dva0.0.0.0.1 DVA0 +ewa0.0.0.3.0 EWA0 00-00-F8-75-6D-01 +pkc0.7.0.1009.0 PKC0 SCSI Bus ID 7 5.27 +pqa0.0.0.4.0 PQA0 PCI EIDE +pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE + + Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal + Workstation 433au und zeigt die drei an das System + angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM + mit dem Namen dka0, die anderen beiden + sind Festplatten mit den Namen dkc0 und + dkc100. + + Mit den Schaltern und + können Sie angeben, welcher Kernel + gebootet und welche Optionen gesetzt werden sollen: + + >>> boot -file kernel.old -flags s + + Wenn &os;/&arch; automatisch starten soll, + müssen Sie die folgenden Befehle eingeben: + + >>> set boot_osflags a +>>> set bootdef_dev dkc0 +>>> set auto_action BOOT + + + Installation von einem CDROM im Netzwerk + + Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, + sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern + . Wenn in Ihrem System + kein CDROM vorhanden ist und Sie eine &os; CD benutzen wollen, + die in einem CDROM Laufwerk eines anderen Systems liegt und + Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen + können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten: + + + + Wenn Sie bei der Installation von &os; die Daten + direkt per FTP vom CDROM eines anderen &os; Systems + beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie + &man.vipw.8;, um die folgende Zeile in die + Paßwortdatei des anderen Systems + einzufügen: + + ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin + + Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm + läuft, wechseln Sie in das Menü Options, um die + Einstellung Release Name auf den Wert + any zu ändern. Danach können + Sie Media Type auf den Wert + FTP setzen. In der Auswahl der + FTP-Server wählen Sie den Punkt URL + und geben als Wert + ftp://machine + an. + + + Durch diese Änderung kann jedes System im + lokalen Netzwerk oder sogar im Internet eine + anonymous FTP Verbindung zu dem System + mit dem CDROM aufbauen, was nicht unbedingt + erwünscht ist. + + + + + Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt + des CDROM direkt für die Maschine, auf der Sie + installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf + dem System mit dem CDROM die Datei + /etc/exports um einen Eintrag + erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der + Maschine ziggy.foo.com, + das CDROM während der Installation direkt per NFS zu + mounten: + + /cdrom -ro ziggy.foo.com + + Das System mit dem CDROM muß natürlich als + NFS Server konfiguriert sein. Wenn Sie nicht wissen, wie + man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht + eine andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit + sind, die Onlinehilfe zu &man.rc.conf.5; zu lesen und das + System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, + sollten Sie in der Lage sein, + cdrom-system:/cdrom + als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also + z.B. wiggy:/cdrom. + + + + + + Installation von Disketten + + Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil + Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie es + vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, müssen + Sie zunächst einmal die Disketten für die + Installation vorbereiten. + + Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, + wie in beschrieben. + + Der zweite Schritt ist, einen Blick in zu werfen. Das Kapitel Distribution + Format ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, + welche Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen + und welche Sie ignorieren können. + + Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte + Disketten, daß Sie alle Dateien im Verzeichnis + bin (binary distribution) auf Disketten + unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS + vorbereiten, müssen Sie sie mit dem + MS-DOS Befehl FORMAT formatieren. Wenn + Sie Windows benutzen, benutzen Sie die Option Formatieren des + Dateimanagers. + + + Neue Disketten sind in der Regel + vorformatiert. Das ist zwar eine sehr + angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele + Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen + vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie + auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher + zu gehen. + + + Wenn Sie die Disketten auf einem anderen &os; System + erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, obwohl die + Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten müssen. Sie + können die Programme &man.disklabel.8; and &man.newfs.8; + benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. + Dazu sind die folgenden Befehle notwendig: + + &prompt.root; fdformat -f 1440 fd0.1440 +&prompt.root; disklabel -w -r fd0.1440 floppy3 +&prompt.root; newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0 + + Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen + Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. Die Dateien der + einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, daß + fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette + passen. Nehmen Sie sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie + so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie + alle gewünschten Distributionen auf die Disketten + verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein + eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. + a:\bin\bin.inf, + a:\bin\bin.aa, + a:\bin\bin.ab, ... + + + Die Datei bin.inf muß auf der + ersten Diskette des bin Satzes liegen, + da das Installationsprogramm sie auswertet, um die Anzahl + der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn + Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, + muß die Datei + distname.inf immer auf der ersten + Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird + auch in README.TXT + erklärt. + + + Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht + haben, wählen Sie Punkt Floppy aus und + folgen Sie danach den Anweisungen. + + + + Installation von einer DOS-Partition + + Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, + brauchen Sie nur die Dateien der Distribution in ein + Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD + kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene + der primären DOS-Partition (C:) + liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine + minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, + sollten Sie wie folgt vorgehen: + + C:\> MD C:\FREEBSD +C:\> XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN + + Wobei E: für den + Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der &os;-CD + steht. + + Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer + DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein + eigenes Unterverzeichnis des Ordners + C:\FREEBSD - die Distribution + BIN ist nur die + Minimalanforderung. + + Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, + können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten und im + Dialog Medien den Punkt DOS + auswählen. + + + + Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk + + Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das + Installationsprogramm, daß die Dateien im tar-Format auf + dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen + Sie sich zunächst alle Dateien für die + Distributionen besorgen, die Sie installieren wollen und sie + dann mit &man.tar.1; auf Band schreiben, ungefähr + so: + + &prompt.root; cd /where/you/have/your/dists +&prompt.root; tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2 + + Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf + achten, daß Sie in einem temporären Verzeichnis + (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz für den + gesamten Inhalt des Bandes lassen. Da + man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, + braucht diese Art der Installation eine Menge temporären + Speicherplatz. Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die + gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, + wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben. + + + Bei dieser Art der Installation müssen sich das + Band im Laufwerk befinden, bevor Sie + von den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, + daß die Installation das Laufwerk nicht + erkennt. + + + Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, + siehe . + + + + Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS + + Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in beschrieben, können Sie die restliche + Installation über eine Netzwerk-Verbindung + durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen + unterstützt werden: seriell, parallel, oder + Ethernet. + + + Serielle Schnittstelle + + Die Unterstützung für SLIP ist sehr + rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein + Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der + Grund für die Einschränkung ist, daß Sie bei + SLIP keine Wählverbindung aufbauen können. Wenn + Sie sich einwählen müssen oder sonst in + irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, + sollten Sie PPP verwenden. + + Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse + und die DNS-Informationen für Ihres Internet-Providers + kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs + benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre + eigene IP-Adresse kennen müssen, allerdings + unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und + sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst + herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies + unterstützt. + + Weiterhin müssen Sie die notwendigen AT + Befehle für die Anwahl kennen, da sich die + Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache + Terminalemulation beschränkt. + + + + Parallele Schnittstelle + + Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem + anderen &os; oder Linux System verfügen, sollten Sie + eine Installation über ein Laplink Kabel + an den parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die + Übertragungsgeschwindigkeit der parallelen + Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer + seriellen Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die + Installation deutlich beschleunigt. Im Normalfall ist es + auch nicht notwendig, echte IP Adressen zu + benutzen, wenn Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über + ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die in + RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden + Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc). + + + Wenn Sie statt einem &os; System einen Linux-Rechner + am anderen Ende der Leitung haben, müssen Sie im + Dialog TCP/IP setup im Feld extra options for + ifconfig den Wert angeben, + da Linux eine leicht abweichende Variante des + PLIP-Protokolls benutzt. + + + + + Ethernet + + &os; unterstützt viele häufig verwendete + Netzwerkkarten, eine Übersicht ist Teil der &os; + Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei + HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation + des Installationsprogramms und auf der CD. Wenn Sie eine + der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, + sollten Sie diese einstecken, bevor Sie + den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb + wird während der Installation leider zur Zeit nicht + unterstützt. + + Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres + Systems sowie die für Ihr + Netzwerk kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem + Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit + deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen + wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse eines + Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des + Gateways, das Sie ansprechen müssen, um den Nameserver + abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die IP-Adresse + Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy + für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) + verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des + Proxies. + + Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, + sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Systemadministrator + reden, bevor Sie diese Installationsart + ausprobieren. Wenn Sie in einem aktiven Netzwerk einfach + irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein + Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie + sich schonmal auf einem Anschiß durch Ihren + Systemadministrator einstellen. + + Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, + können Sie die Installation über NFS oder FTP + fortsetzen. + + + + Tips zur Installation über NFS + + Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren + Sie die Daten aus der &os; Distribution auf irgendeinen + Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium + an. + + Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem + privileged port erlaubt (die + Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), + müssen Sie im Menü Option diese Einstellung + aktivieren, bevor Sie mit der Installation + fortfahren. + + Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher + unter niedrigen Übertragungsraten leiden, sollten Sie + die Einstellung NFS Slow aktivieren. + + Eine weitere Voraussetzung für die Installation + über NFS ist, daß der Server subdir + mounts unterstützen muß. Wenn die &os; + Distribution zum Beispiel im Verzeichnis + wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann + muß wiggy den + direkten Zugriff auf + /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, + nicht nur /usr oder + /usr/archive/stuff. + + Bei &os; erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die + Angabe der Option in der Datei + /etc/exports. Bei anderen NFS Servern + gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie + die Meldung Permission Denied + erhalten, liegt es meistens daran, daß diese + Einstellung nicht richtig ist. + + + + Tips zur Installation über FTP + + Wenn Sie über FTP installieren, können Sie + jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle Version von + &os; verfügbar. Eine Liste passender Server für + fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der + Installation angezeigt. + + Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht + in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit dem DNS + haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den + Punkt URL aus der Liste auswählen. Da + eine URL sowohl einen Hostname als auch eine Adresse + enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art + verwenden, wenn Sie keinen Zugriff auf einen Nameserver + haben: + + ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/&arch;/4.2-RELEASE + + Sie können eine dieser drei Varianten der + FTP-Installation nutzen: + + + + FTP: Diese Variante nutzt bei der + Datenübertragung den aktiven Modus, + bei dem der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. + Diese Variante funktioniert meistens nicht, wenn ein + Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen + ätere Server meistens nur diese Methode. Wenn Ihre + Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, sollten + Sie diese Variante versuchen. + + + + FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus + "Passive", damit der Server keine Verbindungen zum + Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, + wenn Ihr Netzwerk durch eine Firewall abgesichert ist, + da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden + Verbindungen nicht erlauben. + + + + FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie + &os; an, eine HTTP-Verbindung zu einem Proxy aufzubauen, + wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy + übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum + eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten Sie + verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig + verbietet, dafür aber einen HTTP Proxy zur + Verfügung stellt. Bei dieser Variante müssen + Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des + Proxy-Servers angeben. + + Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht + auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende URL wie + folgt angeben: + + ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD + + Dabei müssen Sie für + port die Portnummer des + FTP-Proxy-Servers eingeben. + + + + + + + Hinweise zur seriellen Konsole + + Wenn Sie bei der Installation von &os; nur die serielle + Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine Graphikkarte + haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie folgt + vorgehen: + + + + Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles + Terminal oder Terminalprogramm an die + COM1 Schnittstelle des Systems + an, auf dem Sie &os; installieren wollen. + + + + Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie + richtig gelesen) und versuchen Sie, von der Bootdiskette + oder der Installations-CD zu booten, während die + Tastatur nicht angeschlossen ist. + + + + Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole + sehen, müssen Sie die Tastatur wieder einstecken und + auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen + Sie bei weiter, wenn Sie das + Tonsignal hören.. + + + + Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste + Tonsignal die Aufforderung, die Diskette mit + kern.flp zu entfernen, die Diskette + mit mfsroot.flp einzulegen, auf + Enter zu drücken und auf das + nächste Tonsignal zu warten. + + + + Drücken Sie die Leertaste und geben Sie + + boot -h + + ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben + erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, sollten Sie das + Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. + Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf + 9600 Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt sein. + + + + + + + Fragen und Antworten für Benutzer von &arch.print; + + + + + Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich + alles anderen löschen? + + + + Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und + nur wenig oder gar kein Platz frei ist, muß das + nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann + Ihnen das Programm FIPS, das + Sie im Verzeichnis tools/ auf der + &os; CD bzw. auf den &os; FTP Server finden, + weiterhelfen. + + Mit FIPS können Sie + eine vorhandene DOS Partition in zwei Teile aufteilen. + Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei + erhalten, während Sie im zweiten Teil &os; + installieren können. Sie müssen Ihre DOS + Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm + DEFRAG oder den Norton + Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS + starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. + Danach können Sie Ihren Rechner neu starten und &os; + auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, + daß die zweite Partition aus der ersten + clont, Sie werden also zwei primäre + DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine + hatten. Keine Panik, Sie können die zusätzliche + primäre DOS Partition einfach löschen (aber + achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition + löschen, indem Sie auf die Größe der + Partition achten). + + FIPS kann die FAT32 und + VFAT Partitionen, die von neueren Version von Windows 95 + benutzt werden, nicht bearbeiten. Für diese + Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie + Partition Magic. + + + + + + + Unterstützt &os; komprimierte DOS + Dateisysteme? + + + + Nein. Wenn Sie ein Programm wie + Stacker(tm) oder + DoubleSpace(tm) benutzen, kann + &os; nur auf den nicht komprimierten Teil des Dateisystems + zugreifen. Der Rest steckt in einer großen Datei. + Löschen Sie diese Datei nicht, + da Sie damit alle komprimierten Dateien + löschen. + + Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht + komprimiertes logisches Laufwerk anzulegen und dieses + für den Austausch von Daten zwischen DOS und &os; zu + benutzen (wenn es Ihnen darum ging). + + + + + + Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen? + + + + Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in &os; hinter + allen anderen slices eingeblendet. + Beispielweise könnte Ihr Laufwerk + D: zu + /dev/da0s5 werden, das Laufwerk + E: zu + /dev/da0s6, und so weiter. Dieses + Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches + Laufwerk auf der ersten SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie + IDE benutzen, ersetzen Sie da durch + ad. Abgesehen vom Namen können + Sie auf logische Laufwerke genauso wie auf jedes andere + DOS-Laufwerk zugreifen: + + &prompt.root; mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d + + + + + + Laufen DOS-Programme unter &os;? + + + + In vielen Fällen können Sie das von BSDI + stammende Programm &man.doscmd.1; benutzen. Allerdings + ist dieses Programm noch nicht vollständig und es + gibt noch einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert + sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine + Mail an die &a.emulation;. + + Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der &os; + Ports Collection benutzen, das einen 8088 und die BIOS + Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. + Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System + (XFree86). + + + + + + + + Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console + booten? + + + + Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann &os; nur von der + SRM Konsole booten. + + + + + + Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich + alles andere löschen? + + + + Leider ja. + + + + + + Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS + Partitionen zugreifen? + + + + Nein, zur Zeit noch nicht. + + + + + + Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme? + + + + Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base + installieren, können Sie Tru64 Programme problemlos + unter &os; verwenden. + + + + + + Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux Programme aus? + + + + AlphaLinux Programm können in &os; benutzt + werden, wenn sie den Port/das Package emulators/linux_base installiert + werden. + + + + + + Wie sieht es mit der Unterstützung für NT + Alpha Programme? + + + + &os; kann keine NT Programme ausführen, + allerdings kann es auf NT Partitionen zugreifen. + + + + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/layout.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/layout.sgml new file mode 100644 index 000000000000..51fa8761251a --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/layout.sgml @@ -0,0 +1,178 @@ + + + Format der Distribution + + Ein Verzeichnis mit einer typischen &os; Distribution sieht + ungefähr so aus: + +ERRATA.HTM README.TXT compat1x dict manpages +ERRATA.TXT RELNOTES.HTM compat20 doc packages +HARDWARE.HTM RELNOTES.TXT compat21 docbook.css ports +HARDWARE.TXT XF86336 compat22 floppies proflibs +INSTALL.HTM bin compat3x games src +INSTALL.TXT catpages compat4x info tools +README.HTM cdrom.inf crypto kernel + + Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder + NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 + MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das geht, ist + in beschrieben), von diesen zu booten, + und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die + für die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage + Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie &os; noch nie + installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die + Installationsanleitung) komplett durchlesen. + + Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen + oder einfach nur wissen wollen, wie eine Distribution aufgebaut + ist, finden Sie hier weitere Informationen zu dem Thema. + + + + Die *.TXT und + *.HTM Dateien enthalten Dokumentationen + (dieses Dokument ist zum Beispiels in + INSTALL.TXT und + INSTALL.HTM enthalten), die Sie vor der + Installation lesen sollten. Die *.TXT + Dateien enthalten normaler Text, die + *.HTM Dateien enthalten HTML und + können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige + Distributionen stellen die Dokumentationen auch in anderen + Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript. + + + + docbook.css ist ein Cascading Style + Sheet (CSS), der von einigen Browsern zur Formatierung der + HTML Dokumentation benutzt wird. + + + + Das Verzeichnis XF86336 enthält + die Release 3.3.6 des XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis + finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die die + einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution + enthalten. + + + + Die Verzeichnisse bin, + catpages, crypto, + dict, doc, + games, info, + manpages, proflibs, + und src enthalten die Hauptkomponenten + der &os; Distribution. Diese sind auf kleine Dateien + aufgeteilt wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten + passen. + + + + Die Verzeichnisse compat1x, + compat20, compat21, + compat22, compat3x, + und compat4x enthalten Dateien, die zur + Ausführung von Programmen für älteren &os; + Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im + .tar.gz Format vor und können direkt + bei der Installation installiert werden. Falls Sie sie + nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das + install.sh Script in dem jeweiligen + Verzeichnis. + + + + Das Verzeichnis floppies/ + enthält die Images der Bootdisketten. Informationen, wie + man diese Images benutzt, finden Sie in . + + + + Die Verzeichnisse packages und + ports enthalten die &os; Packages bzw. + Ports Collection. Sie können Packages aus diesem + Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl + eingeben: + + &prompt.root;/stand/sysinstall configPackages + + Alternativ können Sie auch die Namen einzelner + Dateien aus packages an das Programm + &man.pkg.add.1; übergeben. + + Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution + installiert werden und belegt dann rund 100 MByte + Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports + Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. + Wenn Sie die doc Distribution installiert + haben, sind diese Informationen auch unter + /usr/share/doc/handbook + verfügbar. + + + + Zum guten Schluß: Das Verzeichnis + tools enthält diverse DOS-Programme + zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von + Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme + nicht unbedingt, sie werden nur mitgeliefert, um Ihnen das + Leben etwas einfacher zu machen. + + + + Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien: + + CHECKSUM.MD5 info.ab info.ad info.inf install.sh +info.aa info.ac info.ae info.mtree + + Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 + Prüfsummen für die anderen Dateien. Sie wird nur + gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine Datei + beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm + nicht verwendet und muß auch nicht zusammen mit den anderen + Dateien dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den + Namen info.a* sind Teile eines einzigen + .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl + anzeigen lassen können: + + &prompt.root; cat info.a* | tar tvzf - + + Während der Installation werden diese Dateien automatisch + zusammengesetzt und ausgepackt. + + Die Datei info.inf wird vom + Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile zu + ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen muß. Wenn + Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, + müssen Sie die .inf + Datei auf die erste Diskette kopieren. + + Die Datei info.mtree ist ebenfalls + optional und als Information für den Benutzer gedacht. Sie + enthält die MD5 Prüfsummen der + ungepackten Dateien in der Distribution und + kann später vom Programm &man.mtree.8; genutzt werden, um + Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. + Wenn Sie das bei der bin Distribution machen, + haben Sie eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf + trojanische Pferde zu untersuchen. + + Zum guten Schluß: Mit der Datei + install.sh können Sie eine Distribution + nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info + Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen + Sie mit den folgenden Befehlen zum Ziel: + + &prompt.root; cd /cdrom/info +&prompt.root; sh install.sh + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml new file mode 100644 index 000000000000..0b80400203ce --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml @@ -0,0 +1,642 @@ + + + Erste Hilfe + + + Reparatur einer &os; Installation + + Bei &os; gibt es im Hauptmenü des + Installationsprogramms den Punkt Fixit. Wenn Sie + diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine + Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp + erzeugt haben; oder die CD mit dem live + filesystem, das ist normalerweise die zweite CD der &os; + Distribution. + + Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der + kern.flp Diskette booten, dann die Option + Fixit auswählen und dann die Fixit Diskette + oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach + wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur + Überprüfung, Reparatur und Analyse von Dateisystem und + ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden diese + Programme in den Verzeichnissen /stand und + /mnt2/stand. Allerdings + brauchen Sie Erfahrung mit der + Administration von Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll + einsetzen zu können. + + + + Typische Probleme bei der Installation + + + + + Wenn ich das System nach der &os;-Installation zum + ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen + und sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung + wie: + + changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root + Was läuft falsch? Was kann ich tun? + + Was bedeutet diese + bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name + Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt + wird? + + + + Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von + der Sie booten, nicht die erste Festplatte des Systems + ist. Leider sind sich das BIOS und &os; nicht immer + einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die + richtige Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher + kommt es hier immer wieder zu Problemen. + + Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die + erste Platte des Systems ist, braucht &os; in manchen + Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen + für dieses Problem und in beiden Fällen + müssen Sie &os; sagen, wo das root filesystem liegt. + Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der + Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD + verwendete Nummer der Festplatte dieses Typs + angeben. + + Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE + Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals + konfiguriert sind und auf dem Sie &os; von der zweiten + Platte booten wollen. Das BIOS verwendet für die + beiden Platten die Nummern 0 und 1, während &os; + wd0 und + wd2 verwendet. + + &os; liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist + wd, und &os; vergibt die Nummer 2. In + diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben: + + 1:wd(2,a)kernel + + Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben + müssen, wenn sich auf dem primären IDE Kanal ein + weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es + sogar falsch). + + Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und + SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI Platte booten + wollen. In diesem Fall vergibt &os; eine niedrigere + Nummer als das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte + noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das BIOS für die + SCSI Festplatte die Nummer 2, während &os; die Nummer + 0 vergibt. Da die Platte von Typ da + ist, lautet die Lösung: + + 2:da(0,a)kernel + + Damit teilen Sie &os; mit, daß von der BIOS + Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die erste + SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine + IDE-Festplatten hätten, würden Sie 1: + verwenden. + + Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, + können Sie ihn mit einem normalen Editor in die Datei + /boot.config eintragen. &os; nutzt + den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die + Antwort auf die Anforderung boot: zu + bestimmen. + + + + + + Wenn ich nach der &os;-Installation zum ersten Mal von + der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum + F? Prompt des Bootmanagers. + + + + Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche + Geometrie für Ihre Festplatte angeben. Sie + müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie + eingeben und &os; mit der richtigen Geometrie komplett neu + installieren. + + Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht + ermitteln können, können Sie den folgenden Trick + verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte eine + kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach &os;. + Das Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden + und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was + normalerweise funktioniert. + + Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr + empfohlen wird und der Vollständigkeit halber + erwähnt wird: + +
+ Wenn Sie einen Server oder eine Workstation + installieren, auf der ausschließlich &os; laufen soll + und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit + DOS, Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, + können Sie auch die gesamte Platte verwenden (Taste + `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet &os; die + gesamte Festplatte vom ersten bis zum letzten Sektor, + wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig + werden. Allerdings können Sie auf dieser + Festplatte nur &os; benutzen, was Sie evtl. + einschränkt. +
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+ + + Typische Hardware-Probleme + + + Please send hardware tips for this section to &a.jkh;. + + + + + + Der &man.mcd.4; Treiber glaubt, der habe ein + Gerät gefunden, dadurch funktioniert meine Intel + EtherExpress Netzwerkkarte nicht. + + + + Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in + HARDWARE.TXT) und schalten die + Erkennung der Geräte mcd0 + und mcd1 ab. Es ist immer + besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, für + die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen + Treiber sollten Sie aus dem Kernel entfernen oder + deaktivieren. + + + + + + &os; unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, + aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem + Laptop steckt. + + + + Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden + Kombikarten nicht von &os; unterstützt. Wenn Sie + eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die 3C562), + haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber + für die 3C589 wie alle anderen Treiber für &os; + auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie + müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig + einstellen, damit Sie mit den Werten übereinstimmen, + die im NVRAM stehen. + + Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das + einzige Programm, das diese Werte auslesen kann. Das + Programm muß auf einem nackten System (es darf kein + anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, + wird sich über die fehlenden CARD Services + beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die + Werte aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die + Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere werden von 3COM CIS + tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit + dem Programm geändert werden, der dritte kann nicht + geändert, sondern nur gelesen werden. Sobald Sie die + Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte + wird erkannt werden. + + + + + + &os; erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl + sie funktionieren soll, werden keine Pakete + verwendet. + + + + Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 + (BNC) oder den 10-BaseT Anschluß für die + Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den + richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, + daher müssen Sie ihm mitteilen, welchen + Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl + müssen die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird + oder den richtigen Anschluß aktivieren. + In &man.sysinstall.8; können Sie diese Werte im Feld + Extra options to ifconfig: im Dialog + network setup angeben. + + + + + + Das System erkennt meine &man.ed.4; Netzwerkkarte, + aber ich erhalte ständig die Meldung device + timeout. + + + + Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als + den, der in der Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der + ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in + DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. + Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der + Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert + ? angeben. + + Sie sollten entweder eine der festverdrahteten + Einstellungen benutzen (und ggfs. die Einstellungen des + Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den + Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem + Kernel mit, daß er die `soft' Konfiguration benutzen + soll. + + Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre + Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ 2 geteilt, + was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine + VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, + sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht benutzen. + + + + + + Ich habe ein CDROM von Matsushita/Panasonic, das nicht + erkannt wird. + + + + Prüfen Sie, ob der &man.matcd.4; Treiber auf den + für Ihre Adapterkarte richtigen I/O-Port eingestellt + ist. Einige DOS-Treiber für den Soundblaster melden + einen 0x10 zu kleinen Wert für den I/O-Port des + CDROMs. + + Wenn Sie weder auf der Karte noch in der Dokumentation + den richtigen Wert finden, sollten Sie in UserConfig bei + Port den Wert angeben und das System starten. Der Treiber + versucht nun der Reihe nach verschiedene I/O-Ports, die + von den diversen Herstellern für den + Matsushita/Panasonic/Creative CDROM Anschluß benutzt + wurden. Sobald der Treiber die richtige Adresse gefunden + hat, sollten Sie diese in UserConfig eintragen. Wenn Sie + weiterhin den Wert -1 für den Port verwenden, sucht + der Treiber bei jedem Start des Systems erneut, was die + Dinge unnötig in Länge zieht. Außerdem + kann es dadurch zu Problemen mit anderen Geräten + kommen. + + Der Treiber unterstützt nur die beiden Laufwerke + Matsushita CR-562 und CR-563. + + + + + + Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der + Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung + ist völlig konfus. + + + + Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen + Tastaturcontroller, daher müssen Sie dem + Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen + ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie in UserConfig + die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte + gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü + Input. + + + + + + Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte + ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. + Ich kann auch keine Tastatureingaben machen. + + Keyboard: no + + + + Aus Platzgründen mußte der Support für + XT/AT Tastaturen (mit 84 Tasten) aus den Bootblocks + entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von + einigen Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche + Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben aufgeführte + Meldung, wenn Sie von der CD oder der + Installationsdiskette booten. + + Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die + Leertaste drücken, danach erhalten Sie die folgende + Meldung: + + >> FreeBSD/i386 BOOT +Default: x:xx(x,x)/boot/loader +boot: + + Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, + sollte die Installation normal weiterlaufen. + + + + + + Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein + Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, + aber es wird nicht korrekt erkannt, selbst wenn ich den + richtigen I/O-Port angebe. + + + + Diese CDROM Laufwerke werden nicht von &os; + unterstützt, da die Befehle zur Ansteuerung dieser + Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed + Laufwerke CR-562 and CR-563 identisch sind. + + Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen + einen CD-Caddy. + + + + + + Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich + erhalte nur die folgende Meldung: + + sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0 + + + + Wenn Sie in der aktuellen Version von + &man.sysinstall.8; ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann + muß das Band bereits im + Laufwerk liegen, wenn &man.sysinstall.8; gestartet wird; + andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie + &man.sysinstall.8; neu, nachdem Sie das Band eingelegt + haben. + + + + + + Ich habe &os; auf meinem Rechner installiert, aber + beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte + Meldung ist: + + Changing root to /dev/da0a + + + + Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine + 3com 3c509 Netzwerkkarte verwenden. Der Treiber + &man.ep.4; mag es scheinbar überhaupt nicht, wenn + andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 zugreifen. + Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner + aus- und wieder einschalten. Sobald Sie die Meldung + Boot: erhalten, müssen Sie + eingeben. Damit starten Sie + UserConfig (siehe weiter oben). + Benutzen Sie den Befehl disable, um + alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die + Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte &os; problemlos + starten. + + + + + + Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt. + + + + Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so + konfigurieren, daß 32K Speicher an der Adresse + 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von + Intel mitgelieferte Programm + softset.exe. + + + + + + Wenn ich &os; auf meinem EISA HP Netserver + installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller + nicht erkannt. + + + + Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald + gelöst werden. Damit Sie &os; installieren + können, müssen Sie mit der Option + booten, um UserConfig zu starten. Sie + brauchen den CLI-Modus, nicht den + Visual Modus (auch wenn er schöner aussieht). Geben + Sie den folgenden Befehl ein: + + eisa 12 +quit + + Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, + um die restliche Konfigurationsarbeit in diesem Modus + erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten Kernels + wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset + gelernt, diesen Wert zu speichern. + + Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und + weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn Sie die + Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ + im Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer + Festplatte. + + + + + + Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium + Rechner hängt sich auf, obwohl das + Installationsprogramm noch gar nicht gestartet + ist. + + + + Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese + Rechner die neuen Anweisungen + i586_copyout und + i586_copyin nicht. Damit diese + Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von + der Bootdiskette booten. Im ersten Menü (die + Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) + wählen Sie den Punkt command-line + interface (expert mode). Geben Sie den + folgenden Befehl ein: + + flags npx0 1 + + Danach können Sie den Systemstart normal + fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel + gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal + machen. + + + + + + Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich + broken ist. + + + + Das stimmt. &os; unterstützt diesen Controller + nicht mehr, außer im nicht mehr gepflegten wdc + Treiber. + + + + + + Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die + Meldung No floppy devices found! Please check + ..., wenn ich von Diskette installieren + will. + + + + Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher + keinen Grund, das Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero + Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf diese + Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein + Diskettenlaufwerk vorhanden ist. Starten Sie UserConfig + und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. + Damit teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte + Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und daß er die Werte + im CMOS ignorieren soll. + + + + + + Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit + Intel AL440LX Chipsatz (Atlanta) boote, + bricht der Startvorgang mit der Meldung Read + Error ab. + + + + Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen + Fehler zu enthalten, der das &os; Startprogramm annehmen + läßt, daß es von Diskette bootet. Das + Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. + Wenn Sie den Fehler umgehen wollen, sollten Sie Ihre + Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere + BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den + Webseiten von Intel). + + + + + + Wenn ich &os; auf einem Dell Poweredge XE installiere, + wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) + nicht erkannt. + + + + Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den + DSA auf AHA-1540 Emulation umzustellen. Danach wird er + von &os; als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 + und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das + RAID des DSA nutzen, lediglich die DSA-spezifischen + Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur + Verfügung. + + + + + + Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder + ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft + u.a. die eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity + 5xxx oder 7xxx Systemen) + + + + Der Treiber &man.lnc.4; ist zur Zeit fehlerhaft und + arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und + PCnet-FAST+ Karten zusammen. Sie müssen eine andere + Netzwerkkarte verwenden. + + + + + + Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet + PCI, die zwar vom Treiber &man.fxp.4; korrekt erkannt + wird, aber trotzdem leuchten die Kontroll-LEDs nicht auf + und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk. + + + + Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. + IBM hat das gleiche Problem (wir haben sie gefragt). + Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel + EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese + Netzwerkkarten machen normalerweise gar keine Probleme. + Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity + Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere + Netzwerkkarte zu verwenden. + + + + + + Wenn ich während einer Installation auf einer IBM + Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich + das System auf. + + + + Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der + IBM Netfinity 3500, die wir noch nicht genau einkreisen + konnten. Die Ursache des Problems könnte eine falsche + Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen + Systemen sein. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte + verwenden und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte + werden benutzen noch konfigurieren. + + + + + + Wenn ich &os; auf einer Festplatte konfiguriere, die + an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann + ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung + read error). + + + + Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß + er die BIOS-Einstellung 8GB Geometrie + ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus. + + + + +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml new file mode 100644 index 000000000000..271401f3ed94 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/upgrade.sgml @@ -0,0 +1,211 @@ + + + Aktualisierung einer &os;-Installation + + In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre + &os;-Installation aktualisieren können, ohne den Quellcode zu + verwenden. + + + Die Programme, die zur Aktualisierung von &os; verwendet + werden, treffen alle möglichen Vorkehrungen, um + Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist es immer noch + möglich, daß Sie bei diesem Schritte den + kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten + die letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie + ein adäquates Backup aller Daten angelegt haben. + + + + Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das + &man.sysinstall.8;-Programm der NEUEN + &os;-Version zur Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der + falschen &man.sysinstall.8;-Version führt zu Problemen und + hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein + typischer Fehler ist die Verwendung des + &man.sysinstall.8;-Programms des installierten Systems, um das + System auf eine neuere &os;-Version zu aktualisieren. Sie + sollten das nicht versuchen. + + + + Einführung + + Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer + ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden + Distributionen der neuen &os;-Version ersetzt. Die normalen + Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte + Packages und andere Software werden nicht aktualisiert. + + Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, + sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die + Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags + oder Datenverlustes zu vermeiden. + + + Übersicht + + Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue + Version dieser Komponente über die alte Version kopiert. + Die zur alten Version gehörenden Dateien werden nicht + gelöscht. + + Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die + ursprünglichen Versionen der nachfolgend aufgeführten + Dateien gesichert und zurückgespielt werden: + + Xaccel.ini, + XF86Config, + adduser.conf, + aliases, aliases.db, + amd.map, crontab, + csh.cshrc, + csh.login, + csh.logout, + cvsupfile, + dhclient.conf, + disktab, dm.conf, + dumpdates, exports, + fbtab, fstab, + ftpusers, gettytab, + gnats, group, + hosts, hosts.allow, + hosts.equiv, + hosts.lpd, + inetd.conf, + kerberosIV, + localtime, + login.access, + login.conf, mail, + mail.rc, make.conf, + manpath.config, + master.passwd, + modems, motd, + namedb, networks, + newsyslog.conf, + nsmb.conf, + nsswitch.conf, + pam.conf, passwd, + periodic, ppp, + printcap, profile, + pwd.db, rc.conf, + rc.conf.local, + rc.firewall, + rc.local, remote, + resolv.conf, rmt, + sendmail.cf, + sendmail.cw, + services, shells, + skeykeys, spwd.db, + ssh, syslog.conf, + ttys, uucp + + Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser + Dateien werden im Verzeichnis + /etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten + einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen + in das bestehende System einarbeiten. Allerdings gibt es + viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher + empfehlen wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen + Dateien einzutragen und dann diese zu verwenden. + + Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein + Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien aus dem + Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. Falls + Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, + können Sie diese aus diesem Verzeichnis + restaurieren. + + + + + Vorgehensweise + + In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise + bei der Aktualisierung, dabei wird ein besonderes Augenmerk auf + die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor einer normalen + Installation abgewichen wird. + + + Datensicherung + + Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und + Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System + aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, + Fehler und Fehlbedienungen so weit wie möglich zu + verhindern, aber es ist immer noch möglich, daß + Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder + vollständig gelöscht werden. + + + + Mounten der Dateisysteme + + Im disklabel editor werden die + vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie sollten vor dem + Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen + Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints + anlegen. Die Namen der Mountpoints müssen hier angegeben + werden. Sie dürfen das newfs flag + für die Dateisysteme auf gar keinen + Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren + werden. + + + + Auswahl der Distributionen + + Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu + aktualisierenden Distributionen. Allerdings sollten Sie die + Distribution bin auf jeden Fall + aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, + sollte auch die Distribution man + aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche Funktionalität + hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen + auswählen, die bisher noch nicht installiert + waren. + + + + Nach der Installation + + Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie + aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu + diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, ob die neue + Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf + die Inhalte der Dateien /etc/rc.conf und + /etc/fstab achten. + + + + + Aktualisierung über den Quellcode + + Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren + Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems interessiert + sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The + Cutting Edge des &os; Handbuchs werfen. Bei dieser + Variante erzeugen Sie &os; aus dem Quellcode komplett neu. + Diese Variante braucht eine verläßliche + Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber + Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. + Sie entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für die + Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet wird. + + /usr/src/UPDATING enthält wichtige + Informationen, wenn Sie ein &os; System mit Hilfe des Quellcodes + aktualisieren möchten. Hier finden Sie eine Liste aller + Probleme, die durch Änderungen in &os; auftreten + können und die Aktualisierung beeinflussen + könnten. + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..c3eb92c6cf46 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/Makefile @@ -0,0 +1,23 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:43 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:18 ue Exp $ +# basiert auf: 1.4 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= ../common/artheader.sgml +SRCS+= ../common/abstract.sgml +SRCS+= ../common/install.sgml +SRCS+= ../common/layout.sgml +SRCS+= ../common/trouble.sgml +SRCS+= ../common/upgrade.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..7eb424b0b2d9 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/i386/article.sgml @@ -0,0 +1,33 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + + +]> + +
+ &artheader; + &abstract; + §.install; + §.layout; + §.upgrade; + §.trouble; +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..f65809eec366 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/Makefile @@ -0,0 +1,27 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/readme/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:44 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.5 2002/03/10 15:37:18 ue Exp $ +# basiert auf: 1.7 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. +.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR +DESTDIR?= ${DOCDIR}/readme +.else +DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/readme +.endif + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +# +# SRCS lists the individual SGML files that make up the document. Changes +# to any of these files will force a rebuild +# + +# SGML content +SRCS+= article.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..c78626b5eac5 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml @@ -0,0 +1,473 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + +%misc; +]> + +
+ + &os; &release.current; README + + Das &os; Projekt + + $FreeBSD$ + + + 2000 + + 2001 + + 2002 + + The FreeBSD Documentation + Project + + + + 2002 + + The + FreeBSD German Documentation Project + + + + + Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu &os; + &release.current;. Es enthält einige Hinweise, wie Sie &os; + beziehen können; wie Kontakt zum &os; Project aufnehmen + können, sowie Verweise auf zusätzliche + Informationsquellen. + + + + Einführung + + Diese Ausgabe von &os; ist eine &release.type;-Version von + &os; &release.current; und repräsentiert den aktuellen + Zustand im Entwicklungszweig &release.branch;. + + + Über &os; + + &os; ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem + für Intel, AMD, Cyrix oder NexGen + x86-basierte PCs und Compaq (ehemals DEC) Alpha + Systeme. Versionen für die Plattformen IA64, PowerPC, + und Sparc64 sind ebenfalls in der Entwicklung. &os; + unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen + und für alle Anwendungen von der Software-Enwicklung bis + zur Anbietung von Diensten im Internet genutzt werden. + + Diese Version von &os; stellt Ihnen alles zur + Verfügung, was Sie zum Betrieb eines derartigen Systems + brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel + und alle Programme des Basissystem. Wenn Sie + source Distribution installieren, können + Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu + kompilieren. Diese Eigenschaft macht es ideal für + Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die einfach + wissen wollen, wie das System funktioniert. + + Die große Sammlung von angepaßter Software + anderer Anbieter (die Ports Collection) macht + es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für Unix auch + für &os; zu finden und zu installieren. Jeder + port besteht aus einer Reihe von Skripten, um + eine gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando + herunterladen, konfigurieren, kompilieren, und installieren zu + können. Die über &os.numports; Ports (vom Editor + über Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen) + machen FreeBSD zu einer leistungsstarken und umfassenden + Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle Unix-Varianten weit + hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als + vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem + Installationsprogramm einfach und schnell installiert werden + können. + + + + Zielgruppe + +Dieser &release.type; ist primär für Bastler und + andere Benutzer gedacht, die sich an der laufenden Entwicklung + von &os; beteiligen wollen. Das Entwicklerteam von &os; + bemüht sich zwar, daß jeder &release.type; so + funktioniert wie versprochen, aber &release.branch; ist nun + einmal der Entwicklungszweig. + + Wenn Sie einen &release.type; benutzen wollen, + müssen Sie sich mit der Technik von &os; und den + aktuellen Vorgängen bei der Entwicklung von &os; + &release.branch; (wie sie in der &a.current; diskutiert werden) + auskennen. + + [Anmerkung des Übersetzers: Auf der &a.current; wird + Englisch gesprochen und die meisten Dokumente sind ebenfalls + in dieser Sprache verfaßt worden. Ohne gute + Englischkenntnisse kommt man also nicht weit. Allerdings + ist die Beteiligung an der Entwicklung der FreeBSD eine der + interessanteren Varianten, die eigenen Englisch-Kenntnisse + zu erweitern.] + + Wenn Sie mehr an einem störungsfreien Betrieb von + &os; als an den neuesten Features von &os; interessiert sind, + ist eine offizielle Release (wie z.B. &release.prev;) die + deutliche bessere Wahl. Releases werden ausführlich + getestet und auf Qualität geprüft, um + Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu + können. +]]> + +Diese &release.type; von &os; ist für alle Arten von + Benutzern gedacht. Sie wurde ausführlich geprüft + und getestet, um die größtmögliche + Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu + köönnen. + +]]> + + + + + Bezugsquellen für &os; + + &os; kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen werden. + Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Varianten, die für + den Bezug auf einer komplett neuen Version von &os; gedacht + sind und weniger auf die Möglichkeit zur Aktualisierung + eines bereits bestehenden Systems. + + + CDROM und DVD + + &os;-RELEASE Distributionen können auf CDROM oder + DVD von diversen Firmen bezogen werden. Dies ist + normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie &os; zum ersten Mal + installieren, da Sie das System einfach neu installieren + können, falls das notwendig ist. Einige Distributionen + enthalten einige der optionalen Packages aus + der &os; Ports Collection. + + Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD auf + CDROM oder DVD vertreiben, finden Sie im Anhang Bezugsquellen + für FreeBSD des Handbuches. + + + + FTP + + Sie können &os; und/oder die optionalen Packages mit + FTP vom primären &os;-Server und allen seinen + mirrors beziehen. + + Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für &os; + finden Sie im Kapitel FTP + Server des Handbuchs und auf unseren Webseiten. Wir + raten Ihnen dringend, einen Mirror in der näheren + Umgebung (aus Netzwerksicht) zu verwenden. + + Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden + Sie sich bitte an freebsd-admin@FreeBSD.org, + wenn Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema + interessiert sind. Zusätzliche Informationen zu diesem + Thema finden Sie im Artikel Mirroring + FreeBSD. + + Sie finden die für den Start der Installation + notwendigen Images der Bootdisketten und die Dateien der + eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige Server + stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung + einer (bootfähige) CDROM der &os;-Release + benötigen. + + + + + Kontaktinformation für das &os; Projekt + + + Email und Mailinglisten + + Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden + Sie sich bitte an &a.questions;. + + Wenn Sie die Entwicklung von &release.branch; + mitverfolgen, müssen Sie die + Mailingliste &a.current; lesen. Nur so können Sie die + teilweise lebensnotwendigen Informationen über die + aktuellen Entwicklungen und Änderungen erhalten, die Sie + für den Betrieb des Systems benötigen. + + Da &os; zum größten Teil von Freiwilligen und + Idealisten entwickelt wird, freuen wir uns über jeden, + der mit anpacken möchte — schon jetzt gibt es mehr + Wünsche als Zeit, um diese umzusetzen. Wenn Sie Kontakt + zu den Entwicklern suchen, um technische Angelegenheiten zu + besprechen oder um Ihre Hilfe anzubieten, wenden Sie sich + bitte an &a.hackers;. + + Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise + extrem viele Mails erscheinen. Wenn Ihre + Mailversorgung nur sehr langsam oder sehr teuer ist, oder Sie + nur an den Schlagzeilen der &os;-Entwicklung interessiert + sind, dürfte es besser sein, wenn Sie sich auf + &a.announce; konzentrieren. + + Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich + für das jeweilige Thema interessiert. Senden Sie einfach + eine Mail an &a.majordomo;, die als Text nur das + Schlüsselwort help in einer Zeile + enthält. Dadurch erhalten Sie weitergehende + Informationen, wie Sie die diversen Mailinglisten abbonieren + können, wie Sie auf die Archive zugreifen + können, usw. Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit + einem ganz bestimmten Thema befassen und hier nicht + aufgeführt sind. Weitergehende Informationen finden Sie + im Bereich Mailinglisten + der &os; Webseite. + + + Senden Sie auf gar keinen Fall eine + Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen + Sie für diesen Zweck die Adresse &a.majordomo; + . + + + + + Meldungen über Fehler und Probleme + + Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher + Sourcecode sind immer willkommen — bitte informieren Sie + uns über jedes Problem, das sie finden. Fehlermeldungen, + die sofort auch die entsprechende Korrektur enthalten, sind + natürlich noch willkommener. + + Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten + Sie &man.send-pr.1; oder das Formular auf der Webseite http://www.FreeBSD.org/send-pr.html + benutzen. Wenn Sie Ihren Problem Reports (PRs) + auf dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch + archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler von &os; + bemühen sich, so schnell wie möglich auf alle + gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine + Übersicht über alle offenen PRs ist auf dem + Webserver von &os; verfügbar. Diese Liste ist sehr + nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen + Probleme schon von anderen Benutzern gefunden wurden. + + Bitte beachten Sie, daß &man.send-pr.1; nur ein + Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf + anderen Systemen als &os; verwenden kann. Wir empfehlen Ihnen + dringend, diese Variante zu verwenden. Wenn Sie allerdings + aus irgendeinem Grund &man.send-pr.1; nicht benutzen + können, können Sie versuchen, Ihren Problem Report + an &a.bugs; zu senden. + + Weitere Informationen finden Sie im Dokument Writing + FreeBSD Problem Reports auf der Webseite von + &os;. Es enthält viele nützliche Tips zum + Verfassen und Versenden effektiver Fehlermeldungen. + + + + + Weiterführende Dokumente + + Es gibt viele verschiedene Quellen für Informationen + über &os;, einige sind Bestandteil dieser Distribution, + während andere über das Internet oder in gedruckter + Form verfügbar sind. + + + Dokumentation zur Release + + Sie finden weitergehende über diese &release.type; + Distribution in anderen Dokumenten. Diese Dokumente stehen in + verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die Varianten Text + (.TXT) und HTML + (.HTM) stehen fast immer zur + Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere Formate + wie PostScript (.PS) oder das Portable + Document Format (.PDF) zur + Verfügung. + + + + README.TXT: Sie lesen es gerade. + Hier finden Sie allgemeine Informationen über &os; + und ein paar allgemeine Hinweise zum Bezug einer + Distribution. + + + + RELNOTES.TXT: Die begleitenden + Informationen zu dieser Release enthalten die Neuerungen + in dieser Version von &os; (&release.current;) und die + Änderungen seit der letzten Version (&os; + &release.prev;). + + + + HARDWARE.TXT: Die Liste der + unterstützten Hardware enthält eine + Übersicht über die Geräte, auf den &os; + erfolgreich getestet wurde. + + + + INSTALL.TXT: Die Anleitung zur + Installation von &os; von dem + Distributions-Medium. + + + + ERRATA.TXT: Die Errata. + Brandaktuelle Informationen, die erst nach dem Erscheinen + dieser Version bekannt wurden, finden Sie hier. Diese + Datei ist speziell für die Anwender einer Release + (und nicht der Snapshots) von Interesse. Sie sollten + diesen Text auf jeden Fall lesen, bevor Sie &os; + installieren, da er die aktuellsten Informationen + über die seit der Veröffentlichung gefundenen + und behobenen Probleme enthält. + + + + + Einige dieser Dokumente (speziell + RELNOTES.TXT, + HARDWARE.TXT, und + INSTALL.TXT) enthalten Informationen, + die nur für eine bestimmte Architektur gellten. Zum + Beispiel enthalten die Release Notes für die Alpha + keine Informationen über i386-Systeme, und umgekehrt. + Die Information, zu welcher Architektur ein Dokument + gehört, steht immer am Anfang des Textes. + + + Diese Dokumente finden Sie während der Installation + normalerweise unter dem Menüpunkt Dokumentation. Um nach + der Installation des Systems dieses Menü zugreifen zu + können, müssen Sie das Programm &man.sysinstall.8; + aufrufen. + + + Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen + Version lesen, bevor Sie die Installation beginnen. Dies + ist der einzige Weg, die aktuellsten Informationen zu + erhalten und sich über eventuell nach der Installation + auftretende Probleme zu informieren. Die zusammen mit der + Veröffentlichung erschienene Version ist per Definition + veraltet. Allerdings sind im Internet aktualisierte + Versionen verfügbar, die die aktuellen + Errata für diese Version sind. Diese Versionen + sind bei und allen + aktuellen Mirrors dieser Webseite verfügbar. + + + + + Onlinehilfe (Manual Pages) + + Wie bei fast jedem anderen UNIX-ähnlichen System + steht Ihnen auch bei &os; eine Onlinehilfe zur Verfügung, + die Sie über das Kommando &man.man.1; oder über das + hypertext + manual pages gateway auf dem Webserver von &os; + ansprechen können. Die Onlinehilfe stellt den Benutzern + von &os; Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces + zur Programmierung zur Verfügung. + + In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe spezielle + Themen. Interessante Beispiele dafür sind + &man.tuning.7; (Hinweise, wie sie die Performance Ihres + Systems verbessern können), &man.security.7; (eine + Einführung in das Thema Sicherheit unter &os;), und + &man.style.9; (die Spielregeln für die + Kernel-Programmierung). + + + + Bücher und Artikel + + Zwei extrem nützliche Sammlungen von Informationen + über &os;, die vom &os; Project verwaltet werden, sind + das &os; Handbuch und der &os; FAQ. Die aktuellen Versionen + des Handbuches + und der FAQ + sind immer auf der Webseite FreeBSD + Dokumentation und allen Ihren Mirror-Sites + verfügbar. Wenn Sie die Distribution + doc installiert haben, können Sie + den FAQ und Handbuch mit einem Web-Browser direkt auf Ihrem + System lesen. + + Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren + Büchern und Artikeln, die vom &os; Project herausgegeben + werden und auf einzelne &os;-bezogene Themen genauer + eingehen. Dabei wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt, es + gibt Informationen zur effektiven Nutzung der Mailinglisten, + den parallelen Betrieb von &os; und anderen Betriebssystem, und + Hinweise für neue Entwickler. Wie das Handbuch und die + FAQ sind auch diese Dokumente auf Webseite &os; Dokumentation + und in der Distribution doc + verfügbar. + + Eine Liste zusätzlicher Bücher und + Dokumentationen zu &os; finden Sie im Kapitel Bibliographie + des Handbuchs. Da &os; ganz klar aus der UNIX-Welt stammt, + enthalten auch andere Artikel und Bücher über + UNIX-Systeme nützliche Informationen. Eine Auswahl + dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der + Bibliographie. + + + + + Danksagung + + &os; ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn nicht + Tausender Personen aus der ganzen Welt, die ungezählte + Stunden investiert haben, um diese Version möglich zu + machen. Die vollständige Liste aller Entwickler und Helfer + finden Sie auf der &os;-Webseite Beteiligte + und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite. + + Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend + Anwendern und Testern aus der ganzen Welt bedanken, ohne die + diese &release.type; niemals möglich gewesen + wäre. + +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..6ea836f8786d --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile @@ -0,0 +1,13 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:38:29 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.4 2002/03/10 16:06:36 ue Exp $ +# basiert auf: 1.3 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. + +SUBDIR = alpha +SUBDIR+= i386 +SUBDIR+= sparc64 + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile.inc b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile.inc new file mode 100644 index 000000000000..fbea3e1ebc79 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile.inc @@ -0,0 +1,11 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile.inc,v 1.2 2002/03/10 18:41:45 ue Exp $ +# $Id: Makefile.inc,v 1.3 2002/03/10 15:37:19 ue Exp $ +# basiert auf: 1.2 + +.ifdef NO_LANGCODE_IN_DESTDIR +DESTDIR?= ${DOCDIR}/relnotes/${.CURDIR:T} +.else +DESTDIR?= ${DOCDIR}/de_DE.ISO8859-1/relnotes/${.CURDIR:T} +.endif + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..4d7265652497 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/Makefile @@ -0,0 +1,21 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:45 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:19 ue Exp $ +# basiert auf: 1.6 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= ../common/relnotes.ent +SRCS+= ../common/new.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..34b86e2ee1ce --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/alpha/article.sgml @@ -0,0 +1,28 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + + +]> + +
+ &art; +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml new file mode 100644 index 000000000000..6f1dc703f5a0 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml @@ -0,0 +1,3607 @@ + + + &os;/&arch; &release.current; Release Notes + + The FreeBSD Project + + $FreeBSD$ + + + 2000 + + 2001 + + 2002 + + The FreeBSD Documentation + Project + + + + 2002 + + The FreeBSD German + Documentation Project + + + + Die Release Notes für &os; &release.current; enthalten + eine Übersicht über alle Änderungen in &os; seit + der Version &release.prev;. Die Liste umfaßt sowohl die + Änderungen des Kernels als auch Änderungen der + Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die + seit der letzten Version herausgegeben wurden. Einige kurze + Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls + aufgenommen. + + + + + Einführung + + Dieses Dokument enthält die Release Notes für &os; + &release.current; auf &arch.print; Systemen. Es beschreibt die + Komponenten von &os;, die seit &release.prev; hinzugefügt + (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise + für die Aktualisierung Ihres &os;-Systems. + +Die &release.type; Distribution, für die diese Release + Notes gültig sind, markiert einen Punkt im Entwicklungszweig + &release.branch; zwischen &release.prev; und der zukünftigen + Version &release.next;. Sie können einige fertige + &release.type; Distributionen, die in diesem Entwicklungszweig + entstanden sind, auf + finden. + +]]> + +Diese Distribution von &os; &release.current; ist eine + &release.type; Distribution. Sie können Sie von und allen seinen Mirrors erhalten. + Weitere Informationen, wie Sie diese (oder andere) &release.type; + Distributionen von &os; erhalten können, finden Sie im Anhang + Obtaining + FreeBSD des FreeBSD + Handbuchs. + +]]> + + + + Neuerungen + + Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender + offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen in &os; seit + &release.prev;. Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw. + Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder + Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von + Dritt-Software. Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von + &release.prev; herausgegeben wurden, sind ebenfalls + aufgeführt. Die hier aufgeführten Änderungen sind + auf &release.branch; beschränkt, sofern Sie nicht explizit + als &merged; gekennzeichnet sind. + + Viele weiter Änderungen an &os; sind hier aus + Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde die + Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler wurden + beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im Sourcecode wurden + aufgespürt und beseitigt, und der Sourcecode wurde allgemein + überarbeitet. + + + Änderungen im Kernel + + Der Treiber &man.amdpm.4; wurde + hinzugefügt, um Zugriff auf die Überwachungsfunktionen + des AMD 756 Chipsatzes zu erhalten. &merged; + + Der Treiber &man.agp.4; für AGP-Karten wurde + hinzugefügt. &merged; + + Der neue &man.ddb.4; Befehl show pcpu + gibt einen Teil der CPU-spezifischen Daten aus. + + Zwei neue &man.ddb.4; Befehle, hwatch und + dhwatch, wurden hinzugefügt. Sie + funktionieren analog zu watch und + dwatch und installieren hardware + watchpoints (im Gegensatz zu software + watchpoints), wenn dies von der Architektur + unterstützt wird. &merged; + + &man.devfs.5;, mit dem Einträge im Verzeichnis + /dev automatisch erstellt werden + können und das die Erkennung neuer Geräte im laufenden + Betrieb erlaubt, wurde überarbeitet. &man.devfs.5; ist + jetzt standardmäßig aktiviert und kann mit der + Kernel-Option NODEVFS abgeschaltet + werden. + + Der Treiber dgm wurde durch den Treiber digi + ersetzt. + + Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um + Unterstüzung für PCI Xr-basierte und ISA Xem Digiboard + Karten zu bieten. Der neue Befehl &man.digictl.8; wird + (hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die PC/Xem neu + zu initialisieren, nachdem externe Port Module angeschlossen + wurden. + + Die neue Systemfunktion &man.eaccess.2; arbeitet ähnlich + wie &man.access.2;, benutzt aber die effektiven Benutzerrechte + statt der wahren Benutzerrechte. + + EBus-basierte Geräte werden jetzt + unterstützt. + + Der Treiber &man.ichsmb.4; für den Intel + 82801AA (ICH) SMBus Controller und baugleiche Geräte wurde + hinzugefügt. &merged; + + Jede &man.jail.2; Umgebung kann jetzt ihre eigene + Sicherheitsstufe besitzen. + + Die Sysctl-Variablen für &man.jail.2; sind von + jail.* nach security.* + verschoben worden. Andere Sysctl-Variablen, die mit der + Sicherheit zusammenhängen, sind von + kern.security.* nach + security.* verschoben worden. + + Der Grenzwert kern.maxvnodes begrenzt die + Anzahl der benutzten vnodes jetzt. Früher konnten nur + vnodes ohne gespeicherte Seiten freigegeben werden; dadurch + konnte die Anzahl der vnodes fast beliebig groß werden, + wenn eine Maschine mit sehr viel Speicher auf viele kleine + Dateien zugriff. Der Kernel Thread vnlru + hilft bei der Freigabe und Wiederverwendung von vnodes. + &merged; + + Auf den Nachrichtenspeicher des Kernels kann jetzt über + die maschinen-unabhängige Sysctl Variable + kern.msgbuf zugegriffen werden; &man.dmesg.8; + muß daher nicht länger SGID + kmem sein. &merged; + + Das Interface &man.kqueue.2; zur Benachrichtigung bei + Ereignissen wurde dem &os; Kernel hinzugefügt. Dieses neue + Interface kann &man.poll.2;/&man.select.2; ersetzen, und bietet + sowohl mehr Leistung als auch die Fähigkeit, viele + verschiedene Arten von Ereignissen zu melden. Zur Zeit ist es + möglich, Änderungen in Sockets, Pipes, FIFOs, Dateien, + Signals und Prozesses zu melden. &merged; + + Mit der neuen Kernel-Option + KVA_SPACE kann die Größe des + virtuellen Adreßbereichs des Kernels eingestellt werden. + &merged; + + Der Treiber &man.labpc.4; wurde entfernt, da er + überaltert war (bitrot). + + Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem + Verzeichnis mit KLDs nach linker.hints + Dateien, um die zu einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version + passende KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem + neuen Programm &man.kldxref.8; erzeugt. + + Die Linux Emulation stellt nun die Kernel-Funktionen bereit, + die vom Port emulators/linux_base-7 (RedHat 7.X + Emulation) benötigt werden. &merged; + + Für die Linux Emulation muß jetzt die Zeile + options SYSVSEM in der Konfigurationsdatei + des Kernels stehen. &merged; + + + Der zur Konfiguration des Kernels verwendete Parameter + maxusers kann jetzt auch beim Systemstart + gesetzt werden. Die Kernel-Parameter, die aus + maxusers errechnet werden, können + ebenfalls beim Systemstart überschrieben werden. Der + Parameter hz kann jetzt ebenfalls + geändert werden. &merged; + + Die Angabe des Wertes 0 für die + Kernel-Variable maxusers führt jetzt + dazu, daß ein angemessener Wert beim Start des Systems + errechnet wird. Dieser liegt je nach verfügbaren Speicher + zwischen 32 und 384. Dieser Wert wird ab jetzt + standardmäßig im GENERIC Kernel + verwendet. &merged; + + Die Kernel-Option MAXMEM + kann zusammen mit der Loader-Einstellung + hw.physmem benutzt werden, um zu Testzwecken + den Speicher eines Systems zu verkleinern. &merged; + + Die Kernel-Parameter MAXTSIZ, + DFLDSIZ, MAXDSIZ, + DFLSSIZ, MAXSSIZ, and + SGROWSIZ können jetzt alle vom Loader + geändert werden (kern.maxtsiz, + kern.maxdfldsiz, etc.). &merged; + + Die Kernel-Optionen NCPU, + NAPIC, NBUS und + NINTR, die zur Konfiguration von SMP-Kerneln + dienten, wurden entfernt. NCPU ist ab jetzt + fest auf 16 eingestellt, die anderen Optionen werden zur + Laufzeit errechnet. &merged; + + Der Treiber &man.nmdm.4; für Null-Modem Terminals wurde + hinzugefügt. &merged; + + Die Option O_DIRECT wurde zu &man.open.2; + und &man.fcntl.2; hinzugefügt. Wenn diese Optionen bei + offenen Dateien gesetzt wird, werden die Auswirkungen der Caches + auf Lese- und Schreiboperationen minimiert. &merged; + + Das neue Gerät &man.orm.4; belegt die Option ROMs im + ISA I/O-Adreßbereich. Damit wird verhindert, daß + andere Treibe versehentlich Adressen zuweisen, die mit diesen + ROMs kollidieren. &merged; + + PECOFF (Dateiformat von Win32-Programmen) wird + jetzt unterstützt. + + Der neue Treiber pmc unterstützt den + Power Management Controller im NEC PC-98NOTE. &merged; + + POSIX.1b Shared Memory Objects werden jetzt + unterstützt. Die Implementierung benutzt normale Dateien, + setzt aber automatisch das Flag MAP_NOSYNC, wenn &man.mmap.2; + für diese Dateien aufgerufen wird. &merged; + + Alle PQ_*CACHE Optionen wurden durch eine + einzige Option PQ_CACHESIZE ersetzt, mit der + die Größe des Caches in KByte angegeben wird. Die + alten Optionen werden noch unterstützt, um die + Kompatibilität mit alten Programmen zu gewährleisten. + &merged; + + Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI + Universal Communications) verbindet serielle + Schnittstellen auf PCI-Karten mit dem Treiber + &man.sio.4;. &merged; + + + &man.random.4; wurde überarbeitet und nutzt jetzt den + Yarrow Algorithmus. Es sammelt + Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu gehören die + Konsole, Massenspeicher und Ethernet sowie Punkt-zu-Punkt + Netzwerkverbindungen. Entropie aus &man.random.4; wird + regelmäßig in Dateien im Verzeichnis + /var/db/entropy gespeichert, diese Dateien + werden auch aktualisiert, wenn das System heruntergefahren wird. + Die Semantik von /dev/random wurde + geändert; wenn nicht genügung Entropie vorhanden ist, + blockiert es nicht mehr, sondern generiert Pseudo-Zufallszahlen + und verhät sich damit genau so wie + /dev/urandom. + + Die neue Kernel-Option options REGRESSION + aktiviert Schnittstellen und Routinen, die für die + Verwendung bei formalen Tests vorgesehen sind. + + SBus-Geräte wird jetzt + unterstützt. + + Der neue Treiber &man.spic.4; unterstützt + den Zugriff auf das jog dial, das in einigen + Sony Laptops verwendet wird. + + &man.syscons.4; unterstützt jetzt das Einfügen vom + Clipboard via Tastatur, die Funktion liegt + standardmäßig auf + Shift-Insert. + + Der GENERIC Kernel und das + Installationsprogramm erhielten die notwendigen Einträge + für USB-Geräte, um diese ohne Benutzer-Eingriffe + unterstützt zu können. Da der SRM zur Zeit keine + Unterstützung für USB-Geräte bietet, brauchen Sie + (auf der Alpha) immer noch eine AT-Tastatur, wenn Sie keine + serielle Konsole verwenden. &merged; + + Der neue Treiber umodem unterstützt USB Modems, + zur Zeit werden das 3Com 5605 and Metricom Ricochet GS wireless + unterstützt. &merged; + + Der neue Treiber &man.uscanner.4; bietet + zusammen mit SANE grundlegende Unterstützung für USB + Scanner. Eine Liste der unterstützten Scanner finden Sie + auf der SANE home + page. Wir haben positive Rückmeldungen für + die Modelle HP ScanJet 4100C, 5200C und 6300C erhalten. + &merged; + + Die Kernel-Option USER_LDT ist ab jetzt + standardmäßig aktiviert. + + Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear + framebuffer. + + + Beim Schreiben von Crash Dumps wird jetzt Write + combining unterstützt. Diese Änderung macht + sich deutlich bemerkbar, wenn sowohl auf den IDE- als auch den + SCSI-Platten die Write Caches abgeschaltet sind, da die + Erzeugung des Memory Dumps in diesem Fall früher bis zu + einer Stunde dauern konnte. &merged; + + Extrem große Swap-Partitionen (>67 GB) führen + nicht mehr zum Absturz des Systems. + + Die Linux-Emulation unterstützt jetzt + Threads. + + buildkernel erwartet den Namen des + zu generierenden Kernels in der Variablen + KERNCONF und nicht mehr in + KERNEL. In einigen Fällen ist es nicht + mehr notwendig, ein buildworld + durchzuführen, bevor Sie + buildkernel aufrufen. (Der Aufruf von + buildworld ist immer noch notwendig bei + der Aktualisierung über Versionsgrenzen, nach + Aktualisierung der binutil Programme + sowie bei neuen Versionen von &man.config.8;.) &merged; + + Der Prozeß, der bei Speichermangel Programme beendet + (out-of-swap process termination code) beginnt mit seiner Arbeit + jetzt früher, um Blockaden zu verhindern; außerdem + wird bei der Berechnung der Prozeßgröße jetzt + auch der belegte Auslagerungsspeicher berücksichtigt. + &merged; + + Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen; + &man.gensetdefs.8; wird nicht mehr benötigt und wurde + entfernt. + + Die Kernel-Routinen, die mbufs allozieren, wurden an vielen + Stellen geändert, um SMP besser zu behandeln. + + Netzwerk-Schnittstellen können jetzt geklont werden, + und &man.gif.4; wurde modifiziert, um diese Fähigkeit zu + nutzen. Daher ist es jetzt möglich, die + Option von &man.ifconfig.8; zu nutzen, + um eine neue Instanz von &man.gif.4; zu erzeugen, statt die + Anzahl der Schnittstellen in der Konfigurationsdatei des Kernels + festzulegen. &merged; + + Environment-Variablen des Kernels (z.B. Tuning-Parameter) + können mit dem neuen &man.config.8;-Schlüsselwort + &man.config.8;'s ENV schon bei der Erzeugung + des Kernels gesetzt werden. + + Wenn die neue Sysctl-Variable + vm.zeroidle_enable gesetzt ist, wird das + System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von Speicherseiten + verwenden. + + Die Adresse, an die der Kernel geladen wird, + wird jetzt in die Symboltabelle exportiert; eine Reihe fest + verdrahteter Konstanten wurde entfernt, damit Programme wie + &man.ps.1; auch funktionieren, wenn der Kernel für eine + Adresse konfiguriert wurde. &merged; + + Coredumps großer Prozesse (oder einer großen + Anzahl von Prozessen) führen nicht mehr dazu, daß das + System für längere Zeit blockiert wird. + &merged; + + Der Kernel wurde erweitert, um kleinere Einheiten als einen + Prozeß bei der Zeitplanung zu unterstützen (zur Zeit ist + aber nur ein Thread pro Prozeß erlaubt). + + Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level + Konsolen, die über das neue Programm &man.conscontrol.8; + verwaltet werden. + + Der Treiber für die Konsole + unterstützt jetzt TGA-Grafikkarten. + + Der Kernel auf der Installations-CD wurde vom + mfsroot Image abgekoppelt. Auf Systemen, + die von CD booten können, kann daher bei der Installation + von CD ein vollständiger Kernel benutzt werden (an Stelle + des Mini-Kernels, der auf den Disketten benutzt wird). + &merged; + + Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht + unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung mit + periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. &merged; + + Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit Debug-Informationen + (z.B. mit makeoptions DEBUG=-g) auch Module + erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen + versehen. Eine Nebenwirkung dieser Änderung ist, daß + die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten und installierten + Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. &merged; + + Das Gerät, auf dem der Kernel Dumps ablegt, kann jetzt + mit der Loader-Einstellung dumpdev festgelegt + werden. Damit ist es jetzt möglich, schon in den letzten + Phasen der Initialisierung des Kernels (vor dem single user + mode) einen Crash Dump zu erhalten. &merged; + + + Unterstützung für Prozessoren und + Mainboards + + Die SMP-Unterstützung wurde weitestgehend + überarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS 5.0 + übernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von SMPng + (SMP Next Generation) ist, daß mehrere + Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen können, ohne auf + spin locks angewiesen zu sein, da diese die + Effizienz eines Multi-Prozessor-Systems massiv + beeinträchtigen können. Die Interrupt-Routinen + besitzen jetzt einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten; + dadurch ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett) + abzuschalten. + + Der Standardkernel + (GENERIC) unterstützt den 80386 + Prozessor nicht mehr, da der dafür notwendige Code extrem + negative Auswirkungen auf die Performance aller anderen IA32 + Prozessoren hat. + + Die Kernel-Option I386_CPU + für die Unterstützung des 80386 Prozessors und die + Unterstützung für alle anderen IA32 Prozessoren + schließen sich jetzt gegenseitig aus; daraus sollte eine + leichte Steigerung der Performance in System mit 80386 + resultieren, da nicht der Prozessortyp nicht mehr ständig + geprüft werden muß. + + Es ist weiterhin möglich, einen + angepaßten Kernel zu bauen, der auch auf System mit + 80386 Prozessor läuft. Dazu müssen in der + Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf + I386_CPU entfernt werden. + + &os; wurde erfolgreich auf dem AlphaServer + 1200 (Tincup) getestet. Die Maschine kann zwar + noch nicht von CD oder Diskette booten, daher mußte eine + transplantiertes Systemplatte verwendet werden. + &merged; + + Ein Test auf dem API UP1100 Mainboard war + erfolgreich. + + &os; wurde erfolgreich auf dem 1 HE + großen Server API CS20 getestet. + + Die Unterstützung für die + Modellreihe DEC3000 mußte aus dem mfsroot Image entfernt + werden, damit es wieder auf eine 1.44 MByte große + Diskette paßt. Da es zur Zeit nicht möglich ist, + auf der DEC3000 Festplatten zu nutzen, sollte dadurch keine + Probleme entstehen. + + Der AlphaServer 2100A (Lynx) + wird jetzt unterstützt. + + Der Kernel wurde erweitert, um auf + äteren Modellen der Alpha CPU (EV4 and EV5) Befehle der + neueren Modelle emulieren zu können. Damit es ist + möglich, Programme wie Adobe Acrobat + 4, deren Quellcode nicht verfügbar ist, auf + der EV4 und EV5 zu nutzen. + + Die SMP-Unterstützung auf der Alpha + funktioniert jetzt. + + Neue Prozessoren wie der FC-PGA2 Pentium III + (Tualatin), Transmeta Crusoe und Transmeta Crusoe LongRun + werden jetzt erkannt. &merged; + + Die folgenden Maschinen/Karten werden aus dem + bei der Installation verwendeten Kernel entfernt, damit er + wieder auf 1.44 MByte Diskette paßt: removed from the + installation kernel to make it fit on a Multia, NoName, PC64, + EB64, Aspen Alpine, sa (SCSI Bandlaufwerke), amr, parallele + Schnitstellen, vx (3c590, 3c595), pcn (AMD Am79C97x PCI + 10/100), sf (Adaptec AIC-6915), sis (SiS 900/SiS 7016), ste + (Sundance ST201 (D-Link DFE-550TX)), wb (Winbond + W89C840F). + + Streaming SIMD Extensions + (SSE) werden jetzt unterstützt. Die + Kerneloption CPU_ENABLE_SSE legt fest, ob + die Routinen in den Kernel eingebunden werden. + &merged; + + Mit der neuen Kernel-Option + CPU_ATHLON_SSE_HACK versucht der Kernel, + daß SSE Feature Bit auf neueren Athlon CPUs zu + aktivieren, wenn das vom BIOS vergessen wurde. + + + + Änderungen im Bootloader + + Der neue Bootstrap cdboot + bietet verbesserte Kompatibilität mit einigen + BIOS-Implementierungen, die den El Torito + Standard für bootfähige CDROMs nicht komplett + implementieren. Dieser Bootstrap unterstützt den Modus + no emulation, daher ist es nicht mehr + notwendig, auf einer bootfähigen CD ein Diskettenimage zu + emulieren. &merged; + + Der i386 Bootloader unterstützt den + Konsolen-Typ nullconsole, der für + Systeme ohne Grafikkarte oder serielle Schnittstelle gedacht + ist. &merged; + + &man.loader.8; ist jetzt in der Lage, mit + bzip2 gepackte Kernels und Module + zu verwenden. Die Unterstützung ist optional, muß + beim Kompilierung von &man.loader.8; aktiviert werden und ist + standardmäßig deaktiviert. &merged; + + Der &os; Bootloader unterstützt jetzt den + Intel-Standard Wired for Management 2.0 (PXE). Da die + Programmierschnittstellen der älteren PXE-Versionen + anders sind, werden diese nicht unterstützt. Mit dieser + Änderung ist es möglich, mit DHCP über ein + Netzwerk zu booten. &merged; + + + Eine von IBM genutzte BIOS-Versionen erwarten, + daß beim Booten von CD der erste Sektor der emulierten + Diskette einen gütigen MS-DOS BPB enthält, den Sie + modifizieren können. Der &os; Boot Loader wurde + erweitert, damit auch auf diesen Systemen ein Boot von CD + möglich ist. &merged; + + Der &os; Boot Loader unterstützt jetzt + die Option , die den Kernel anweist, bei + der Hardware-Erkennung nach der Ausgabe jeder Zeile eine kurze + Pause einzulegen. &merged; + + Der &os; Boot Loader ist jetzt in der + Lage, auch von Dateisystem mit einer Blockgröße von + mehr als 8 KByte zu booten. &merged; + + Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis + /boot/kernel verschoben worden, um + gleichzeitige Änderungen an beiden Komponenten einfacher + zu machen. Der Boot Loader wurde aktualisiert, um Probleme + durch die Änderung zu vermeiden. + + + + Netzwerke und Netzwerkkarten + + Der Treiber &man.an.4; für die Cisco Aironet Karten + unterstützt jetzt Verschlüsselung nach dem Wired + Equivalent Privacy (WEP) Standard, dies wird mit + &man.ancontrol.8; gesteuert. &merged; + + Der Treiber &man.an.4; unterstützt jetzt die + Modellreihe Cisco Aironet 350. &merged; + + &man.an.4; unterstützt jetzt den Modus + monitor, der über die + &man.ancontrol.8;-Option aktiviert werden + kann. &merged; + + &man.an.4; unterstützt jetzt auch Cisco LEAP und den + WEP Schlüssel Home. Die Aironet-Programme + für Linux werden jetzt vom Emulator unterstützt. + &merged; + + Token-basierte ARCNET Netzwerke werden jetzt + unterstützt. &merged; + + Der neue Treiber &man.bge.4; unterstützt + Gigabit Ethernet Karten der Modellreihe Broadcom BCM570x, dazu + gehören die 3Com 3c996-T, die SysKonnect SK-9D21 und + SK-9D41 sowie die in den Dell PowerEdge 2550 Servern + eingebauten Gigabit Ethernet Karten. Der Treiber + unterstützt die Berechnung der Prüfsumme für + ausgehen TCP/IP Pakete durch die Karten, Jumbo Frames, + Hinzufügen und Entfernen von VLAN Kennung und + Interrupt-Drosselung. &merged; + + Der neue Treiber cm unterstützt SMC + COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten. &merged; + + Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt + Netzwerkkarten auf der Basis der Xircom 3201 und Conexant + LANfinity RS7112 Chipsätze. + + Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt VLANs. + &merged; + + Der Treiber &man.de.4; behandelt die Sende- und + Empfangseinheiten der 21143 jetzt gleich, statt der + Empfangseinheit Vorrang zu geben. Dadurch steigt die Leistung + bei der Weiterleitung von Paketen unter hoher Last um + 10–15%. &merged; + + Der Treiber &man.ed.4; wird jetzt + unterstützt. + + Die vom Treiber &man.ed.4; unterstützten + Linksys Fast Ethernet PCCARD Netzwerkkarten müssen jetzt + in &man.pccard.conf.5; mit dem Flag 0x80000 + versehen werden. Ohne diese Änderung werden die Linksys + Karten nicht erkannt, die Änderung ist also nicht + optional. &merged; + + Ein Fehler im Treiber &man.ed.4;, durch den sehr kleine + Pakete zu einem Systemabsturz führen konnten, wenn BPF + oder Bridging aktiv waren, wurde beseitigt. &merged; + + Der Treiber &man.ed.4; unterstützt jetzt den D-Link + DL10022 Chipsatz und damit die NetGear FA-410TX und + ähnliche Karten. Dies hat zur Folge, daß eine + Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel, + die den Treiber &man.ed.4; nutzt, ab sofort auch die Zeile + device miibus enthalten muß + &merged; + + Der Treiber &man.el.4; kann jetzt auch als + Modul geladen werden. + + Der neue Treiber &man.em.4; unterstützt + Netzwerkkarten, die die Gigabit Ethernet Chipsätze Intel + 82542, 82543, and 82544 verwenden. Der Treiber + unterstützt die Berechnung der Prüfsumme durch die + Karte beim Senden und Empfangen und auf Karten mit 82543 oder + 82544 auch Jumbo Frames. &merged; + + + &man.faith.4; kann jetzt geladen, entfernt und geklont + werden. &merged; + + Der Treiber &man.fe.4; unterstützt jetzt + auch PC-Card Netzwerkkarten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A. + &merged; + + Der Treiber &man.fpa.4; unterstützt auf + der Alpha jetzt auch die DEFPA FDDI Karten. &merged; + + Der Treiber &man.fxp.4; benötigt jetzt die Zeile + device miibus in der Konfigurationsdatei + für den Kernel &merged; + + Der Treiber &man.fxp.4; enthält jetzt einen Notbehelf + für die Systeme mit Intel ICH2/ICH2-M Chipsatz, bei denen + ein Defekt zu Verletzungen des PCI Protokolls führt. Der + Notbehelf ist, im EEPROM den Dynamic Standby Mode + abzuschalten; danach muß der Rechner neu gestartet + werden. &merged; + + Der Treiber &man.fxp.4; unterstützt jetzt den + nachladbaren Microcode von Intel, um auf Netzwerkkarten mit + diesem Feature die Zusammenfassung von Interrupts und Paketen + zu ermöglichen. Die Unterstützung wird durch das + von &man.ifconfig.8; aktiviert. + &merged; + + Der neue Treiber gem unterstützt die + Sun GEM Gigabit Ethernet und ERI Fast Ethernet + Netzwerkkarten. + + Der neue Treiber &man.gx.4; unterstützt + Netzwerkkarten mit den 82542 und 82543 Gigabit Ethernet + Chipsätzen. Sowohl die Kupfer- als auch die LWL-Version + der Karten wird unterstützt. Beide Karten + unterstützen das Hinzufügen und Entfernen von VLAN + Tags, bei der 82543 kann die Karten die Berechnung der TCP/IP + Prüfsummen übernehmen. &merged; + + Der neue Treiber hme unterstützt die + Sun HME Fast Ethernet Karten, die in vielen Sun Ultra Modellen + eingebaut sind. + + Der neue Treiber &man.lge.4; unterstützt den Level 1 + LXT1001 NetCellerator Gigabit Ethernet Chipsatz, der auf + einigen LWL GigE Karten von SMC, D-Link und Addtron benutzt + wird. Jumbo Frames und die Berechnung der TCP/IP + Prüfsummen durch die Karte werden unterstützt, das + Hardware-seitige Filtern von VLANs allerdings nicht. + &merged; + + Der neue Treiber &man.nge.4; unterstützt PCI Gigabit + Ethernet Karten mit den National Semiconductor DP83820 and + DP83821 Gigabit Ethernet Chipsätzen. Dazu gehören + die D-Link DGE-500T, SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX), Asante + FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC sowie die Addtron + AEG320T. Der Treiberunterstützt die Berechnung der + TCP/IP Prüfsummen durch die Karte sowohl beim Senden als + auch beim Empfang. &merged; + + Der neue Treiber &man.pcn.4; unterstützt die AMD + PCnet/FAST, PCnet/FAST+, PCnet/FAST III, PCnet/PRO, + PCnet/Home, und HomePNA Netzwerken. Diese Karten wurde zwar + schon vom &man.lnc.4; Treiber unterstützt, &man.pcn.4; + betreibt die Karten allerdings im 32-Bit Modus und nutzt das + Feature RX alignment, um zero-copy Empfang zu + ermöglichen. Der neue Treiber ist + plattformunabhängig und kann auf den Plattformen i386 und + Alpha genutzt werden. Der Treiber &man.lnc.4; wird noch + für die nicht-PCI Karten gebraucht. &merged; + + Der neue Treiber &man.ray.4; unterstützt die Funk-LAN + Karte Webgear Aviator. Der Betrieb der &man.ray.4; + Schnittstellen kann mit &man.raycontrol.8; gesteuert + werden. &merged; + + Der neue Treiber sbni unterstützt Granch + SBNI12 Karten, die ISA und PCI Punkt-zu-Punkt + Kommunikationsverbindungen zur Verfügung stellen. Der + Port sysutils/sbniconfig + aus der &os; Ports Collection kann benutzt werden, um diese + Karten zu konfigurieren. &merged; + + Der neue Treiber &man.sis.4; unterstützt PCI + Netzwerkkarten mit SiS 900 und SiS 7016 Fast Ethernet Chipsatz + (zum Beispiel auf den SiS 635 und 735 Mainboard + Chipsätzen) und den National Semiconductor DP83815 + Chipsatz (und damit die NetGear FA311-TX und FA312-TX). Diese + Karten unterstützen VLANs. &merged; + + Der neue Treiber snc unterstützt den + National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Controller. + Zur Zeit wird der Treiber nur auf PC-98 Systemen genutzt. + &merged; + + Das Gerät &man.stf.4; kann jetzt geklont + werden. + + Der neue virtuelle Treiber &man.tap.4; kann für + Bridging genutzt werden. Das Gerät kann geklont werden. + &merged; + + Der Treiber &man.ti.4; unterstützt jetzt auch die + Alteon AceNIC 1000baseT Gigabit Ethernet und Netgear GA620T + 1000baseT Gigabit Karten. &merged; + + Der Treiber &man.ti.4; behandelt VLAN Tags jetzt korrekt. + &merged; + + Der neue Treiber &man.txp.4; unterstützt + Netzwerkkarten mit dem 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) + Chipsatz. &merged; + + Das Gerät &man.vlan.4; kann jetzt geladen, entladen, + und geklont werden. &merged; + + Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt + Netzwerkkarten mit dem Prism II und Prism 2.5. 104/128-bit + WEP funktioniert jetzt auf Prism Karten. &merged; + + Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die + 3Com 3C556 und 3C556B MiniPCI Karten, die in manchen Laptops + verwendet werden. &merged; + + Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch den + Empfang von Frames mit VLAN Informationen (auf dem + Cyclone und neueren Chipsätzen). + &merged; + + Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die + Berechnung der TCP/IP Prüfsummen durch die Karte auf + allen Karten, die diese Funktion zur Verfügung stellen, + dazu gehören die 3C905B, 3C905C und 3C980C. + &merged; + + Ein Fehler im Treiber &man.xl.4;, der mit der Behandlung + von Interrupts beim Überlauf der Statistik zusammenhing, + verringerte die Leistung bei mittleren bis hohen Paketraten, + dieser Fehler wurde behoben. &merged; + + Die für jede Schnittstelle vorliegende Struktur + ifnet kann jetzt eine Leiste der + Leistungsmerkmale, die von einer Netzwerk-Schnittstelle + unterstützt werden, aufnehmen und zeigt, welche davon + aktiviert sind. &man.ifconfig.8; unterstützt die Abfrage + der Leistungsmerkmale. &merged; + + Das für jede Netzwerk-Schnittstelle genutzte + if_inaddr wurde von einer einfachen + linearen Liste in eine gehashte Tabelle umgewandelt, dadurch + steigt die Leistung von Maschinen, die sehr viele IP-Adressen + besitzen. &merged; + + Die Dateien für Netzwerk-Geräte werden jetzt + automatisch in /dev/net angelegt und + für ioctl-Aufrufe für die Hardware (nicht Protokoll + oder Routing) genutzt werden. Der ioctl + SIOCGIFCONF darf jetzt auf das + Spezial-Gerät /dev/network angewandt + werden. + + Einige Netzwerk-Treiber unterstützen jetzt den Modus + semi-polling, durch den die Systeme besser mit Angriffen und + Überlastungen umgehen können. Um Polling zu + aktivieren, müssen die folgenden Optionen in die + Konfigurationsdatei des angepaßten Kernels eingetragen + werden: + + options DEVICE_POLLING +options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen + + Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable + kern.polling.enable aktiviert; mit der + Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird + der für Benutzerprozesse zur Verfügung stehende + Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten Geräte, die + Polling unterstützen, sind &man.dc.4;, &man.fxp.4; und + &man.sis.4;. Weitere Informationen finden Sie in der + Onlinehilfe zu &man.polling.4;. &merged; + + Bei den Treibern &man.dc.4; und &man.sis.4; + wurden unnötige Kopieraktionen eingespart, dadurch steigt + die Leistung beim Weiterleiten von Paketen. &merged; + + + + Netzwerk-Protokolle + + Das neue Kernel-Feature &man.accept.filter.9; kann dazu + genutzt werden, die Annahme und Auswertung neuer Verbindungen + auf Sockets effizienter zu gestalten. &merged; + + Bei &man.arp.8; wurde das Schlüsselwert + proxy für die Option + in pub umbenannt, um + die Ähnlichkeit mit der Option zu + erhöhen. Die Optionen und + unterstützen jetzt das + Schlüsselwort only, um im Netzwerk + sichtbare proxy-only Einträge zu erzeugen. + &merged; + + Der read timeout von &man.bpf.4; arbeitet jetzt besser mit + &man.select.2;/&man.poll.2; (und dadurch mit pthreads). + &merged; + + Bei &man.bridge.4; und &man.dummynet.4; wurden + Verbesserungen eingeführt und Fehler beseitigt; beide + können jetzt als Modul geladen werden. &merged; + + Bei &man.bridge.4; wurde die Unterstützung für + Systemen mit mehreren komplett unabhängigen + Bridging-Clustern verbessert und die Stabilität bei + dynamischen Änderungen erhöht. VLANs werden jetzt + vollständig unterstützt. &merged; + + Die Erzeugung von ICMP ECHO and TSTAMP Antworten kann + jetzt beschränkt werden. Die den Beschränkungen + für die Erzeugung von TCP RST Paketen wird jetzt + unterschieden, ob das auslösende Paket an einen offenen + oder einen geschlossen Port geschickt wurde. Für jede + dieser Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene + Beschreibung. + + ICMP UNREACH_FILTER_PROHIB Pakete + können jetzt TCP Verbindungen im Zustand + SYN_SENT beenden (RST), wenn sie die + korrekte Sequenznummer enthalten; dieses Verhalten wird + über die Sysctl-Variable + net.inet.tcp.icmp_may_rst + eingestellt. + + Auf VLAN Geräten funktioniert jetzt IP Multicast, + auch andere Fehler in den VLAN-Routinen wurden + beseitigt. + + Bei der Behandlung von IPSec für IPv4 wurde ein + Fehler beseitigt, der dazu führte, daß die + Überprüfung von empfangenen SPDs nicht + durchgeführt wurde. &merged; + + Wenn bei einem TCP Segment das ECN Bit gesetzt ist, + filtert &man.ipfw.4; jetzt richtig. &merged; + + Die neue Netgraph Node &man.ng.eth.4; erlaubt es, + Ethernet-Pakete nach Ihren Ethertype zu sortieren. + + Die beiden neuen Netgraph Nodes &man.ng.gif.4; und + &man.ng.gif.demux.4; können für &man.gif.4; + Geräte verwendet werden. + + Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.ip.input.4; + können IP Pakete direkt an den main IP input + processing code übergeben werden. + + Im Netgraph Subsystem gibt es zwei neue Typen von Nodes, + &man.ng.mppc.4; und &man.ng.bridge.4;. Die Netgraph Node + &man.ng.ether.4; kann jetzt nachgeladen werden. + Außerdem wurden diverse Fehler beseitigt und diverse + Punkte verbessert. &merged; + + Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.one2many.4; + können Pakete über mehrere Links verteilt und wieder + zusammengefügt werden. &merged; + + Die neue Sysctl-Variable + net.inet.ip.check_interface sorgt + dafür, daß bei ankommenden Paketen die IP-Adresse + des Interfaces, auf dem das Paket ankommt, mit der + Ziel-IP-Adresse des Paketes verglichen wird; diese + Prüfung ist standardmäßig aktiviert. + &merged; + + Mit der neuen Sysctl-Variablen + net.link.ether.inet.log_arp_wrong_iface ist + es möglich, die Meldungen über auf dem falschen + Interface einlaufende ARP Antworten zu unterdrücken. + &merged; + + Mit der neuen Kernel-Option options + RANDOM_IP_ID ist es möglich, das ID Feld der IP + Pakete mit einer Zufallszahl zu füllen. Dadurch ist es + anderen Systemen nicht mehr möglich, die Anzahl der von + der lokalen Maschine versandten Pakete zu bestimmen. Dies war + früher so, weil das ID Feld standardmäßig + einfach hochgezählt wurde. &merged; + + SLIP wurde vom Image der + mfsroot Diskette entfernt. + + Einige Fehler im TCP-Stack im Zusammenhang mit delayed ACK + wurden beseitigt. &merged; + + Der TCP-Stack unterstützt jetzt die NewReno Variante + des TCP Fast Recovery Algorithmus. Dieses Verhalten kann + über die Sysctl-Variable + net.inet.tcp.newreno kontrolliert werden. + &merged; + + Der TCP-Stack verwendet jetzt einen deutlich aggressiveren + Timeout für das erste SYN Pakete, dadurch kann ein + fehlschlagender Verbindungsaufbau sehr viel eher abgebrochen + werden. &merged; + + Die Kernel-Option TCP_COMPAT_42 wurde + entfernt. &merged; + + Die Kernel-Option TCP_RESTRICT_RST + wurde entfernt, da die Sysctl-Variable + net.inet.tcp.blackhole eine ähnliche + Funktionalität bietet. &merged; + + Die in RFC 1323 definierten TCP-Erweiterungen sind jetzt + in &man.rc.conf.5; standardmäßig aktiviert. + &merged; + + Die in RFC 1323 und RFC 1644 definierten TCP-Erweiterungen + werden für beim Verbindungsaufbau abgeschaltet, wenn auf + das drei SYN Segmente keine Antwort eingetroffen ist. Damit + soll die Kompatibilität mit (sehr alten) Terminalservern + verbessert werden, bei denen die VJ Header Komprimierung + falsch implementiert wurde. &merged; + + Der TCP-Stack wurde modifiziert, damit die Allozierung + einer leeren TCP Datenstruktur für jede Verbindung nicht + mehr erforderlich ist, dadurch sollte der Bedarf an + Pufferspeicher auf großen Systemen mit vielen + Verbindungen sinken. &merged; + + + Die Standard-Puffergröße für TCP, die + über die Sysctl-Variablen + net.inet.tcp.sendspace und + net.inet.tcp.recvspace eingestellt werden + kann, wurde auf 32K bzw. 64K erhöht; der alte Wert war 16 + KByte für beide Puffer. Um Probleme mit increasing + congestion zu vermeiden, wurde der Standardwert für + net.inet.tcp.local_slowstart_flightsize von + unendlich auf 4 gesenkt. &merged; + + + Auf stark beschäftigten Maschinen kann es durch die + größeren Puffer notwendig werden, den Parameter + NMBCLUSTERS entweder in der + Konfigurationsdatei des Kernels oder über den Loader + Tuneable kern.ipc.nmbclusters zu + erhöhen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit + netstat -mb überwacht + werden. + + + Der TCP-Stack unterstützt jetzt RFC 1948 (Defending + Against Sequence Number Attacks). Diese Funktionalität + kann über die Sysctl-Variablen + net.inet.tcp.strict_rfc1948 und + net.inet.tcp.isn_reseed_interval gesteuert + werden. &merged; + + Der TCP-Stack von &os; verwendet jetzt einen Cache + für SYN Segmente. Wird ein SYN Segment empfangen, wird + ein Eintrag im Cache angelegt, der erhalten bleibt, bis das + TCP 3-Wege-Handshake abgeschlossen ist; erst danach wird + Speicher für die Verbindung alloziert. Außerdem + werden die initialen TCP-Sequenznummern als Cookie genutzt. + Dadurch können Einträge aus dem Cache herausfallen + und später trotzdem zum erfolgreichen Aufbau einer + Verbindung führen, wenn das zugehörige ACK + eintrifft. Diese Kombination aus syncache und + syncookies macht ein System unempfindlicher + für Denial-of-Service Angriffe auf TCP-Basis. Die Arbeit + an dieser Erweiterung wurde von DARPA und NAI Labs finanziert. + &merged; + + Ein Fehler im TCP-Stack, durch den Verbindungen zum + Stillstand kommen konnten, wenn der Sender ein 0 Byte + großes Fenster sah, wurde korrigiert. &merged; + + Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine + IP-Broadcast Adresse gesendet wurden. &merged; + + + + Festplatten und Massenspeicher + + Der neue Treiber &man.aac.4; unterstützt + die Adaptec FSA PCI-SCSI RAID Controller. Der Treiber + behandelt vom Controller ausgehende SCSI-Befehl korrekt, + unterstützt das Entfernen/Hinzufügen von Platten, + Crashdumps, und die für die Management-Software + notwendigen &man.ioctl.2; Kommandos. Der Treiber wurde von + Adaptec zertifiziert und abgesegnet. &merged; + + Der Treiber &man.ahc.4; wurde in vielen Punkten + überarbeitet, fehlerfreier und leitungsfähiger + gemacht. Zu den Verbesserungen gehören eine verbesserte + Kompatibilität mit Chips im RAID Port Modus + und Systemen, in denen AAA und/oder ARO Karten installiert + sind, sowie eine gesteigerte Leistung. Einige Fehler wurden + ebenfalls behoben, u.a. ein sehr selten auftretender + Hänger bei Ultra2/U160 Controllern. &merged; + + Der neue Treiber &man.asr.4; unterstützt + die Adaptec SCSI RAID Controller sowie die DPT SmartRAID V und + VI. &merged; + + Der Treiber &man.asr.4; unterstützt jetzt + auch die Adaptec 2000S and 2005S Zero-Channel RAID Controller. + &merged; + + Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA100 + Controller, den ServerWorks ROSB4 ATA33 Chipsatz, die CMD 648 + ATA66 und CMD 649 ATA100 Chipsätze, sowie den Cyrix 5530. + &merged; + + Um die Flexibilität zu erhöhen, sind die + diversen Optionen für den Treiber &man.ata.4; jetzt beim + Systemstart im Loader einstellbar, und müssen nicht mehr + fest in der Konfigurationsdatei für den Kernel + eingestellt werden. &merged; + + Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt + tagged queuing; dies kann im Loader über + hw.ata.tags aktiviert werden. + &merged; + + Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA + pseudo RAID Controller wie den Promise Fasttrak + und HighPoint HPT370. &merged; + + Der Treiber &man.ata.4; unterstützt zusätzliche + Varianten der SiS Chipsätze, eine Liste finden Sie in den + Hardware Notes. &merged; + + Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt bei RAID1 + Konfigurationen defekte Platten wiederaufbauen, zur Steuerung + dient &man.atacontrol.8; + + BurnProof(TM) wird jetzt auf entsprechend ausgestatteten + ATAPI CD-Brennern unterstützt. &merged; + + Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt 48-Bit + Adressierung und damit Festplatten mit mehr als 137 GByte. + &merged; + + Der Treiber &man.ata.4; enthält zusätzliche + Routinen, die bei Systemen VIA 82C686B Southbridge chip + Datenverstümmelungen vermieden sollen. &merged; + + Der CAM error recovery code wurde aktualisiert. + + Der Treiber &man.cd.4; unterstützt jetzt + Schreibzugriffe. Damit ist es möglich, DVD-RAM, PD und + ähnliche Laufwerke, die als CDROM erkannt werden, zu + beschreiben. Diese Änderung betrifft allerdings nur + Geräte, die wahlfreien Schreibzugriff erlaufen, nicht + aber Geräte wie CD-Brenner, die nur sequentielle + Schreibzugriffe erlauben. CD-Brenner und ähnliche + Geräte werden von &man.cdrecord.1; (einem Teil des Ports + sysutils/cdrtools) + unterstützt. &merged; + + Der neue Treiber ciss unterstützt + Geräte, die das Common Interface for SCSI-3 Support + benutzen; speziell die RAID Controller aus der Modellreihe + Compaq SmartRAID 5* (5300, 532, 5i). &merged; + + + Der Treiber für die Diskettenlaufwerke (&man.fdc.4;) + wurde in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird + jetzt bei häufig verwendeten Formaten automatisch gesetzt; + außerdem ist der Treiber viel flexibler geworden, was + die Auswahl der Schreibdichte angeht. + + Der Festplattentreiber ida unterstützt jetzt + Crashdumps. &merged; + + Der neue Treiber iir unterstützt die + Intel Integrated RAID Controllers und die älteren ICP + Vortex Controller. + + Ein Fehler, durch den bestimmte CDROM + Laufwerke nicht benutzt werden konnten, wenn Sie an einem von + &man.isp.4; unterstützten Hostadapter hingen, wurde + beseitigt. &merged; + + Der Treiber &man.isp.4; sucht jetzt aktiv nach + Änderungen in der Topologie des Fibre Channel. + + Der Treiber &man.isp.4; unterstützt auf Qlogic SCSI + Karten (inklusive der Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten) + den target mode. + + Der Treiber &man.isp.4; unterstützt jetzt auch die + Qlogic 2300 und 2312 Optical Fibre Channel PCI Karten. + &merged; + + Die Funktionalität von &man.vn.4; wurde in &man.md.4; + (memory disk) aufgenommen. &man.md.4; Geräte können + jetzt mit &man.mdconfig.8; konfiguriert werden. &man.vn.4; + und das Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt. + + Die neue Treiber &man.mly.4; unterstützt + Mylex PCI to SCSI AccelRAID und eXtremeRAID Controller mit + Firmware Version 6.X und höher. &merged; + + Die Treiber ncv, nsp, und stg wurden von + NetBSD/pc98 portiert, um den NCR 53C50 / Workbit Ninja SCSI-3 + / TMC 18C30, 18C50 based PC-Card/ISA SCSI Controller + unterstützen zu können, Alle drei Treiber + können als Modul geladen werden.. &merged; + + Diverse Fehler in &man.sa.4; wurden behoben, u.a. der + tape drive spinning indefinitely upon &man.mt.1; + Effekt. + + Der neue Treiber &man.twe.4; unterstützt + das 3ware ATA RAID. &merged; + + Im Volume Manager &man.vinum.4; wurden diverse Fehler + behoben und diverse Erweiterung eingeführt. + + Die zu nur noch aus Gründen der Kompatibilität + vorhandenen &man.wd.4; Geräte wurden aus dem Treiber + &man.ata.4; entfernt. &merged; + + + + Dateisystem + + Der &os; Kernel unterstützt jetzt named + extended attributes. Damit können der Kernel + und Benutzerprogramme mit entsprechenden Privilegien mit + Attribut-Daten versehen. Damit wird das TrustedBSD Project + unterstützt, speziell ACLs, capability data und mandatory + access control labels. Weitere Informationen finden Sie in + /usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr. + + Da sich die Lizenz geändert hat, konnten die + Softupdates in den Kernel-Sourcecode integriert werden und + stehen daher jetzt auch im Standardkernel + (GENERIC) zur Verfügung. + &merged; + + FFS unterstützt jetzt die Erzeugung von + filesystem snapshots. Genauere + Informationen finden Sie in + /usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot. + + Bei den Softupdates für FFS wurden Fehler beseitigt + und Verbesserungen eingeführt. + + &man.statfs.2; und &man.df.1; halten nach, wie viele + Blöcke und Dateien noch freigegeben werden müssen, + wenn Sie mit Softupdates zusammen laufen. + + Ein FFS-Fehler, der bei sehr großen Dateisystemen + zur Zerstörung des Superblocks führen konnte, wurde + beseitigt. &merged; + + Details zum neuen Inode Filesystem (IFS) finden Sie in + /usr/src/sys/ufs/ifs/README. + + Das ISO-9660 Dateisystem unterstützt jetzt + nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. Einige + häufig benötigte Varianten sind im Port sysutils/cd9660_unicode zu + finden. + + &man.kernfs.5; war überaltert und wurde + entfernt. + + Ein Fehler im NFS Client, der bei Verwendung von + &man.open.2; mit O_EXCL|O_CREAT zu einer + falschen Angabe der Zugriffszeit führte, wurde behoben. + &merged; + + Eine neue Hash-Funktion auf der Basis des Fowler/Noll/Vo + Hash Algorithmus erhöht die Effizienz der + nfsnode Hash-Tabellen und sorgt so für + eine Performance-Steigerung bei NFS. &merged; + + Client-seitige NFS locks wurden implementiert. + + Der Quellcode für den Kernel-Teil des NFS-Servers und + des NFS-Client war stark ineinander verzahnt. Diese + Verzahnung wurde aufgehoben, um die Wartung und + Weiterentwicklung zu vereinfachen. + + Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists (ACLs) + unterstützt, damit kann der Zugriff auf Dateien und + Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die Routinen stammen + vom TrustedBSD Project, weitere Informationen finden Sie in + /usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls. + + Der Algorithmus, der die Erzeugung von Verzeichnissen in + FFS regelt (dirprefs), wurde geändert. + Die zu einem Verzeichnis gehörenden Blöcke werden + nicht mehr über die Platte verteilt, sondern nach + Möglichkeit auf aneinanderhängende Blöcke + geschrieben. Dadurch kommt es bei der Bearbeitung + großer Verzeichnisbäume wie der &os; Ports + Collection zu massiven Geschwindigkeitsgewinnen. Die + Änderung ist transparent und wird bei neuen + Verzeichnissen automatisch genutzt. &merged; + + Der Kernel unterstützt jetzt (CIFS); + für die Arbeit mit SMB Freigaben können die + Benutzerprogramme &man.smbutil.1; und &man.mount.smbfs.8; + verwendet werden. Bitte beachten Sie, daß + &man.mount.smbfs.8; automatisch das Modul + smbfs.ko lädt, auch wenn + LIBMCHAIN und LIBICONV + nicht in den Kernel eingebunden wurden. &merged; + + Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, umap + und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, nullfs, + portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um einheitliche Namen + zu haben. Diese Änderung betrifft auch die Module und + mount_* Befehle. Zusätzliche Routinen in &man.mount.8; + (compatibility glue) sorgen dafür, daß + &man.fstab.5;-Einträge mit dem Schlüsselwort + msdos weiterhin funktionieren. + + Mit pseudofs steht ein neues Grundgerüst für + Pseudo-Dateisysteme zur Verfügung. &man.linprocfs.5; und + &man.procfs.5; wurden geändert und nutzen jetzt + pseudofs. + + Mit dem neuen dirhash kann der Zugriff + auf große Verzeichnisse optimiert werden. Wenn in der + Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die + Anweisung UFS_DIRHASH vorhanden ist, wird + zusätzlicher Speicher verbraucht, um Zugriffe auf sehr + große Verzeichnis zu beschleunigen. Die Option ist im + Standardkernel (GENERIC) + standardmäßig gesetzt. &merged; + + The virtual memory subsystem now backs UFS directory + memory requirements by default (this behavior is controlled + via the vfs.vmiodirenable sysctl variable). + &merged; + + Das root Dateisystem konnte nicht von SCSI CDROMs (ATAPI + CDROMs waren nicht betroffen) gemountet werden, dieser Fehler + wurde behoben. &merged; + + Durch den Einsatz des Testprogramms + fsx wurden diverse Fehler in den + Routinen für das Dateisystem entdeckt, diese Fehler + wurden behoben. Unter bestimmten Umständen + (hauptsächlich beim Einsatz von NFS) hätten diese + Fehler zur Zerstörung von Daten oder Abstürzen des + Systems führen können. &merged; + + Wenn in /etc/fstab Einträge + für netzwerk-basierte Dateisysteme vorhanden sind, werden + diese jetzt beim Systemstart korrekt behandelt, die + Dateisysteme werden erst gemountet, nachdem das Netzwerk + komplett initialisiert wurde. + + + + Unterstützung für PCCARD + + Der Treiber pccard und &man.pccardc.8; + unterstützen jetzt unterschiedliche Audiosignale + (beep types) beim Einfügen und Entfernen + einer Karte. &merged; + + Auf vielen modernen Systemen können PCCARD + Geräte Ihre Interrupts wahlweise über den PCI oder + ISA generieren. Der Treiber &man.pcic.4; unterstützt + jetzt beide Varianten (vorher wurde nur ISA unterstützt). + &merged; In vielen Fällen wird die Konfiguration von + PCMCIA Geräten einfacher und flexibler. Außerdem + werden jetzt diverse Chipsätze für Cardbus Bridge + PCI Karten (z.B. die von den Orinoco PCI Netzwerkkarten + verwendeten) unterstützt. Auf einigen Systemen kann es + durch die Verwendung von PCI zur Interrupt-Generierung zu + Problemen (Hänger oder Systemabstürze) kommen, in + den meisten Fällen können diese Probleme durch die + Umstellung auf die alte ISA-basierte Variante gelöst + werden. Wenn Sie die folgenden Zeilen in + /boot/loader.conf eintragen, könnte + das Problem behoben sein: + + hw.pcic.intr_path="1" + hw.pcic.irq="0" + + Wenn Sie &os; auf einem solchen System installieren + wollen, sollten Sie die folgenden Zeilen an der + Eingabeaufforderung des Bootloaders eingeben, wenn Sie &os; + zum ersten Mal starten: + + ok set hw.pcic.intr_path="1" +ok set hw.pcic.irq="0" + + NEWCARD enthält jetzt eine erste Version + der Routinen zur Unterstützung von Cardbus. Zur Zeit + werden die TI113X, TI12XX, TI125X, Ricoh 5C46/5C47, Topic + 95/97/100 und Cirrus Logic PD683X unterstützt. Die + Unterstützung für 16-Bit PC Card funktioniert noch + nicht. + + + + Multimedia + + Der Treiber &man.pcm.4; unterstützt jetzt + auch die Soundkarten bzw. Chipsätze ESS Solo 1, + Maestro-1, Maestro-2, Maestro-2e, Forte Media fm801, ESS + Maestro-2e und VIA Technologies VT82C686A; und wurde auch + sonst aktualisiert. Für SoundBlaster 8 und SoundBlaster + 16 existieren jetzt zwei separate Treiber, früher stand + für die beiden Karten nur ein gemeinsamer Treiber zur + Verfügung. Weitere neue Treiber: CMedia + CMI8338/CMI8738, CS4281, S3 SonicVibes. &merged; + + Ein neuer Treiber unterstützt den Avance + Logic ALS4000 Chipsatz. &merged; + + Für ESS Maestro-3/Allegro steht jetzt + ebenfalls ein Treiber zur Verfügung, der aber aus + lizenzrechtlichen Gründen nicht in den Kernel eingebunden + werden darf. &merged; Wenn Sie diesen Treiber nutzen wollen, + müssen die folgende Zeile in + /boot/loader.conf einfügen: + + snd_maestro3_load="YES" + + Der Treiber &man.bktr.4; wurde auf Version 2.18 + aktualisiert. In der neuen Versionen werden zusätzliche + Tuner-Typen unterstützt, das KLD-Modul und die + Speicherverwaltung wurden verbessert. Probleme bei der + Zusammenarbeit mit &man.devfs.5; (speziell beim Laden und + Entfernen des KLDs) wurden beseitigt. Die neuen Hauppauge + WinTV Karten aus der Reihe 44xxx (ohne Audio Mux) werden jetzt + unterstützt. &merged; + + Der neuen Treiber ufm unterstützt das + D-Link DSB-R100 USB Radio. &merged; + + Wenn die Kernel-Module für Audio zur Verfügung + stehen, können jetzt alle Treiber und die Infrastruktur + mit kldload snd geladen werden. + &merged; + + Für Soundkarten mit Hardware zur + Lautstärkeregelung steht eine neue + Programmierschnittstelle zur Verfügung. + + Die Audio-Teil der Intel-Chipsätze 443MX, + 810, 815 und 815E wird jetzt unterstützt. + + + + Zusätzliche Software + + Die vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command + Language (FICL) wurde auf Version + 2.05 aktualisiert. + + Der von vielen Herstellern unterstützte Standard + Advanced Configuration and Power Interface wird jetzt + unterstützt. Die Routinen stammen vom Intel + ACPI Component Architecture Projekt, und sind + auf dem Stand des 20020214 Snapshots. In einigen Punkten wird + die Funktionalität des alten Standard APM + unterstützt, damit alte Applikationen weiterverwendet + werden können. + + + IPFilter + + IPFilter wurde auf Version + 3.4.20 aktualisiert. &merged; + + IPFilter unterstützt + jetzt IPv6. &merged; + + + + isdn4bsd + + isdn4bsd wurde auf Version + 1.0.1 aktualisiert. Alle Anwender des Treibers + &man.i4bisppp.4; (kernel PPP über ISDN) + müssen nach dem Update + &man.ispppcontrol.8; statt des alten &man.spppcontrol.8; + benutzen, um diese Netzwerkverbindung zu konfigurieren und + zu steuern. &merged; + + Der neue Treiber &man.ifpi.4; unterstützt die AVM + Fritz!Card PCI, Version 2. + + Der neue Treiber &man.ihfc.4; unterstützt die + Nutzung von Cologne Chip Designs HFC Geräten in + isdn4bsd. &merged; + + Der neue Treiber &man.itjc.4; unterstützt die + NETjet-S / Teles PCI-TJ. &merged; + + Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die + ISDN-Karten Eicon.Diehl DIVA 2.0 und 2.02 ISA PnP, + allerdings ist diese Unterstützung noch im Teststadium. + &merged; + + Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die + Compaq Microcom 610 ISDN ISA PnP Karte. &merged; + + Die neuen Treiber &man.i4bcapi.4; und &man.iavc.4; + unterstützen jetzt auch die aktiven, CAPI-basierten + ISDN-Karten von AVM, zur Zeit sind das BRI-Karten AVM B1 PCI + und AVM B1 ISA sowie die PRI-Karte AVM T1. &merged; + + Die Dauer einer Verbindung kann jetzt in + &man.isdnd.rc.5; mit neuen Schlüsselwort + maxconnecttime begrenzt werden. + &merged; + + &man.isdnphone.8; unterstützt jetzt die Option + , um über die keypad facility + Nachrichten an eine Telefonanlage oder Vermittlung zu + schicken. &merged; + + + + KAME + + Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt + herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese + Aktualisierung ist der Grund für die meisten der + folgenden Einträge. Eine Liste der durch die + Aktualisierung hervorgerufenen Änderungen bei + Benutzerprogrammen finden Sie in . &merged; + + &man.gif.4; entspricht jetzt RFC 2893 und nicht mehr RFC + 1933. Ingress Filtering kann über das Interface-Flag + IFF_LINK2 gesteuert werden. + &merged; + + IPSec wurde verbessert, dazu + gehört die Unterstützung der Algorithmen Rijndael + und SHA2. IPSec RC5 wird aus patentrechtlichen Gründen + nicht mehr unterstützt. &merged; + + &man.stf.4; erfüllt jetzt die Anforderungen von RFC + 3056; Ingress Filtering kann über das Interface-Flag + IFF_LINK2 gesteuert werden. + &merged; + + Illegale Adressen (z.B. loopback Adressen) in den + nicht-virtuellen Netzwerken werden von IPv6 jetzt besser + erkannt. &merged; + + Die Socket-Option IPV6_V6ONLY wird + jetzt vollständig unterstützt. Die + Sysctl-Variable net.inet6.ip6.v6only + regelt, ob der Kernel diese Option standardmäßig + setzt. &merged; + + RFC 3041 (Privacy Extensions for Stateless Address + Autoconfiguration) wird jetzt unterstützt; die + Funktionalität kann mit der Sysctl-Variablen + net.inet6.ip6.use_tempaddr aktiviert + werden. &merged; + + + + + + Sicherheit + + Bei der Installation können Sie jetzt in + &man.sysinstall.8; eines von zwei Security + Profiles auswählen. Dadurch werden bei neuen + Installationen in &man.rc.conf.5; verschiedene Systemdienste + ein- oder ausgeschaltet, wodurch der Grad der Systemsicherheit + voreingestellt wird. &merged; + + Defekte ELF Programme konnten das System zum Stillstand + bringen, dieser Fehler wurde behoben (siehe FreeBSD-SA-00:41). + &merged; + + Eine Sicherheitslücke in der Linux-Emulation wurde + beseitigt (siehe FreeBSD-SA-00:42). &merged; + + Die Aufrufe von Bibliotheksfunktionen wurden in vielen + Programmen korrigiert, um die Gefahr durch überlaufende + Puffer zu reduzieren. &merged; + + Die initialen Sequenznummern bei TCP-Verbindungen sind jetzt + zufälliger (siehe FreeBSD-SA-00:52). &merged; + + Mehrere Buffer Overflows in &man.tcpdump.1; wurden + korrigiert (siehe FreeBSD-SA-00:61). &merged; + + Eine Sicherheitslücke in &man.top.1; wurde gestopft + (siehe FreeBSD-SA-00:62). &merged; + + Eine potentielle Sicherheitslücke durch einen + off-by-one-error in &man.gethostbyname.3; wurde geschlossen + (siehe FreeBSD-SA-00:63). &merged; + + In der Bibliothek &man.ncurses.3; bestand die Gefahr eines + Buffer Overflows, durch den ein Angreifer in der Lage gewesen + wäre, beliebige Programme aus &man.systat.1; heraus + ausführen zu lassen, dieser Fehler wurde behoben. (siehe + FreeBSD-SA-00:68). &merged; + + Eine Schwachstelle von &man.telnetd.8;, die zu erhöhten + Verbrauch an Systemressourcen führen konnte, wurde + beseitigt. (siehe FreeBSD-SA-00:69). &merged; + + Der &man.ppp.8;-Befehl nat deny_incoming + funktioniert jetzt richtig (siehe FreeBSD-SA-00:70). + &merged; + + Eine Sicherheitslücke bei der Behandlung von + temporären Dateien durch &man.csh.1;/&man.tcsh.1; + hätte dazu genutzt werden können, beliebige vom Benutzer + beschreibbare Dateien zu überschreiben; dieser Fehler wurde + behoben (siehe FreeBSD-SA-00:76). &merged; + + Das Programm &man.ssh.1; ist standardmäßig nicht + mehr SUID root. &merged; + + Die Kerberos IV Implementierung wurde korrigiert, um + Sicherheitsrisiken bei Environment-Variablen, Buffer Overflows + und dem Überschreiben von Ticket-Dateien zu beheben. + &merged; + + &man.telnet.1; initialisiert sein Environment jetzt besser. + &merged; + + In &man.procfs.5; wurden mehrere Schwachstellen beseitigt + (siehe FreeBSD-SA-00:77). &merged; + + Eine Fehler in OpenSSH hatte zur + Folge, daß der Server weder &man.ssh-agent.1; noch + X11Forwarding deaktivieren konnte, dieser + Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:01). + &merged; + + Durch einen Fehler in &man.ipfw.8; und &man.ip6fw.8; war es + möglich, daß ankommende TCP fälschlicherweise + für einen Teil einer bestehenden Verbindung gehalten wurde, + dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:08). + &merged; + + Durch einen Fehler in &man.crontab.1; konnten Benutzer jede + Datei auf dem System lesen, die die in &man.crontab.5; + definierte Syntax hatte; dieser Fehler wurde beseitigt. (siehe + FreeBSD-SA-01:09). &merged; + + Eine Sicherheitslücke in &man.inetd.8; konnte dazu + genutzt werden, die ersten 16 Byte aller Datei zu lesen, auf die + die Gruppe wheel Lesezugriff hatte; + dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:11). + &merged; + + &man.periodic.8; nutzte unsichere temporäre Dateien, + dieser Fehler wurde beseitigt (siehe + FreeBSD-SA-01:12). &merged; + + Durch einen Fehler in &man.sort.1; hätte ein Angreifer + einen Abbruch erzwingen können, dieser Fehler wurde + beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:13). &merged; + + OpenSSH ist jetzt in der Lage, + die Ausspähung des Server Keys (nicht des Host Keys) zu + verhindern (und nicht nur durch die Begrenzung der Anzahl der + Verbindungen unwahrscheinlicher zu machen), indem es den Server + Key neu erzeugt, wenn ein RSA Fehler auftritt (siehe + FreeBSD-SA-01:24). &merged; + + Bei einer Reihe von Programmen wurden die + Formatierungsanweisungen bei der Ausgabe überarbeitet, um + Sicherheitslücken auszuschließen. &merged; + + Bei einer Reihe von Programme wurde die Benutzung von + temporären Dateien sicherer gemacht. &merged; + + In ICMP wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Angreifer + TCP und UDP sessions stören konnte. + &merged; + + Durch einen Fehler in &man.timed.8; war es möglich, das + Programm durch bestimmte falsche Datenpakete abstürzen zu + lassen, dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:28). + &merged; + + In &man.rwhod.8; wurde ein Fehler beseitigt, durch den es + möglich gewesen wäre, das Programm durch bestimmte + falsche Datenpakete zum Absturz zu bringen (siehe + FreeBSD-SA-01:29). &merged; + + In den FFS- und EXT2FS Implementierungen von &os; wurde ein + Fehler beseitigt, durch den es in bestimmten Situation + möglich gewesen wäre, unbefugten Zugriff auf Daten zu + erhalten (siehe FreeBSD-SA-01:30). &merged; + + Eine über das Netzwerk nutzbare + Sicherheitslücke in &man.ntpd.8; wurde korrigiert (siehe + FreeBSD-SA-01:31). &merged; + + Im fragment cache von IPFilter + wurde eine Sicherheitslücke geschlossen (siehe + FreeBSD-SA-01:32). &merged; + + In &man.glob.3; wurde ein Buffer Overflows korrigiert, durch + en es möglich gewesen wäre, auf einem FTP-Server + beliebige Programme ausführen zu lassen. Um einige + Varianten von DoS-Angriffen zu verhindern, kann die Anzahl der + von &man.glob.3; zurückgegebenen Pfadnamen jetzt + eingeschränkt werden. Dieses Feature wird jetzt von + &man.ftpd.8; genutzt (siehe FreeBSD-SA-01:33). + &merged; + + Die von TCP verwendeten initialen Sequenznummern sind jetzt + zufälliger (siehe FreeBSD-SA-01:39). Da dies zu + Kompatibilitätsproblemen führen kann, kann dieses + Verhalten mit der Sysctl-Variablen + net.inet.tcp.tcp_seq_genscheme ein- und + ausgeschaltet werden. &merged; + + In den zur rekursiven Bearbeitung von Dateisystemen + verwendeten &man.fts.3; Routinen wurde ein Fehler beseitigt, + durch es möglich gewesen wäre, daß ein Programm + auf Dateien außerhalb des vorgesehenen Verzeichnisbaums + zugreift (siehe FreeBSD-SA-01:40). &merged; + + Der von &os; verwendete TCP-Stack ist jetzt resistenter + gegen SYN floods, da nach der Entfernung einer Verbindung aus + der listen queue kein RST Segment mehr geschickt wird. + + OpenSSH schaltet jetzt auf die + UID des Benutzer um, bevor es die Datei für das + Authentication Forwarding entfernt, dadurch wird eine + Sicherheitslücke geschlossen. + + Durch einen Fehler war es möglich, daß + Signal-Handler auf einen Subprozeß vererbt wurden. Dadurch + konnte ein Angreifer beliebige Programme im Kontext eines + SUID-Programmes ausführen lassen. Dieser Fehler wurde + beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:42). &merged; + + Ein über das Netzwerk nutzbarer Buffer Overflow in + &man.tcpdump.1; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:48). + &merged; + + Ein über das Netzwerk nutzbarer Buffer Overflow in + &man.telnetd.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:49). + &merged; + + Mit den neuen Sysctl-Variablen + net.inet.ip.maxfragpackets und + net.inet.ip6.maxfragpackets kann eingestellt + werden, wieviel Speicher maximal für Fragmente von IPv4 und + IPv6 Paketen verwendet wird; dadurch wird das System vor einige + Arten von DoS Angriffen geschützt (siehe FreeBSD-SA-01:52). + &merged; + + Bei neuen Installationen werden jetzt standardmäßig + alle Dienste in der inetd.conf + abgeschaltet. In &man.sysinstall.8; kann bei der Installation + eingestellt werden, ob &man.inetd.8; gestartet werden soll, + außerdem ist es möglich, die + inetd.conf zu bearbeiten. &merged; + + Bei &man.ipfw.8; wurde ein Fehler in der Behandlung von + me Regeln für Punkt-zu-Punkt + Verbindungen beseitigt. In der alten Version wurden die + me Regeln auch auf Pakete angewendet, die die + IP-Adresse der Gegenstelle trugen und nicht - wie vorgesehen - + nur auf Pakete mit der lokalen IP-Adresse (siehe + FreeBSD-SA-01:53). &merged; + + In &man.procfs.5; wurde ein Fehler korrigiert, durch den es + einem Prozeß möglich war, vertrauliche Informationen aus + dem Speicherbereich eines anderen Prozesses zu lesen (siehe + FreeBSD-SA-01:55). &merged; + + Bei tcp_wrappers funktioniert die + Einstellung PARANOID für die + Überprüfung der Hostnamen jetzt wie dokumentiert + (siehe FreeBSD-SA-01:56). &merged; + + Ein auf dem lokalen System nutzbarer Root Exploit in + &man.sendmail.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:57). + &merged; + + In &man.lpd.8; wurde ein remote root exploit unmöglich + gemacht (siehe FreeBSD-SA-01:58). &merged; + + In &man.rmuser.8; wurde eine race condition beseitigt, durch + die /etc/master.passwd kurzzeitig von alle + Benutzern geändert werden konnte (siehe FreeBSD-SA-01:59). + &merged; + + In UUCP wurde eine + Sicherheitslücke geschlossen (siehe FreeBSD-SA-01:62). Bei + allen Programmen, die in Standard-Verzeichnissen für + ausführbare Programme liegen und die nicht dem Benutzer + root gehören wird jetzt + standardmäßig das Attribut schg + gesetzt. Damit werden Angriffe verhindert, die auf der + Ausführung dieser Programme durch &man.cron.8;, + root oder Benutzer außer dem Besitzer + der Datei aufbauen. Zusätzlich wird &man.uustat.1; von + /etc/periodic/daily/410.status-uucp jetzt + mit Benutzerkennung uucp ausgeführt, + nicht mehr mit root. In &os; -CURRENT ist + UUCP nicht mehr Bestandteil des + Basissystem, sondern Teil der Ports Collection. + &merged; + + Ein Buffer Overflow in &man.semop.2; wurde korrigiert. + &merged; + + In OpenSSH wurde ein Fehler + beseitigt, durch den ein Benutzer Programme mit beliebigen + Privilegien ausführen konnte, wenn UseLogin + yes konfiguriert werden. Allerdings verwendet &os; + standardmäßig UseLogin no (siehe + FreeBSD-SA-01:63.) &merged; + + In &man.pkg.add.1; wurde ein Fehler bei der Benutzung eines + temporären Verzeichnisses korrigiert, durch den ein + Angreifer die Inhalte eines Packages während der + Installation modifizieren konnte (siehe FreeBSD-SA-02:01.) + &merged; + + In &man.pw.8; wurde ein Fehler korrigiert, durch den der + Inhalt von /etc/master.passwd kurzfristig + für alle Anwender sichtbar war (siehe FreeBSD-SA-02:02). + &merged; + + In &man.k5su.8; wurde ein Fehler, durch den es einem Prozess + möglich gewesen, Superuser-Rechte wieder zu erlangen, + nachdem er sie aufgegeben hatte (siehe FreeBSD-SA-02:07.) + &merged; + + In der Multiplexer-Routine von + OpenSSH wurde ein + off-by-one Fehler beseitigt. Durch diesen Fehler + wäre ein authentifizierten Benutzer in der Lage gewesen, + auf dem Server beliebige Programme mit root-Rechten + ausführen zu lassen; ein Server wäre in der Lage + gewesen, auf dem Client beliebige Programme mit den + Berechtigungen des Benutzers auszuführen (siehe FreeBSD-SA-02:13). + &merged; + + + + + Benutzerprogramme + + Wenn der erste Parameter von &man.ancontrol.8; und + &man.wicontrol.8; nicht mit - einem beginnt, + wird er als Namen eines Interfaces behandelt. + + &man.apmd.8; kann jetzt den Ladezustand der Batterien + überwachen und Programme start, sobald der Ladezustand oder + die Restlaufzeit unter einen Schwellenwert sinken; dazu dient + das neue Schlüsselwort apm_battery. + In den Kommentaren in + /etc/apmd.conf finden Sie einige Beispiele + für die Syntax. &merged; + + &man.arp.8; gibt zu jedem Eintrag jetzt das + dazugehörige Netzwerk-Interface an. &merged; + + &man.arp.8; kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit + [fddi] bzw. + [atm]. + + Das neue Programm &man.atacontrol.8; kann zur Konfiguration + diversen Einstellungen des Treiber &man.ata.4; genutzt + werden. + + Auf der &arch; Plattform ist &man.awk.1; + refers to BWK awk die vom System + genutzte &man.awk.1;-Variante. Auf allen anderen Plattformen + ist es weiterhin GNU awk. + + Mit &man.boot98cfg.8; setzt jetzt ein Programm + zur Installation und Konfiguration eines PC-98 Boot Managers zur + Verfügung. &merged; + + &man.burncd.8; unterstützt jetzt die Option + , um Multi-Session-CD zu erzeugen; + standardmäßig werden jetzt Single-Sessions-CD erzeugt + und die Sessions geschlossen. Mit der Option + ist es jetzt möglich, den Namen einer Datei mit einer Liste + von Image-Dateien zu übergeben; mit dem (Pseudo-)Dateinamen + - ist es jetzt möglich, + stdin zu verwenden. &merged; + + In &man.burncd.8; kann mit dem Parameter + der Modus Disk At Once (DAO) aktiviert werden. + + &man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. + + &man.c89.1; ist jetzt ein echtes Programm und kein + Shellscript mehr, im Rahmen der Umwandlung wurde einige kleinere + Fehler beseitigt. &merged; + + Auf der Installationsdiskette ist jetzt eine + Mini-Version von &man.camcontrol.8; enthalten. Dadurch ist es + zum einen möglich, nach Geräten suchen zu lassen, die + nachträglich angeschlossen wurden; weiterhin können + über die emergency holographic shell die an + die SCSI-Busse angeschlossenen Geräte angezeigt werden. + &merged; + + &man.cat.1; kann jetzt von UNIX-domain Sockets lesen. + &merged; + + In &man.cdcontrol.1; kann mit dem neuen Befehl + cdiddie Seriennummer der CD berechnet werden, + dazu wird der Algorithmus der CDDB Datenbank benutzt. + &merged; + + &man.cdcontrol.1; wertet jetzt die Environment-Variable + CDROM aus, um das standardmäßig + verwendete CD-Laufwerk zu bestimmen. &merged; + + In &man.cdcontrol.1; ist es bei der Wiedergabe einer + Audio-CD jetzt möglich, mit next und + prev einen oder mehrere Tracks vor bzw. + zurück zu springen. &merged; + + &man.chflags.1; wurde von /usr/bin nach + /bin verschoben. + + &man.chio.1; kann Medien jetzt auch über den Volume Tag + und nicht nur über ihren Aufbewahrungsort ansprechen; + außerdem kann es Medien an den alten Platz legen. + &merged; + + &man.chmod.1; unterstützt jetzt die Option + , um die Berechtigungen eines symbolischen + Links zu ändern. + + Wenn die Namen von symbolischen Links über die + Kommandozeile an &man.chown.8; übergeben werden, werden + diese jetzt auch ohne Verwendung von korrekt + behandelt. &merged; + + Bei &man.chown.8; ist es nicht mehr möglich, Benutzer + und Gruppe mit . zu trennen; dadurch wird es + möglich, Benutzernamen zu verwenden, die einen + . enthalten. + + Bei der Verwendung CSMG_* Makros ist es + nicht mehr erforderlich, + <sys/param.h> einzubinden. + + Bei &man.col.1; reicht Steuersequenzen unverändert + durch, wenn die Option verwendet wird. + &merged; + + Die Distribution compat3x wurde + aktualisiert und enthält jetzt die von &os; 3.5.1-RELEASE + verwendeten Bibliotheken. &merged; + + Die neue Distribution compat4x bietet + Kompatibilität mit &os; 4-STABLE. + + &man.config.8; gibt jetzt bei vielen Fehlern statt einer + Warnmeldung eine Fehlermeldung aus und beendet sich mit einen + entsprechenden Fehlercode. Damit wird sichergestellt, daß + make buildkernel diese Fehler nicht einfach + ignoriert und einen fehlerhaften Kernel erzeugt, weil der + Benutzer die Meldung nicht gesehen hat. &merged; + + In &man.config.8; wurde eine Reihe von Buffer Overflows + beseitigt. &merged; + + &man.ctags.1; erzeugt keine defektes Tag-Datei mehr, wenn in + der Quelldatei Kommentare mit // (C++-Stil) + eingeleitet wurden. &merged; + + Mit &man.daemon.8; steht jetzt ein über die + Kommandozeile benutzbares Programm zur Nutzung von + &man.daemon.3;, zur Verfügung. Das Programm löst die + Verbindung zum kontrollierenden Terminal und startet dann das + auf der Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch + können Sie beliebige Programme als Daemon-Prozeß laufen + lassen. + + Mit dem neuen Programm devinfo können Sie die auf dem + System vorhandenen Geräte und die von ihnen genutzten + Ressourcen in einer Baumdarstellung ausgeben lassen. + + Die Ausgabe von &man.df.1; kann jetzt mit + auf die lokalen Dateisystemen + eingeschränkt werden. &merged; + + Bei &man.disklabel.8; kann die Partitionsgröße + jetzt auch in Kilobyte, Megabyte und Gigabytes angegeben werden, + nicht nur in Sektoren &merged; + + Wird &man.dmesg.8; mit dem neuen Parameter + aufgerufen, gibt es jetzt den gesamten + Nachrichtenspeicher aus, inklusive der Ausgaben von + &man.syslogd.8; und auf /dev/console. + &merged; + + Bei &man.du.1; kann man jetzt mit + Dateien und Verzeichnisse ignorieren/überspringen + lassen. &merged; + + Bei &man.dump.8; wird das Attribut nodump + jetzt vererbt und schließt einen ganzen Verzeichnisbaum + aus. &merged; + + Der Option von &man.dump.8; verbraucht + keinen zusätzlichen Parameter mehr. &merged; + + Mit der neuen Option &man.dump.8; kann + der Pfad für /etc/dumpdates + geändert werden. &merged; + + &man.dump.8; nutzt seinen Eintrag in der Liste der Prozesse + jetzt, um Informationen über den Stand des Backups + anzuzeigen, was bei der Überwachung von automatischen + Backups nützlich ist. &merged; + + Bei Verwendung der neuen Option gibt + &man.dump.8; nur die erwartete Größe des Dumps aus + und beendet sich dann. + + Bei &man.edquota.8; sorgt die neue Option + dafür, daß der Prototyp der Quota + (der mit angegeben wird) nur auf ein + einzelnes Dateisystem angewendet wird. &merged; + + /etc/rc.firewall und + /etc/rc.firewall6 verwenden die in den + Skripten fest kodierten Regeln nicht mehr, wenn die Variable + firewall_type den Namen einer Datei mit + Regeln oder einen unbekannten Firewall-Typ enthält. Damit + soll vermieden werden, daß die Skripte Annahmen über + die an einem Standort verwendeten Regelungen für Firewalls + machen. Zusätzlich wurde dafür gesorgt, daß + der Firewall-Typ closed genau das macht, was + in der Onlinehilfe zu &man.rc.firewall.8; dokumentiert ist. + &merged; + + Die Funktionalität von + /etc/security wurde auf eine Gruppe von + Scripten im Verzeichnis + /etc/periodic/security/ verteilt, die die + von &man.periodic.8; bereitgestellte Umgebung nutzen. Dadurch + wird es leichter, diese Scripte auf das eigene System anzupassen + und diese Änderungen zu warten. &merged; + + In &man.fbtab.5; können die Zielgeräte jetzt auch + mit Wildcards angegeben werden, nicht nur als einzelene + Geräte und Verzeichnisse. + + &man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem + Gerät zu suchen, wenn keine Geräte auf der + Kommandozeile angegeben wurden, sondern versucht, den Namen des + standardmäßig verwendeten Gerätes aus dem Namen + des Gerätes für das root filesystem zu + ermitteln. + + Mit dem Programm &man.fdread.1; können Daten direkt von + Diskette gelesen werden. Es ist das Gegenstück zu + &man.fdwrite.1; und soll eine Möglichkeit, Daten wenigstens + teilweise von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe + von &man.dd.1; überflüssig zu machen. + + Bei &man.find.1; kann man mit nach + leeren Dateien und Verzeichnissen suchen lassen. + &merged; + + Bei &man.find.1; kann man jetzt mit + und die Groß-/Kleinschreibung der + Datei- und Verzeichnisnamen ignorieren lassen; mit + and kann nach + Dateien und Verzeichnissen gesucht werden, die über + reguläre Ausdrücke angegeben wurden. Durch + können auch erweiterte reguläre + Ausdrücke verwendet werden. &merged; + + Bei &man.find.1; dienen die neuen Optionen + , , + , und + zum Vergleich der diversen + Timestamps eingesetzt werden. Dabei ist die Verwendung diverser + Maßeinheiten für die Zeit möglich. + &merged; + + Bei &man.finger.1; ist es möglich, in + &man.finger.conf.5; Aliase anzugeben, deren Information dann + ausgegeben wird. &merged; + + &man.finger.1; unterstützt jetzt die Datei + .pubkey. + + &man.fmt.1; wurde neu geschreiben, dabei wurde eine Reihe + von Fehlern der Vorgängerversion beseitigt. + &merged; + + Mit der neuen Funktion &man.fmtcheck.3; kann die Korrektheit + von Formatierungsanweisung geprüft werden. + &merged; + + Bei &man.fsck.8; wurde ein übergeordnetes Programm + importiert, dadurch wurde die nötige Infrastruktur + geschaffen, um &man.fsck.8; auf verschiedene Arten von + Dateisystemen einsetzen zu können (analog zu + &man.mount.8;). + + Die Art und Weise, wie &man.fsck.8; mit mehreren + Durchläufen umgeht (Parameter Pass in der + /etc/fstab) wurde an Dateisysteme + angepaßt, die auf mehreren Festplatten liegen. + + &man.fsck.8; kann die Überprüfung jetzt sowohl im + Vordergrund () als auch im Hintergrund + () vornehmen. Üblicherweise wurde + &man.fsck.8; aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden + und die Überprüfungen wurden zu diesem Zeitpunkt + komplett durchgeführt. Wenn die Überprüfung im + Hintergrund möglich ist, wird &man.fsck.8; zwei mal + aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die Dateisysteme + gemountet werden; dabei wird die Option + verwendet, um alle Dateisysteme zu prüfen, die nicht im + Hintergrund geprüft werden können. Der zweite Aufruf + erfolgt, wenn das System komplett gestartet ist; dieser Aufruf + erfolgt mit der Option und prüft alle + Dateisysteme, die im Hintergrund geprüft werden + können. Im Gegensatz zur Prüfung im Vordergrund + erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System ganz + normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die gerade + geprüft werden. Die Option + background_fsck in &man.rc.conf.5; regelt, ob + diese Möglichkeit beim Start des Systems benutzt + wird. + + Wenn &man.fsck.ffs.8; das Signal SIGINFO + empfängt (control-T vom kontrollierenden Terminal), gibt es + eine Zeile aus, in der der aktuelle Durchlauf und der + Fortschritt in diesem Durchlauf stehen. &merged; + + &man.fsck.ffs.8; unterstützt jetzt die Option + zur Überprüfung von Dateisystemen + im Hintergrund (dazu müssen auf das Dateisystem Softupdates + aktiv sein). Mit der Option kann angegeben + werden, ob eine Prüfung im Vordergrund /notwendig + ist. + + Mit dem neuen Programm &man.fsck.msdosfs.8; können + MS-DOS Dateisysteme auf Konsistenz geprüft werden. + &merged; + + &man.ftpd.8; unterstützt jetzt die Option + für den Modus Nur lesen; + mit kann EPSV + abgeschaltet werden. Zusätzlich wurde dafür gesorgt, + daß &man.ftpd.8; weniger Informationen preisgibt und es + ist jetzt die möglich, die benutzten Ports bei der + Compilierung festzulegen. &merged; + + Bei &man.ftpd.8; kann das Kommando RETR + mit den Optionen (für alle Nutzer) und + (nur für Gäste) abgeschaltet + werden. Zusammen mit und angemessenen + Zugriffsrechten kann damit ein halbwegs sicherer anonymer + Briefkasten aufgebaut werden. + + &man.gdb.1; unterstützt jetzt Hardware + Watchpoints, dazu werd das Debug-Register des Kernel und schon + in &os; 4.0 eingeführte Routinen benutzt. &merged; + + Mit den Bibliotheksfunktionen &man.getprogname.3; and + &man.setprogname.3; kann ein laufendes Programm jetzt seinen + Namen ändern. Die Funktionen werden bei der Ausgabe von + Fehlermeldungen genutzt, um konsistente Ausgaben zu erzeugen. + &merged; + + &man.gprof.1; unterstützt jetzt dynamic symbol + resolution aus dem gerade genutzten Kernel. Dadurch + kann &man.gprof.1; auch mit entsprechend vorbereiten KLDs + eingesetzt werden. + + Mit dem neuen Programm &man.growfs.8; können FFS + Dateisysteme vergrößert werden. Mit dem ebenfalls + neuen Programm &man.ffsinfo.8; können alle + Meta-Informationen eines Dateisystems ausgegeben werden. + &merged; + + Die Shell-Skripte &man.groups.1; and &man.whoami.1; sind + jetzt überflüssig, ihre Funktionen wurden + vollständig von &man.id.1; übernommen. + &merged; + + Die Scripte &man.ibcs2.8;, &man.linux.8;, &man.osf1.8; und + &man.svr4.8; dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für + die Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System des + Kernels lädt die entsprechenden Module automatisch , sobald + sie benötigt werden. + + &man.indent.1; kennt jetzt weitere Varianten bei der + Formatierung. &merged; + + &man.ifconfig.8; wurde um die Option + erweitert, mit der man die Link Level Adresse setzen kann + &merged; + + &man.ifconfig.8; akzeptiert Adressen in der + Schrägstrich/CIDR Notation. &merged; + + &man.ifconfig.8; unterstützt jetzt die für + Funknetze nach IEEE 802.11 notwendigen Parameter. Die + Geräte &man.wi.4; und &man.an.4; werden vollständig, + das Gerät &man.awi.4; wird teilweise unterstützt. + &merged; + + &man.ifconfig.8; gibt die Liste der unterstützten + Medien nur noch aus, wenn es mit der Option + aufgerufen wird. &merged; + + Die Syntax der &man.faithd.8;-Unterstützung in + &man.inetd.8; ist jetzt mit der den anderen BSD-Varianten + identisch. &merged; + + Die ident-Unterstützung in + &man.inetd.8; wurde aufgerät und aktualisiert. + &merged; + + &man.inetd.8; kann jetzt UNIX-domain sockets verwalten. + &merged; + + &man.install.1; wurde in vielen Punkten erweitert. Bei + Verwendung der neuen Optionen und + wird eine Sicherheitskopie der Zieldatei + angelegt, die neue Option erzwingt eine + sichere Bearbeitung (atomic copy). Die Option + (kopieren) ist jetzt standardmäßig + gesetzt, die Option (debugging) wurde + abgeschafft. Wenn die Optionen (Verzeichnis + erzeugen) und (nur geänderte Dateien + kopieren) zusammen eingesetzt werden, gibt &man.install.1; jetzt + eine Warnung aus. &merged; + + IP Filter kann jetzt über &man.rc.conf.5; beim Start + des Systems konfiguriert und initialisiert werden. + &merged; + + &man.ipfstat.8; unterstützt jetzt die Option + , durch die eine &man.top.1;-ähnliche + Anzeige verwendet wird. &merged; + + &man.ipfw.8; gibt jetzt keine dynamisch erzeugten Regeln + mehr aus, solange die Option nicht gesetzt + ist. Mit der Option werden die dynamischen + Regeln ausgegeben werden, die nicht mehr gültig sind. + &merged; + + &man.ipfw.8; unterstützt jetzt das neue + Schlüsselwort me, mit dem es einfacher + wird, Pakete auf Interfaces mit ständig wechselnden IP + Adressen zu filtern. &merged; + + Mit dem neuen Schlüsselwort limit + ist es möglich, mit &man.ipfw.8; die Anzahl der + Verbindungen zwischen zwei Systemen zu begrenzen. + &merged; + + In den Regel von &man.ipfw.8; kann jetzt auch der Wert des + IPv4 Feld Precedence als Kriterium genutzt + werden. + + &man.ip6fw.8; kann jetzt einen Präprozessor benutzen + und unterstützt die Option (keine + Ausgabe), wenn es aus einer Datei liest. &merged; + + Mit dem neuen Programm &man.kenv.1; kann das Environment des + Kernels angezeigt werden. &merged; + + &man.keyinfo.1; ist jetzt ein C-Programm und kein + Perl-Skript mehr. &merged; + + &man.killall.1; ist jetzt ein C-Programm und kein + Perl-Skript mehr. Eine Konsequenz dieser Änderung ist, + daß für die Option die + regulären Ausdrücke jetzt der Syntax von &man.regex.3; + und nicht mehr der von &man.perl.1; entsprechen müssen. + &merged; + + Normale Benutzer können mit &man.killall.1; jetzt auch + die von Ihnen gestarteten Prozesse mit SUID root beenden, wie es + schon bei der Perl Version möglich war. &merged; + + Mit dem neuen Programm &man.kldconfig.8; wird es einfacher, + den Suchpfad für Kernel-Module zu ändern. + &merged; + + &man.last.1; unterstützt jetzt die Option + , mit der angezeigt wird, wer zu einem + bestimmten Zeitpunkt eingeloggt war. &merged; + + Bei Verwendung der neuen Option gibt + &man.last.1; die Anfangszeit der Sitzungen inkl. der Jahreszahl + aus. + + Das Programm &man.lastlogin.8; zeigt an, wann sich ein + Benutzer zuletzt eingeloggt hat, es wurde von NetBSD + übernommen. &merged; + + &man.ldconfig.8; überprüft jetzt die Besitzer und + Berechtigungen der Verzeichnisse, um die Sicherheit zu + erhöhen, diese Überprüfungen können mit der + Option abgeschaltet werden. + &merged; + + &man.ldd.1; kann jetzt auch auf shared libraries und nicht + nur auf Programme angewendet werden. &merged; + + Die neue Option für &man.ldd.1; + führt zur Ausgabe aller Objekte, die für das gerade + geladene Objekt gebraucht werden. + + libc ist jetzt standardmäßig + für Threads verwendbar, libc_r + enthält nur noch Thread-spezifische Funktionen. + + Die Bibliotheken libcrypt und + libdescrypt wurden verschmolzen, um eine + Bibliothek für konfigurierbare Hash für + Password-Authentifizierung zu bilden. Standardmäßig + werden die Methoden MD5 und DES unterstützt, DES + muß bei Bedarf explizit abgeschaltet werden. + &merged; + + libcrypt unterstützt jetzt + Blowfish für das Hashing von Paßwörtern. + &merged; + + libdisk kann den Boot + Loader boot0 jetzt bei der Installation + konfigurieren. &merged; + + libstand unterstützt jetzt auch + Dateisysteme, die mit bzip2 + komprimierte Dateien enthalten. &merged; + + libstand kann jetzt den Inhalt einer + Datei auf einem UFS Dateisystem überschreiben (es kann + Dateien allerdings weder vergrößern noch verkleinern, + da das Dateisystem inkonsistent sein könnte). + + libfetch benutzt jetzt + standardmäßig einen anderen Portbereich für + passives FTP. Dadurch ändert sich das Verhalten von + &man.fetch.1;, allerdings steht hier die Option + zur Verfügung, um das bekannte + Verhalten wiederherzustellen. &merged; + + libfetch unterstützt jetzt + authentication callback. &merged; + + libfetch unterstützt jetzt die + Environment-Variable HTTP_USER_AGENT. + &merged; + + libgmp wurde durch + libmp ersetzt. + + Die Funktionen in libposix1e wurden in + libc aufgenommen. + + Wird die neue Option verwendet, fragt + &man.ln.1; den Benutzer, bevor es eine existierende Datei + überschreibt. &merged; + + &man.ln.1; unterstützt jetzt die Option + , um die Bearbeitung von Links zu verhindern + und die Option , um mit anderen + Implementierungen kompatibel zu bleiben. &merged; + + &man.logger.1; kann Nachrichten jetzt direkt an einen syslog + auf einem anderen System senden. &merged; + + &man.login.1; exportiert jetzt Environment-Variablen, die + von PAM Modulen gesetzt werden. + &merged; + + &man.lpc.8; wurde verbessert; lpc clean + ist jetzt sicherer und das neue Kommando lpc + tclean zeigt an, welche Dateien von lpc + clean gelöscht würden. &merged; + + &man.lpd.8; hat zwei neue Optionen erhalten: + protokolliert alle fehlgeschlagenen + Verbindungen via &man.syslogd.8;, und + erlaubt Verbindungen von nicht privilegierten Ports. + &merged; + + + &man.lpd.8; unterstützt o-type + print-file actions in seinen Steuerdateien, dadurch ist der + Ausdruck von PostScript Dokumenten möglich, die von + MacOS 10.1 erzeugt wurden. + &merged; + + &man.lpr.1;, &man.lpq.1; und &man.lpd.8; wurden in einigen + Punkten etwas verbessert. &merged; + + &man.lpr.1;, &man.lpd.8;, &man.syslogd.8; und &man.logger.1; + unterstützen jetzt auch IPv6. &merged; + + lprm - kann jetzt für die + Warteschlangen auf anderen Rechnern verwendet werden. + &merged; + + &man.ls.1; nutzt jetzt Farben, wenn die neue Option + angegeben wird und das Terminal Farbe + unterstützt. Wenn die Environment Variable + CLICOLOR gesetzt ist, werden + standardmäßig Farben genutzt. &merged; + + &man.mail.1; sendet keine leeren Mails mehr, wenn die neue + Option verwendet wird. &merged; + + &man.make.1; unterstützt jetzt für Variablen die + Modifikatoren :C/// (Suchen und Ersetzen mit + regulären Ausdrücken), :L + (Umwandlung in Kleinbuchstaben) und :U + (Umwandlung in Großbuchstaben). Die Modifikatoren wurden + hinzugefügt, um die Unterschiede zwischen den von &os; und + OpenBSD/NetBSD genutzten Varianten von &man.make.1; zu + verringern. &merged; + + In &man.make.1; wurden diverse Fehler beseitigt, unter + falsche Behandlung des leeren Suffix, falsche Annahmen über + die Berechtigungen des aktuellen Verzeichnisses, und mehrere + potentielle Buffer Overflows. &merged; + + In make.conf definiert die neue + Variable CPUTYPE, ob Prozessor-spezifische + Optimierungen genutzt werden. Diese Einstellung wird von + diversen Programmen genutzt, u.a. + OpenSSL. &merged; + + Die &os; Makefile Infrastruktur + unterstützt jetzt die von NetBSD eingeführte Direktive + WARNS. Dadurch ist es möglich, + Warnmeldungen des Compilers auf halbwegs neutrale Art in + CFLAGS einzutragen. &merged; + + &man.man.1; wird nicht mehr SUID man, + um Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von + catpages (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe) + zu umgehen. Dadurch kann &man.man.1; für normale Anwender + keine vorformatierten Seiten der Onlinehilfe des Systems mehr + erzeugen. Es ist aber weiterhin in der Lage, Seiten zu + formatieren, wenn der Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis + der catpages hat (z.B. für seine eigenen + Seiten) oder wenn es von root aufgerufen + wird. + + Das neue Kommando &man.mdmfs.8; ruft &man.mdconfig.8;, + &man.disklabel.8;, &man.newfs.8; und &man.mount.8; auf und + versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr + unterstützte &man.mount.mfs.8;. + + &man.mergemaster.8; liest jetzt Voreinstellungen aus der + Datei /etc/mergemaster.rc und weist den + Benutzer auf notwendige Aktionen (wie z.B. den Start von + newaliases) hin, wenn diese erforderlich + sind. &merged; + + Bei &man.moused.8; kann jetzt mit die + Beschleunigung der Mausbewegung eingestellt werden. + &merged; + + &man.mtree.8; kann jetzt bei der Erzeugung und Verifikation + von Prototypen auch eine Datei mit zu ignorierenden Dateien + verwenden. Dadurch wird es einfacher, &man.mtree.8; als Teil + eines Intrusion Detection Systems zu verwenden. &merged; + + &man.natd.8; unterstützt jetzt die Option + , um Pakete loggen zu lassen, + die nicht wieder an den IP-Stack übergeben werden konnten, + weil sie von einer &man.ipfw.8; Regel geblockt wurden. + &merged; + + In der Ausgabe von &man.netstat.1; gibt die Angabe in + use den Prozentsatz der benutzten mbufs jetzt richtig + wieder. &merged; + + Wird bei &man.netstat.1; die neue Option + benutzt, werden Adressen bei der Ausgabe nicht abgeschnitten, + auch wenn sie zu lang für die Spalte sind, in der sie + ausgegeben werden. &merged; + + &man.netstat.1; zählt die empfangenen und gesendeten + Pakete jetzt separat für jedes Interface und jede + IP-Adresse. &merged; + + Die Statistiken von &man.netstat.1; können mit der + neuen Option zurückgesetzt werden. + &merged; + + Mit der neuen Option verwendet + &man.netstat.1; für Adressen die numerische Darstellung und + für Ports die Namen. &merged; + + &man.newfs.8; unterstützt jetzt write + combining, dadurch werden Dateisystem bis zu sieben + Mal schneller erzeugt. &merged; + + Bei Verwendung der neuen Option + aktiviert &man.newfs.8; auf einem neuen Dateisystem automatisch + Softupdates. &merged; + + Die von &man.newfs.8; genutzte Anzahl der Zylinder pro + Gruppe wird jetzt standardmäßig auf den maximalen Wert + für das jeweilige Dateisystem gesetzt, dieses Verhalten + kann durch die Nutzung der Option + abgeschaltet werden. Der alte Standardwert war 16, mit der + neuen Version arbeitet &man.fsck.8; schneller und die + Fragmentierung wird reduziert. &merged; + + Die von &man.newfs.8; + benutzten Standardwerte für die Größe von + Blöcken und Fragmenten sind jetzt 16384 Byte bzw. 2048 + Byte; die alten Werte waren 8192 Byte bzw. 1024 Byte. Durch + diese Änderung kommt es zu einer allgemeinen + Leistungssteigerung, dafür wird für kleine Dateien + mehr Plattenplatz verschwendet. &merged; + + &man.newsyslog.8; kann die Logfiles jetzt auch mit + &man.bzip2.1; packen lassen. &merged; + + NFS funktioniert jetzt auch mit + IPv6. + + &man.ngctl.8; unterstützt jetzt das Kommando + , mit dem ein Datenpaket an einem + bestimmten Verbinder gesendet wird. &merged; + + Mit dem neuen Programm &man.nl.1;, können Zeilennummern + herausgefiltert werden. &merged; + + Das von NetBSD verwendete Konzept + nsswitch wurde übernommen. + Sobald die Datei &man.nsswitch.conf.5; angelegt wurde, kann &os; + so konfiguriert werden, daß es für Zugriffe auf Daten + wie &man.passwd.5; und &man.group.5; einfache Dateien, NIS oder + Hesiod nutzt. Die früher verwendete Datei + hosts.conf wird nicht mehr genutzt. + + PAM wird jetzt für die + Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen + unterstützt. + + Zur Konfiguration von PAM werden + jetzt Dateien in /etc/pam.d/ und nicht mehr + nur die eine Datei /etc/pam.conf genutzt. + Weitere Informationen finden Sie in + /etc/pam.d/README. + + Es gibt mehrere neue PAM + Module. + + + + &man.passwd.1; und &man.pw.8; wählen jetzt den zur + Verschlüsselung der Paßwörter verwendeten + Algorithmus zur Laufzeit aus. Dazu dient das Attribut + passwd_format in der Datei + /etc/login.conf. &merged; + + &man.pax.1; wurden in vielen Punkten verbessert. Dazu + gehören &man.cpio.1; Unterstützung, verbesserte + Kompatibilität, die neuen Optionen and + für die Verwendung von &man.gzip.1; + bzw. &man.compress.1; und die Behebung einiger Fehler. + + Wenn Sie sich mit &man.pciconf.8; die Liste + der konfigurierten PCI-Geräte ansehen, können Sie + jetzt durch die zusätzliche Angabe der neuen Option + die verfügbaren + Informationen über den Hersteller und die Karte anzeigen + lassen. Diese Daten stehen standardmäßig in + /usr/share/misc/pci_vendors. + &merged; + + Zur Steuerung von &man.periodic.8; werden jetzt + /etc/defaults/periodic.conf und + /etc/periodic.conf verwendet. + &merged; + + Bei &man.ping.8; kann die TTL der versendeten Pakete jetzt + mit angezeigt werden. &merged; + + Wird bei &man.ping.8; die neue Option + genutzt, wird ein Audiosignal ausgegeben, wenn ein Paket + verloren geht. &merged; + + &man.ppp.8; wurde in diversen Punkten aktualisiert und + korrigiert. &merged; + + Mit der neuen Option tcpmssfixup + korrigiert &man.ppp.8; die empfangenen und gesendeten TCP SYN + Pakete. Dadurch wird sichergestellt, daß die maximum + receive segment size nicht größer als die MTU des + Interfaces wird. &merged; + + &man.ppp.8; unterstützt jetzt IPv6. + + &man.pppd.8; (das Steuerprogramm für Kernel-PPP) wird + jetzt mit den Berechtigungen 4550 und + Besitzer + root:dialer, + installiert, nicht mehr mit den Berechtigungen + 4555 (mit anderen Worten, es kann nicht mehr + von allen Benutzern ausgeführt werden). Benutzer von + &man.pppd.8; müssen ggfs. ihre Gruppen anpassen. + &merged; + + Bei &man.ps.1; war die Option (zur + Abfrage von Informationen aus dem angegebenen Swap) schon seit + einer Zeit nutzlos, sie wurde daher entfernt. &merged; + + &man.pwd.1; kann jetzt auch als &man.realpath.1; aufgerufen + werden und zeigt dann den echten (physischen) Pfadnamen an. + &merged; + + Der von &man.rand.3; zur Verfügung gestellte Generator + für Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere + Ergebnisse zu liefern. + + &man.rc.8; enthält jetzt die notwendigen Infrastruktur, + um Abhängigkeiten zwischen den in &man.rc.conf.5; + definierten Variablen zu behandeln. &merged; + + Beim Start des Systems löscht &man.rc.8; jetzt in + /var/run und + /var/spool/lock alles außer + Verzeichnissen. &merged; + + &man.rcmd.3; nutzt jetzt die Environment-Variable + RSH, um ein anderes Programme als &man.rsh.1; + für die Ausführung von Programmen auf anderen Systemen + nutzen können. Dadurch können Programme wie + &man.dump.8; jetzt &man.ssh.1; als Transportmedium + nutzen. + + &man.rdist.1; ist nicht mehr Teil des Standardsystems, ist + aber noch in der &os; Ports Collection als net/44bsd-rdist + verfügbar. + + Die von &os; verwendete Version der Bibliothek + &man.resolver.3; unterstützt jetzt EDNS0. ENNS0 wird in + Zukunft für Resolver und DNS Server benötigt, die IPv6 + als Transportmedium nutzen. &merged; + + Die neue Bibliotheksfunktion &man.rfork.thread.3; soll die + Benutzung von &man.rfork.2; einfacher machen. Durch die + Benutzung dieser Funktion sollte es nicht mehr notwendig sein, + selbst komplizierte Routinen für den Wechsel des Stacks zu + schreiben. &merged; + + Bei Benutzung der neuen Option zeigt + &man.rm.1; jetzt den kompletten Pfadnamen der gelöschten + Datei an. + + &man.route.8; gibt bei Änderungen an indirekten Routen + jetzt mehr Informationen aus, falls die modifizierte Route mit + einer Route zu einem Gateway identisch ist. &merged; + + &man.route.8; benutzt jetzt die + System/Bits + Syntax anstelle der + Netz/bits + Syntax, um kompatibel zu &man.netstat.1; zu sein. + &merged; + + &man.route.8; kann jetzt sichtbare proxy only + ARP Einträge erzeugen. &merged; + + Bei &man.route.8; unterstützt der Befehl + jetzt die Optionen + und . &merged; + + &man.portmap.8; wurde durch &man.rpcbind.8; + ersetzt. + + &man.rpcgen.1; benutzt jetzt + /usr/bin/cpp (wie bei NetBSD) und nicht + mehr /usr/libexec/cpp. + + &man.rpc.lockd.8; wurde von NetBSD übernommen. Dieser + Daemon unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS + Dateisystemen. + + Der dynamische ELF Linker &man.rtld.1; arbeitet jetzt + schneller. &merged; + + RSA Security hat alle Patentrechte für den + RSA Algorithmus aufgegeben. Dadurch + ist es jetzt möglich, die in + OpenSSL enthaltene Implementierung + des RSA Algorithmus standardmäßig zu verwenden; der Port + security/rsaref und die + Bibliotheken librsaUSA und + librsaINTL werden nicht mehr gebraucht. + &merged; + + Wenn die Environment-Variable + LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL definiert ist, + gibt &man.rtld.1; jetzt die Namen aller Objekte aus, für + die ein Objekt geladen wurde. + + Wird &man.savecore.8; mit der neuen Option + aufgerufen, überschreibt es die Crash + Dumps nicht mehr, nachdem es sie gespeichert hat. + Außerdem schreibt &man.savecore.8; nach Möglichkeit + keine größeren Bereiche der Datei mit dem Crash Dump + mit Nullen voll, um Platz und Zeit zu sparen. &merged; + + &man.savecore.8; funktioniert jetzt auch auf Maschinen mit + zwei GByte RAM (und mehr). &merged; + + &man.sed.1; unterstützt jetzt auch erweiterte + reguläre Ausdrücke, wenn die neue Option + genutzt wird. &merged; + + Bei &man.send-pr.1; kann jetzt mit eine + Datei angegeben werden, die dann in den Abschnitt + Fix: des Problem Reports aufgenommen wird. + &merged; + + Mit den neuen Programmen &man.setfacl.1; und &man.getfacl.1; + können Sie Access Control Listen für Dateisysteme + bearbeiten. + + &man.setproctitle.3; wurde von libutil + nach libc verschoben. &merged; + + Der Befehl test ist jetzt Bestandteil von + &man.sh.1; und kein externes Programm mehr, dadurch wird die + Effektivität erhöht. &merged; + + Der Befehl printf ist kein Bestandteil + von &man.sh.1; mehr, da der Platz für andere Zwecke besser + gebraucht werden kann. Die Funktionalität steht aber durch + das externe Programm &man.printf.1; immer noch zur + Verfügung. + + Bei &man.sockstat.1; können mit den neuen Optionen + und verbundene bzw. auf + Verbindungen wartende Sockets angezeigt werden. + &merged; + + &man.split.1; kann jetzt auch Dateien aufteilen, die + größer als 2 GByte sind. &merged; + + Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für + <sys/select.h> in Zukunft + erfüllen zu können, wurde struct + selinfo und die dazugehörigen Funktionen nach + <sys/selinfo.h> verschoben. + + Mit &man.strnstr.3; und &man.strcasestr.3; stehen zwei neue + Varianten der Funktion &man.strstr.3; zur Verfügung. + &merged; + + &man.stty.1; unterstützt jetzt das Kontrollzeichen + erase2. Damit ist es z.B. möglich, + sowohl Delete als auch + Backspace zum Löschen von Zeichen zu + nutzen. &merged; + + In &man.style.perl.7; stehen jetzt die + Programmier-Richtlinen für Perl-Skripte im &os; + Basissystem zur Verfügung. &merged; + + &man.su.1; nutzt jetzt PAM zur + Authentifizierung von Benutzern. + + Die beim Systemstart genutzte Konfiguration von + &man.syscons.4; steht jetzt in der Plattform-unabhängigen + Datei /etc/rc.syscons. &merged; + + Bei &man.sysctl.8; kann die Ausgabe jetzt mit + auf die Variablennamen beschränkt + werden. &merged; + + Bei &man.sysctl.8; wurden die Optionen + und durch bzw. + ersetzt; von der Verwendung der alten + Varianten wird abgeraten. Das gleiche gilt für die Option + , da sie nicht benötigt wird, um den vom + Benutzer verfolgten Zweck zu erkennen. &merged; + + &man.sysctl.8; unterstützt mit der Option + die Trennung von Variablen-Namen und Werten + durch = statt :. Dadurch + ist es möglich, Ausgaben zu erzeugen, die als Eingabe + für &man.sysctl.8; verwendet werden können. + &merged; + + &man.sysinstall.8; erhält jetzt den Inhalt von + /etc/mail bei der Aktualisierung de + Systems. &merged; + + &man.sysinstall.8; verfügt über neue Routinen zur + Unterstützung von Dialogboxen und kann daher an vielen + Stellen bessere Standardwerte verwenden. &merged; + + Die von &man.sysinstall.8; standardmäßig angelegte + Root-Partition ist auf i386-Systemen jetzt 100 MByte und auf + Alpha-Systemen 120 MByte groß. + + &man.sysinstall.8; liegt jetzt in + /usr/sbin, dadurch wird die Installation + einfacher. Die Onlinehilfe für &man.sysinstall.8; wird + jetzt auch in den standardmäßig verwendeten + Verzeichnissen abgelegt. + + &man.sysinstall.8; kann jetzt während der Installation + KLDs laden. &merged; + + Wenn &man.sysinstall.8; vom Installationsmedium gestartet + wird, lädt es automatisch alle Gerätetreiber aus dem + Verzeichnis /stand/modules der + mfsroot Diskette oder des Images des + Dateisystems. Die so geladenen Treiber erscheinen allerdings + nicht in den Bootmeldungen des Kernels; weitere Informationen + finden Sie auf dem zusätzlichen Bildschirm von + &man.sysinstall.8;. &merged; + + &man.sysinstall.8; aktiviert jetzt auf allen erzeugten + Dateisystem außer root die Softupdates. &merged; + + Wenn &man.sysinstall.8; automatisch + Partitionen anlegt, werden jetzt sinnvollere Standardwerte + benutzt; außerdem können diese Partition jetzt auch + den Platz nutzen, der bei der Entfernung anderer Partitionen + frei wird. &merged; + + Bei &man.syslogd.8; können DNS-Anfragen jetzt mit + komplett abgeschaltet werden. + &merged; + + Bei &man.syslogd.8; steht eine neue Klasse + LOG_CONSOLE zur Verfügung, mit der + Ausgaben auf /dev/console protokolliert + werden können. Diese Option ist standardmäßig + deaktiviert. &merged; + + Mit der neuen Option kann + &man.syslogd.8; jetzt so konfiguriert werden, daß er nur + auf einer bestimmten Adresse auf Anfragen wartet, und nicht mehr + auf allen. &merged; + + Mit der neuen Option kann bei + &man.syslogd.8; jetzt die Zusammenfassung gleicher Zeilen + deaktiviert werden. &merged; + + Auch &man.tail.1; funktioniert jetzt auch bei Dateien, die + größer als 2 GByte sind. &merged; + + &man.tar.1; unterstützt jetzt die Environment-Variable + TAR_RSH, die primär zur Unterstützt + von &man.ssh.1; als Transportmedium gedacht ist &merged; + + &man.telnet.1; nutzt jetzt standardmäßig + automatische Anmeldung und Verschlüsselung, die neue Option + schaltet die Verschlüsselung + ab. + + Mit der neuen Option kann &man.telnet.1; + jetzt auch Verbindungen zu UNIX-domain + (AF_UNIX) Sockets aufnehmen. + &merged; + + Bei &man.tftpd.8; kann der Server mit den neuen Optionen + und angewiesen werden, + eine von der IP-Adresse des Clients abhängige + &man.chroot.2;-Umgebung zu nutzen. Sowohl &man.tftp.1; als auch + &man.tftpd.8; können jetzt Dateien übertragen, die + größer als 65535 Blöcke sind. &merged; + + &man.tftpd.8; unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout + Interval and Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von + einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager + (zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) benötigt, um + ein Image mit TFTP zu booten. + + &man.timed.8; funktioniert jetzt auch auf der + Alpha. + + Eine Version des Transport Independent RPC + (TI-RPC) wurde importiert. + + Wenn die Environment-Variable TMPDIR gesetzt + ist, wird sie jetzt von &man.tmpnam.3; genutzt, um den Ort + festzulegen, an dem die temporären Dateien angelegt werden. + &merged; + + &man.tip.1; wurde um die von + OpenBSD vorgenommenen Erweiterungen + ergänzt und kann jetzt als Ersatz für &man.cu.1; + dienen. + + &man.top.1; nutzt jetzt die komplette Breite des Bildschirms + aus. + + Wird &man.touch.1; mit der neuen Option + aufgerufen, bearbeitet es einen symbolischen + Link und nicht das Objekt, auf das der Link zeigt. + + Mit dem neuen Programm &man.truncate.1; können Dateien + vergrößert oder verkleinert werden. &merged; + + Die &os; Konsole unterstützt jetzt Ukrainisch. + &merged; + + UUCP wurde aus dem Basissystem + entfernt und steht jetzt nur noch als net/freebsd-uucp in der + Ports-Collection zur Verfügung. + + Bei &man.units.1; wurden Verbesserungen vorgenommen und + Fehler entfernt. &merged; + + Mit der neuen Option zeigt + &man.usbdevs.8; jetzt die für die Geräte verwendeten + Treiber an. + + Bei &man.uudecode.1; kann mit der neuen Option + die Ausgabedatei definiert werden. + + Bei &man.vidcontrol.1; kann jetzt mit + die im Modus VESA_800x600 verwendete + Zeichengeometrie eingestellt werden. &merged; + + &man.vidcontrol.1; erlaubt dem Benutzer jetzt, beim Laden + eines Zeichensatzes die Größenangabe wegzulassen, + außerdem wurde die Fehlerbehandlung verbessert. + &merged; + + Mit der neuen Option erzeugt + &man.vidcontrol.1; jetzt einen Schnappschuß eines von + &man.syscons.4; verwendeten Graphikspeichers. Diese + Schnappschüsse können mit dem Programm graphics/scr2png aus der Ports + Collection bearbeitet werden. &merged; + + &man.vidcontrol.1; unterstützt jetzt die Optionen + zum Löschen der History eines Terminals + und zur Festlegung der Größe der + History. &merged; + + Die von &man.vinum.8; standardmäßig verwendete + Stripe Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte + erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die Stripes + verteilen. + + Mit der neuen Option kann &man.wall.1; + jetzt eine Nachricht an alle Benutzer der angegebenen Gruppe + senden. &merged; + + Bei &man.watch.8; kann das verwendete &man.snp.4; + Gerät jetzt mit der Option angegeben + werden. + + &man.which.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perlscript + mehr. + + &man.whois.1; sendet Anfragen für IP-Adressen jetzt an + die ARIN. Wenn eine solche Anfrage auf APNIC oder RIPE + verweist, wird der entsprechende Server ebenfalls befragt, wenn + nicht gesetzt ist. &merged; + + Bei &man.whois.1; kann jetzt mit ein + Ländercode angegeben werden, um Anfragen an einen + speziellen whois Server schicken zu können. + &merged; + + &man.xargs.1; unterstützt jetzt die Option + replstr, die es + dem Benutzer erlaubt, &man.xargs.1; die von stdin gelesen Daten + an einen bestimmten Punkt der Kommandozeile einfügen zu + lassen. &merged; + + Die Compiler nutzen jetzt den von der FSF bereitgestellten + Code zur Initialisierung. Dadurch wird die Kompatibilität + mit dem von den diversen egcs und gcc Ports erzeugten Code und + den öffentlichen FSF Quelltexten verbessert. + &merged; + + + In der Thread-Bibliothek wurden Änderungen bei der + Behandlung von Signalen, Fehlerbeseitigungen und Verbesserungen + der Performance (including zero system call thread switching) + vorgenommen. Die Thread-Unterstützung von &man.gdb.1; + wurde aktualisiert, um mit diesen Änderungen Schritt zu + halten. &merged; + + Die I18N-Unterstützung wurde massiv erweitert, &os; + unterstützt jetzt nationale Varianten für die + Kategorien LC_MONETARY, + LC_NUMERIC und + LC_MESSAGES. Diverse Programme wurden + aktualisiert, um diese Unterstützung nutzen zu können. + + + Die Namen der Locales wurden geändert, um die + Kompatibilität mit X11R6 und einigen Unix-Varianten zu + verbessern. Zum Beispiel heißt + en_US.ISO_8859-1 jetzt + en_US.ISO8859-1. Die Kompatibilität mit + alten Programmen wird durch Einträge in + /etc/locale.alias sichergestellt. + &merged; + + In /usr/src/share/examples/BSD_daemon/ + steht jetzt eine skalierbare Graphik des Beastie zur + Verfügung. &merged; + + Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen und der + Inhalt korrigiert und verbessert, dieser Prozeß ist aber noch + lange nicht abgeschlossen. &merged; + + + Zusätzliche Software + + am-utils wurde auf Version + 6.0.7. aktualisiert. + + Die von Bell Labs stammende + awk-Variante (unter den + Bezeichnungen BWK awk und Der Einzig + Wahre AWK bekannt) wurde in das Basissystem + aufgenommen. Auf sparc64-Systemen steht er als + awk zur Verfügung, auf allen anderen + Plattformen als nawk. + + bc wurden von Version 1.04 auf + Version 1.06 aktualisiert. &merged; + + Die bei BIND mitgelieferte + Bibliothek der ISC ist jetzt als libisc + verfügbar. &merged; + + Bei der Compilierung von BIND + wird jetzt die Option NOADDITIONAL genutzt, + dadurch verhält sich &man.named.8; konsistenter, wenn + typische Konfigurationsfehler begangen werden. + &merged; + + BIND wurde auf Version + 8.3.1-REL aktualisiert. &merged; + + Binutils wurden auf den + Zwischenstand vom 21. Februar 2002 im FSF-Zweig 2.12 + aktualisiert. + + bzip2 1.0.2 wurde importiert, + dadurch stehen im Standardsystem das Programm &man.bzip2.1; + und die Bibliothek libbz2 zur + Verfügung. &merged; + + Der Easy Editor &man.ee.1; + wurde auf Version 1.4.2 aktualisiert. &merged; + + file wurde auf Version 3.37 + aktualisiert. + + gcc wurde auf Version 2.95.3 + aktualisiert. &merged; + + &man.gcc.1; benutzt jetzt eine einheitliche + libgcc Bibliothek statt einzelner Version + für Programme mit und ohne Threads. + /usr/lib/libgcc_r.a kann gelöscht + werden. &merged; + + &man.gcc.1; unterstützt jetzt die + Environment-Variable GCC_OPTIONS, die + Standard-Optionen für GCC + enthalten kann. &merged; + + GNATS wurde auf Version + 3.113 aktualisiert. &merged; + + GNU awk wurde auf Version 3.1.0 + aktualisiert. Auf sparc64-Systemen steht er als + gawk zur Verfügung, auf allen anderen + Plattformen als awk. + + gperf wurde auf Version + 2.7.2 aktualisiert. + + groff und die + dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version 1.17.2 + aktualisiert. Dadurch steht eine neue Version des + Marko-Paketes &man.mdoc.7; zur Verfügung (manchmal als + mdocNG bezeichnet), bei der viele + Einschränken der Vorgängerversion entfallen. + &merged; + + Heimdal wurde auf Version + 0.3f aktualisiert. + + Die von &os; genutzte Version von + IPFilter enthält jetzt auch + das Programm &man.ipfs.8;, mit dem + Zustandsinformationen für NAT Einträge und + entsprechende Regeln auf Platte gespeichert und beim + Systemstart wiederhergestellt werden können. Die + für den Systemstart notwendige Konfiguration wird von + &man.rc.conf.5; unterstützt. &merged; + + Der ISC DHCP Client wurde auf + Version 3.0.1RC6 aktualisiert. + + Kerberos IV wurde auf Version + 1.0.5 aktualisiert. &merged; + + Das Programm &man.more.1; wurde durch &man.less.1; + ersetzt, es ist aber möglich, es als + more aufzurufen. &merged; Die Version 371 + von less wurde importiert. + + libpcap wurde auf Version + 0.6.2 aktualisiert. &merged; + + libreadline wurde auf Version + 4.2 aktualisiert. + + lint wurde durch den von NetBSD + am 3. März 2002 verwendeten &man.lint.1; + aktualisiert. + + lukemftp (der FTP Client aus + NetBSD) hat das von &os; genutzte Programm &man.ftp.1; + ersetzt. Zu den neuen Eigenschaften gehören + weitergehende Möglichkeiten der Automatisierung, bessere + Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, und die + Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige + Environment-Variablen und Optionen für die Kommandozeile + haben sich ebenfalls geändert. + + Der von NetBSD genutzte FTP Dæmon + lukemftpd steht jetzt als + &man.lukemftpd.8; zur Verfügung. + + ncurses wurde auf Version + 5.2-20010512 aktualisiert. + + Die diversen NTP Programme + wurden auf Version 4.1.0 aktualisiert. &merged; + + OpenPAM + (Celandine Release) wird jetzt statt + Linux-PAM verwendet. + + Die Programmsammlung OPIE + (einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf Version + 2.32 aktualisiert. &merged; Sie hat + S/Key vollständig + ersetzt. + + Perl wurde auf Version + 5.6.0 aktualisiert. + + &man.routed.8; wurde auf Version 2.22 aktualisiert. + &merged; + + Die Version 1.4.3 der + smbfs Benutzerprogramme wurde + importiert. &merged; + + tcpdump + wurde auf Version + 3.6.3 aktualisiert. &merged; + + Die &man.csh.1; Shell wurde durch &man.tcsh.1; ersetzt, + die aber auch als csh aufgerufen werden + kann. tcsh wurde auf Version 6.11 + aktualisiert. &merged; + + Die zur Verfügung gestellte Version der + tcp_wrappers enthält jetzt das + Hilfsprogramm &man.tcpd.8;. Dieser wird zwar von einer &os; + Standardinstallation nicht benötigt, da &man.inetd.8; + diese Funktionalität bereits enthält; er kann aber + für &man.inetd.8;-Alternativen wie z.B. + xinetd nützlich sein. + + top wurde auf Version + 3.5b12 aktualisiert. + + Der Standardwert für die von &man.traceroute.8; + benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen + net.inet.ip.ttl definiert. + &merged; + + Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version + tzdata2001d aktualisiert. + &merged; + + + CVS + + cvs wurde auf Version + 1.11.1p1 aktualisiert. &merged; + + Der Standardwert der von &man.cvs.1; genutzten Variable + CVS_RSH ist jetzt ssh und + nicht mehr rsh. &merged; + + &man.cvs.1; unterstützt jetzt , + um die Datei CVS/Template einer + abgeschotteten Installation aus einem Repository zu + aktualisieren. &merged; + + &man.cvs.1; diff unterstützt + jetzt die Option , um die Unterschiede + zwischen einer Revision und einem Entwicklungszweig + anzuzeigen. &merged; + + + + CVSup + + Das häufig genutzte Utility + CVSup aus der &os; Ports + Collection konnte früher mit vielen Ports und Packages + installiert werden. Die Ports/Packages net/cvsup-bin und net/cvsupd-bin sind nicht mehr + notwendig und verfügbar; an ihrer Stelle sollte der + Port net/cvsup benutzt + werden. &merged; + + CVSup wurde auf Version + 16.1_3 aktualisiert und ist in &os; Ports Collection als + net/cvsup + verfügbar. In der neuen Version ist ein lang unerkannt + gebliebener Fehler beseitigt wurden, der nach dem 9. + September 2001, 01:46:40 UTC (genau 1 Milliarde Sekunden + nach dem Beginn der UNIX-Zeitrechnung) Auswirkungen auf die + Zeitstempel aller Dateien hatte. &merged; + + + + KAME + + Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt + herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese + Aktualisierung ist der Grund für die meisten der + folgenden Einträge. Eine Liste der durch die + Aktualisierung hervorgerufenen Änderungen im Kernel + finden Sie in . + &merged; + + &man.faithd.8; unterstützt jetzt eine + Konfigurationsdatei für die Zugangskontrolle. + &merged; + + &man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von + &man.gifconfig.8; übernehmen. &merged; + + &man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von + &man.prefix.8; übernehmen. &man.prefix.8; ist + jetzt nur noch ein Shell-Skript, das einen Teil + der Funktionaliät der alten Version hat. &merged; + + &man.ndp.8; entfernt jetzt nicht mehr genutzte NDP + Einträge, wie in RFC 2461 (Neighbor Discovery for IP + Version 6 (IPv6)) beschrieben. &merged; + + &man.pim6dd.8; und &man.pim6sd.8; wurden wegen zu + restriktiver Lizenzbedingungen entfernt. Die Programme sind + jetzt als net/pim6dd und + net/pim6sd in der Ports + Collection zu finden. &merged; + + &man.route6d.8; unterstützt jetzt die Option + , mit der die Forwarding-Tabelle des + Kernels nicht mehr aktualisiert wird. &merged; + + Die Option (router renumbering) von + &man.rtadvd.8; ist zur Zeit ohne Funktion. &merged; + + + + OpenSSH + + OpenSSH wurde auf Version 2.9 + aktualisiert und unterstützt jetzt das Protokoll SSH2 + (das auch das neue Standardprotokoll ist) und DSA + Schlüssel. &man.ssh-add.1; und &man.ssh-agent.1; + können jetzt auch DSA Schlüssel bearbeiten und + unterstützen die Weiterleitung von Information zur + Authentisierung. In den USA lebende Benutzer + von OpenSSH sind nicht mehr auf + das restriktiv lizenzierte RSAREF Toolkit angewiesen, wenn + sie RSA Schlüssel verwenden wollen. Neben anderen + Änderungen wurden auch ein Client und Server für + sftp hinzugefügt. &man.scp.1; kann jetzt auch Files + bearbeiten, die größer als 2 GByte sind. Die Anzahl + der offenen, nicht authentifizierten Verbindungen kann jetzt + von &man.sshd.8; begrenzt werden. Der + Verschlüsselungsalgorithmus Rijndael wird jetzt + unterstützt. Die Erzeugung neuer Schlüssel + für aktive Verbindungen wird jetzt unterstützt; in + &man.ssh.1; ist jetzt ein experimenteller + SOCKS4 proxy + verfügbar. + + OpenSSH unterstützt + jetzt die Authentifizierung mit OPIE Paßwörter + für SSH1. SSH2 wird noch nicht unterstützt. + &merged; + + OpenSSH unterstützt + jetzt PAM. + + In OpenSSH wurde ein seit + langem bekannter Fehler beseitigt, durch den manchmal die + komplette Sitzung abgebrochen wurde, wenn ein + weitergeleiteter X11-Client beendet wurde. + + OpenSSH ist jetzt mit + Kerberos kompatibel. + &merged; + + OpenSSH ist nicht mehr so + anfällig für eine Analyse der ausgetauschten + Daten. Dazu ist es jetzt notwendig, nicht + non-echoed Zeichen in einem Null-Paket + zurückgeschickt werden, und daß + Paßwörter mit zufälligen Zeichen + aufgefüllt werden, um keine Hinweise auf die Länge + des Paßwortes zu geben. &merged; + + &man.sshd.8; wird jetzt bei neuen Installationen + standardmäßig aktiviert. &merged; + + Die &man.sshd.8; Option X11Forwarding + wird jetzt auf dem Server standardmäßig + aktiviert, da die Risiken nur für den Client bestehen + (und dort ist die Option standardmäßig + deaktiviert). &merged; + + In /etc/ssh/sshd_config sollte der + Parameter ConnectionsPerPeriod nicht mehr + genutzt werden, an seine Stelle tritt + MaxStartups. &merged; + + Bei der Konfiguration von + OpenSSH kann jetzt für + &man.sshd.8; die neue Einstellung + VersionAddendum genutzt werden, um in der + Versionsnummer von OpenSSH nach + der Versionsnummer eine Zeichenkette anzufügen. + + + + OpenSSL + + OpenSSL wurde auf Version + 0.9.6c aktualisiert. + + OpenSSL unterstützt + jetzt Maschinenspezifische ASM Optimierungen, die durch die + beiden neuen Variablen MACHINE_CPU und + CPUTYPE in make.conf + aktiviert werden. &merged; + + + + sendmail + + sendmail wurde von Version + 8.9.3 auf Version 8.12.2 aktualisiert. Einige der wichtigen + Änderungen sind: &man.sendmail.8; wird nicht mehr SUID + root Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue + Stanard-Pfade (siehe + /usr/src/contrib/sendmail/cf/README); + &man.newaliases.1; darf nur noch von + root und vertrauenswürdigen + Benutzer gestartet werden; STARTTLS Verschlüsselung; + der MSA Port (587) ist standardmäßig aktiviert. + Weitere Informationen sind in + /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES + verfügbar. &merged; + + Das Programm &man.mail.local.8; wird nicht mehr SUID + installiert. Wenn Sie ein + /etc/mail/sendmail.cf benutzen, das auf + der sendmail.cf von irgendeiner &os; + Version ab 3.1.0 beruht, gibt es keine Probleme. Wenn Sie + ihr sendmail.cf selbst erstellt haben + und mail.local zur Auslieferung benutzen, + sollten Sie sicherstellen, daß die Zeile mit + Mlocal die Option F=S + enthält. Wenn Sie eine .mc Datei + benutzen, müssen Sie die folgende Zeile in Ihre + .mc Datei einfügen und + sendmail.cf neu erzeugen: + + MODIFY_MAILER_FLAGS(`LOCAL',`+S')dnl + + Bitte beachten Sie, daß + FEATURE(`local_lmtp') diese Änderung + schon enthält. &merged; + + In der standardmäßig benutzten + /etc/mail/sendmail.cf sind die SMTP + Befehle EXPN und VRFY + deaktiviert. &merged; + + &man.vacation.1; wurde aktualisiert und nutzt jetzt die + bei sendmail mitgelieferte + Version. &merged; + + Die Programme zur Erzeugung der Konfiguration von + sendmail werden im Verzeichnis + /usr/share/sendmail/cf/ installiert. + &merged; + + Es gibt neue Optionen für die + make.conf: + SENDMAIL_MC und + SENDMAIL_ADDITIONAL_MC. Weitere + Informationen finden Sie in + /usr/share/examples/etc/make.conf. + &merged; + + + /etc/mail/Makefile unterstützt + jetzt: die neue Option SENDMAIL_MC aus + make.conf; die Erzeugung von + .cf Dateien aus + .mc Dateien; Neu-Erzeugung aller Arten + von Zuordnungen; Neu-Erzeugung der Datei aliases; die + Fähigkeit, sendmail zu + stoppen, zu starten, und zu restarten. &merged; + + Die Benutzer smmsp und + mailnull sind jetzt + standardmäßig in + /etc/master.passwd enthalten. Wenn die + Einstellung confDEF_USER_ID nicht benutzt + wird, nutzt sendmail jetzt + sicherheitshalber standardmäßig den Benutzer + mailnull. Früher wurde der + Benutzer daemon benutzt, wenn + mailnull nicht existierte. Diese + Änderung kann zu Problemen mit den Berechtigungen + führen, wenn Mails an Dateien oder Programme (wie z.B. + mail/majordomo) + geschickt wird. &merged; Um das alte Verhalten + wiederherzustellen, müssen Sie die folgende Zeile in + die *.mc + Datei einfügen: + + define(`confDEF_USER_ID', `daemon') + + + + + Ports/Packages Collection + + Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen + BSDPAN wird + Perl besser in die &os; Ports + Collection eingebunden. + + &man.pkg.create.1; und &man.pkg.add.1; können jetzt + Pakete bearbeiten, die mit &man.bzip2.1; komprimiert wurden. + &man.pkg.add.1; nutzt jetzt die Environment-Variable + PACKAGEROOT, um einen Mirror für neue Pakete zu finden. + &merged; + + &man.pkg.create.1; zeichnet Abhängigkeiten jetzt in + der Reihenfolge der Abhängigkeiten auf und nicht mehr in + der Reihenfolge auf der Kommandozeile. Dadurch funktioniert + pkg_add -r besser. &merged; + + &man.pkg.create.1; unterstützt jetzt die Option + , um eine Paket-Datei aus einem lokal + erzeugten Paket zu installieren. &merged; + + Wenn &man.pkg.delete.1; mehrere Pakete löschen soll, + versucht es, diese in der Reihenfolge der Abhängigkeiten + und nicht mehr in der Reihenfolge auf der Kommandozeile zu + löschen. &merged; + + &man.pkg.delete.1; kann Paketnamen jetzt mit Wildcards und + regulären Ausdrücken auswählen. Außerdem + unterstützt es jetzt die Optionen , um + alle Pakete zu löschen, und mit + Sicherheitsabfragen a la &man.rm.1;. &merged; + + &man.pkg.delete.1; unterstützt jetzt mit der Option + die rekursive Löschung von Paketen. + &merged; + + &man.pkg.info.1; unterstützt jetzt Wildcards für + die Namen der installierten Pakete. Dieses Verhalten kann mit + der neuen Option abgeschaltet werden, mit + werden statt einfacher Wildcards + reguläre Ausdrücke benutzt. &merged; + + &man.pkg.info.1; unterstützt jetzt die Option + , um ein installiertes Paket mit den + aufgezeichneten Prüfsummen zu vergleichen; damit kann + festgestellt werden, ob das Paket nach der Installation + verändert wurde. Dieses Verfahren ist natürlich so + sicher wie der Inhalt von /var/db/pkg, + wenn Sie es zur Überwachung des Systems einsetzen wollen. + &merged; + + Mit den neuen Programmen &man.pkg.sign.1; und + &man.pkg.check.1; können digitale Unterschriften + für Paketdateien erzeugt und geprüft werden. + &merged; + + Mit dem neuen Programm &man.pkg.update.1; können + Pakete und ihre Abhängigkeiten aktualisiert werden. + &merged; + + &man.pkg.version.1; enthält jetzt eine Routine zum + Vergleich von Versionsnummern, die der Beschreibung im Mit der + neuen Option können + Adreßvergleiche getestet werden. &merged; + + Mit bearbeitet &man.pkg.version.1; + jetzt nur Ports/Packages, die der angegebenen Zeichenkette + entsprechen. &merged; + + + + Die Versionsnummer der installierten Pakete besitzen + jetzt eine neue (mit der alten Version kompatible) Syntax, die + die Variablen PORTREVISION und + PORTEPOCH aus den + Makefiles der Ports Collection + enthält. Dadurch wird es möglich, Änderungen + in der Ports Collection wie z.B. sicherheitsrelevante + Änderungen oder &os;-spezifische Aktualisierungen + nachzuhalten, die in der Originalversion nicht vorkommen. + &man.pkg.version.1; kann diese neue Art von Versionsnummern + jetzt vergleichen. &merged; + + Um die Leistung und die Ausnutzung des Plattenplatzes zu + verbessern, wurden die ports skeletons in der + &os; Ports Collection umstrukturiert. Die installierten Ports + und Packages sollten von dieser Änderung nicht betroffen + sein. &merged; + + Alle Packages und Ports enthalten jetzt die Information + origin, dadurch ist es für Programme wie + &man.pkg.version.1; einfacher, das Verzeichnis zu bestimmen, + in dem ein Paket erzeugt wurde. &merged; + + + + + + Aktualisierung einer älteren Version von &os; + + Wenn Sie eine ältere Version von &os; aktualisieren + wollen, haben Sie drei Möglichkeiten: + + + + Die binäre Aktualisierung mit &man.sysinstall.8;. + Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings + geht sie davon aus, daß Sie keine Optionen zur + Compilierung von &os; genutzt haben. + + + + Die komplette Neuinstallation von &os;. Dadurch + führen Sie natürlich keine echte Aktualisierung + durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die + binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in + /etc selbst sichern und wiederherstellen + müssen. Dennoch kann diese Option sinnvoll sein, wenn + Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen oder + müssen. + + + + Mit dem Sourcecode in /usr/src. + Diese Variante ist flexibler, benötigt aber mehr + Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Eine Aktualisierung einer + sehr alten Version von &os; kann mit Problemen verbunden sein; + in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre + Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation + durchzuführen. + + + + Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei + INSTALL.TXT, um weitere Informationen zu + erhalten, und zwar bevor Sie mit der + Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den Sourcecode zur + Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch + /usr/src/UPDATING lesen. + + Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der möglichen + Arten die &os;-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, + sollten Sie auf jeden Fall das Kapitel -CURRENT + vs. -STABLE im FreeBSD Handbuch + lesen. + + + Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall + Sicherheitskopien aller Daten und + Konfigurationsdateien anlegen. + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent new file mode 100644 index 000000000000..354e8fb7f0b8 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/relnotes.ent @@ -0,0 +1,17 @@ + + + + + + + + + + + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..30d6a145ca33 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/Makefile @@ -0,0 +1,21 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/Makefile,v 1.2 2002/03/10 18:41:47 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.3 2002/03/10 15:37:20 ue Exp $ +# basiert auf: 1.6 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= ../common/relnotes.ent +SRCS+= ../common/new.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..e798b480b2f6 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/i386/article.sgml @@ -0,0 +1,28 @@ + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + + +]> + +
+ &art; +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..85ec1603c610 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/Makefile @@ -0,0 +1,21 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/Makefile,v 1.1 2002/03/10 18:38:07 ue Exp $ +# $Id: Makefile,v 1.1 2002/03/10 16:05:35 ue Exp $ +# basiert auf: 1.1 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= ../common/relnotes.ent +SRCS+= ../common/new.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.sgml new file mode 100644 index 000000000000..080873e8b57a --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/sparc64/article.sgml @@ -0,0 +1,31 @@ + + + + + +%man; + +%authors; + +%mlists; + +%release; + %sections; + + + + + + +]> + +
+ &art; +
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog new file mode 100644 index 000000000000..00cbbd797cbb --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog @@ -0,0 +1,15 @@ + -- FreeBSD SGML Public Identifiers -- + -- Language-specific -- + + -- $FreeBSD$ -- + -- $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/catalog,v 1.5 2002/03/12 17:47:17 ue Exp $ -- + -- $Id: catalog,v 1.3 2002/03/10 15:37:20 ue Exp $ -- + -- basiert auf: 1.1 -- + +PUBLIC "-//FreeBSD//DOCUMENT Release Notes DocBook Stylesheet//EN" + "release.dsl" + +PUBLIC "-//FreeBSD//ENTITIES Release Specification//DE" + "release.ent" + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl new file mode 100644 index 000000000000..ed56da486b52 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.dsl @@ -0,0 +1,84 @@ + + + + + +]> + + + + + + wenden.") + (make element gi: "p" + attributes: (list (list "align" "center")) + (make element gi: "small" + (literal "Alle Anwender von FreeBSD ") + (literal (entity-text "release.branch")) + (literal " sollten sich in die Mailingliste ") + (literal "<") + (create-link (list (list "HREF" "mailto:current@FreeBSD.org")) + (literal "current@FreeBSD.org")) + (literal "> eintragen."))) + + (make element gi: "p" + attributes: (list (list "align" "center")) + (literal "Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich an <") + (create-link (list (list "HREF" "mailto:de-bsd-translators@de.FreeBSD.org")) + (literal "de-bsd-translators@de.FreeBSD.org")) + (literal ">.")))))) + + + (element quote + (make sequence + (literal "``") + (process-children) + (literal "''"))) + + + (define %refentry-xref-link% #t) + + + (define ($create-refentry-xref-link$ refentrytitle manvolnum) + (string-append "http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=" + refentrytitle "&" "sektion=" manvolnum + "&" "manpath=FreeBSD+5.0-current")) + + (define (toc-depth nd) + (if (string=? (gi nd) (normalize "book")) + 3 + 3)) + + ]]> + + + + + diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.ent b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.ent new file mode 100644 index 000000000000..d5109e26b4f3 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/share/sgml/release.ent @@ -0,0 +1,39 @@ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +